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Wieso du um Subscription-Modelle nicht herumkommst – und sie simpel abrechnest

Die Subscription-Economy boomt. Laut einer Studie von Juniper Research wird der Markt für Abos physischer Güter bis 2025 auf knapp 263 Milliarden Dollar anwachsen. Warum sich ein Blick darauf lohnt und wie du als Händler:in das Ganze richtig abrechnest.

4 Min. Lesezeit Anzeige

Die Subscription-Economy hat vor allem im B2C-Bereich mächtig zugelegt. (Adobe Stock/amenic181)

Ob frisches Obst und Gemüse, Bekleidung, Autos, Tiernahrung oder Kosmetik: Gebrauchsgegenstände des täglichen Bedarfs werden immer häufiger im praktischen Abo-Modell angeboten. Für die Kund:innen hat das vor allem einen Vorteil: Ein To-do weniger auf der Liste, was im Alltag wiederum weniger Stress und mehr Zeit bedeutet. Ein Anbieter wie beispielsweise Hellofresh bietet mit seinen Kochboxen Verbrauchern die Möglichkeit, frisch und lecker zu kochen – ohne dabei selbst Rezepte wälzen und einkaufen gehen zu müssen.

Für Unternehmen heißen Abo-Kund:innen wiederum: Wiederkehrende Zahlungen und damit stabilere Cashflows, höhere Kundenloyalität und bessere Upselling-Möglichkeiten. Was es dafür jedoch zwingend braucht, ist eine unkomplizierte Möglichkeit der Abrechnung. Doch vorher stellt sich die Frage, welche Produkte und Geschäftsmodelle überhaupt ein Abonnement zulassen.

Wann eignet sich ein Subscription-Modell für mein Unternehmen?

Subscription-Modelle sind für alle Unternehmen interessant, die hochwertige Produkte mit einem hohen Wiederverkaufs- oder verwendungswert anbieten – also zum Beispiel FMCG (Fast Moving Consumer Goods) wie Lebensmittel oder Kosmetik, aber auch teurere Produkte auf Leihbasis, wie Car- oder Bikesharing. Denn oftmals geht es dabei auch um Produkte, die auf den ersten Blick vielleicht nicht für alle Kund:innen erschwinglich sind. Durch das Einführen eines Subscription-Modells kann dein Produkt für den Markt zugänglicher gemacht und damit gleichzeitig eine deutlich breitere Zielgruppe erreicht werden.

In der Praxis sind bei der Produktauswahl kaum Grenzen gesetzt, denn auch im digitalen Bereich findet sich jetzt schon eine Bandbreite an Services, die im Subscription-Modell angeboten werden. Die oben genannten Vorteile sind auch hier die gleichen.

Wie hat sich das Kaufverhalten durch Abonnements verändert?

Als Händler:in zahlt sich eine Überlegung Richtung Subscription-Economy langfristig aus, denn genau dahin steuert das Kaufverhalten zukünftiger Zielgruppen. Besonders die Generation Y und Z und ihr Kaufverhalten passen ideal in die Abowelt: Anstatt sich langfristig auf ein Produkt festlegen zu müssen, bietet ein Abonnement deutlich mehr Flexibilität, die besonders in der aktuellen On-demand-Generation einen immens hohen Wert hat.

Für Händler:innen besonders interessant: Abo-Modelle können bis zu 20 Prozent höhere Warenkörbe und eine dreimal höhere Re-Purchasing-Rate mit sich bringen. Bei Händler:innen, die bereits auf Abo-Modelle setzen, gehört die Subscription übrigens schon zu den Top-3-Bezahlmethoden.

Auch Fast Moving Consumer Goods wie Lebensmittel oder Kosmetik eignen sich für das Subscription-Modell. (Bild: Adobe Stock/Monet)

Sind Abo-Modelle so flexibel wie die Bedürfnisse der Kundschaft?

Die kurze Antwort: Ja! Abo-Modelle eignen sich beispielsweise super, um mit weiteren Services von dir kombiniert zu werden, die ebenfalls in einem Monatspreis enthalten sein können. So mussten sich Konsument:innen beispielsweise bei größeren Anschaffungen oder technischen Geräten oft selbst um eine Versicherung kümmern – solche Zusatz-Services kannst du mit einem Abo direkt zu einem attraktiven Angebot komprimieren, mit dem du dich auch von der Konkurrenz abheben kannst.

Auch die Möglichkeit einer Pausierung des Abos bietet Kund:innen attraktive Flexibilität. Gerade im digitalen Bereich, zum Beispiel beim Streaming, bieten Unternehmen ihren User:innen die Möglichkeit, das Abonnement für einige Monate auszusetzen. Das hält die Kündigungsrate unten und sorgt für eine höhere Zufriedenheit.

Ein Knackpunkt: Die Abrechnung wiederkehrender Zahlungen

Ein wichtiger Grundstein für Unternehmen, die Abo-Modelle bereits anbieten oder anbieten möchten, ist das Controlling – denn je agiler sie auf Markt- und Kundenbedürfnisse reagieren, desto flexibler muss auch das Management der Zahlungsströme werden. Ist die Subscription beispielsweise zeit- oder nutzungsbasiert? Wie wird mit pausierten Abos umgegangen? Gibt es Unterschiede zwischen Jahresmitgliedschaften und monatlich kündbaren Modellen?

Die Anforderungen sind anspruchsvoll. Händler:innen sind deshalb oftmals gut beraten, sich beim Thema Controlling an einen professionellen Partner zu wenden.

Wann wird ein Payment-Service-Provider und Recurring-Billing-Provider benötigt?

Ein Recurring-Billing-Provider bietet ein Abrechnungs- und Verwaltungssystem an, mit dem alle notwendigen Arbeitsschritte zur Verwaltung von Abonnements, dem sogenannten Subscription-Handling, automatisiert werden können. Diese Provider sind dabei auf Abo-Modelle spezialisiert, können Händler:innen mit Expertise und operativer Arbeitsentlastung zur Seite stehen und sind oft mit einem Payment-Service-Provider verbunden.

Ein Payment-Service-Provider (PSP) kümmert sich um alle Belange des Zahlungsverkehrs – ob Einzelkäufe oder Abonnements ist dabei erst einmal egal. PSP liefern dabei die technische Infrastruktur für die vielen relevanten Zahlungsmethoden auf dem Markt, wie zum Beispiel die Sepa-Lastschrift, Kreditkartenzahlungen, Paypal oder auch den Kauf auf Rechnung. Für Händler:innen von Vorteil: Kund:innen verfügen über mehr Sicherheit und Zahlungsoptionen beim Onlineshopping, was letztendlich die Anzahl der Bestellungen steigen lassen wird.

Abo-Verwaltung: Subscription-Billing der nexnet.cloud

Das Subscription-Billing der nexnet.cloud eignet sich für einfache Abrechnungsmodelle wie auch für komplexere Abo-Modelle gleichermaßen und bietet alles, was Händler:innen für einen schnellen, sicheren und komfortablen Start in die Subscription-Economy benötigen. Die All-in-One-Lösung lässt sich dabei problemlos an die individuellen Wünsche und Anforderungen verschiedenster Geschäftsmodelle anpassen, ist flexibel und skalierbar sowie DSGVO-konform.

Für anspruchsvolle, größere Händler:innen bietet nexnet mit seinem Enterprise-Produkt außerdem alle Features eines Full-Service-Providers und kann auf 20 Jahre Markterfahrung als Billing-Dienstleister zurückgreifen.

Die nexnet.cloud für all things Subscription

Die Subscription-Economy ist komplex; es geht um wesentlich mehr, als nur monatlich fixe Beiträge abzurechnen. Um die umfangreichen Tarifmodelle der verschiedensten Geschäftsmodelle zu realisieren – vom Tarifwechsel über die Pausierung bis zur verbrauchs- oder nutzungsabhängigen Berechnung – ist ein spezialisierter Partner nötig.

Die nexnet.cloud bietet Händler:innen eine flexible und professionelle Lösung, um Zeit und Geld bei der Abrechnung von Abonnements zu sparen. Noch unsicher? Unternehmen können sich auf der Testumgebung der nexnet.cloud kostenlos und dauerhaft ausprobieren – bei vollem Leistungsumfang.

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