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Ratgeber

Tagesgeld und Festgeld: So sicherst du dir weiterhin gute Zinssätze

Weil das Zinsniveau bei Tagesgeld und Festgeld wieder auf Sinkflug ist, sollten Anleger:innen jetzt noch gute Konditionen sichern. Wie du an die besten Zinssätze kommst, wo die Risiken bei den Anlageformen liegen und wofür sich die Konten eignen.

Von Tobias Weidemann
10 Min.
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Wer sparen will, hat eine Vielzahl von möglichen Finanzprodukten zur Auswahl. (Foto: Nuttapong punna / Shutterstock)

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Über viele Jahre waren Tages- und Festgeldangebote mit minimalen Zinsen versehen – oftmals gab es nicht einmal diese, sondern die Kund:innen mussten noch befürchten, für ihre Einlagen zur Kasse gebeten zu werden. Inzwischen sieht die Situation, auch aufgrund der zwischenzeitlich gestiegenen Inflation und des höheren Zinsniveaus, wieder etwas anders aus. Ein Grund mehr, warum wir von Zeit zu Zeit einen genaueren Blick auf die an sich interessante, da relativ sichere und berechenbare Anlageform der Tages- und Festgelder werfen wollen.

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In den vergangenen Monaten haben zahlreiche Banken – insbesondere solche aus der zweiten Reihe, die bei den Kund:innen weniger bekannt sind – die Gelegenheit genutzt und mit etwas Marketingaufwand ihre Zinsangebote nach oben geschraubt. Doch in vielen Fällen gibt es die guten Zinsen nur über drei bis sechs Monate für Neukund:innen sowie bei neu zufließendem Geld von Bestandskund:innen. Ein guter Zug für die Kund:innen und eine Kampfansage an viele etablierte Banken, die trotz hoch einstelliger Inflation noch immer nur spärliche Zinsen zahlen. Es gibt wenige Gründe, warum du ein Tagesgeld- oder Festgeldkonto nicht neben deinem Girokonto bei einer anderen Bank haben solltest, zumal die Konten vergleichsweise einfach zu eröffnen, zu nutzen und steuerlich zu behandeln sind.

Ein paar Punkte solltest du allerdings beachten – und die erklären wir in diesem Ratgeber. Denn die Situation verschlechtert sich in der gesamten Branche inzwischen wieder und es gibt viele Banken, die für Tagesgeld und Festgeld die Zinssätze reduzieren. Wer also weiß, dass er oder sie das Geld in nächster Zeit nicht benötigt, der kann, wie hier beschrieben, noch höhere Zinsen für den gesamten Anlagezeitraum eines Festgeldes sichern. Denn noch ist zumindest die drei vor dem Komma beim Zinssatz auch bei besicherten Instituten möglich.

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Aber sind die Angebote angesichts der Inflation wirklich so attraktiv und sollte man sich (im Festgeldkontext) länger an einen Vertrag binden?

Warum gibt es überhaupt wieder attraktive Zinsen?

Das hat einerseits mit dem mehrfach gestiegenen Leitzins zu tun und auch mit der Inflation. Der EZB-Letzins lag im Juni 2024 mal bei rund 4,25 Prozent, während die sinkende Inflation (aktuell nur bei knapp über zwei Prozent in Deutschland) umgekehrt dafür sorgt, dass auch niedrig verzinstes Geld nicht allzu sehr an Wert verliert. Dennoch wird die Inflationsrate nicht immer so niedrig bleiben, da sie von einer Vielzahl von Faktoren abhängt, die sich angesichts der unsicheren weltpolitischen und gesamtwirtschaftlichen Lage bald wieder ändern könnten.

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Sind 1 bis 2 Prozent Zinsen denn ein Grund zum Aufatmen?

Einige Banken reagieren darauf mit vergleichsweise attraktiven Zinsen. Doch die ein bis zwei Prozent (siehe unten) können nicht darüber hinwegtäuschen, dass Ersparnisse damit angesichts der Inflation an Wert verlieren. Sparer:innen sollten daher nur den berühmten Notgroschen auf dem Tagesgeldkonto haben und gegebenenfalls für andere Ersparnisse anderweitig höhere Erträge oder Gewinne kassieren.

Bedenke aber immer: Ertrag und Risiko gehen Hand in Hand – und ein Tagesgeld- oder Festgeldkonto ist somit eine vergleichsweise sichere Angelegenheit. Wie sich die Aktienmärkte entwickeln, kann dagegen niemand sicher voraussagen. Vernünftig ist in diesem Zusammenhang auch, unterschiedliche Anlageformen zu kombinieren, um das Risiko überschaubar zu halten.

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Wie viel Geld sollte man auf dem Tagesgeldkonto haben?

Das hängt stark von den eigenen Voraussetzungen, dem Lebensstil und dem Familienstand ab. Als Faustregel gilt, dass du mit dem Geld auf dem Tagesgeldkonto möglichst drei bis sechs Monate auskommen solltest, wenn etwa der Job verloren geht, das Auto von einem auf den anderen Tag streikt oder du aus anderen Gründen zusätzliche Kosten in höherem Umfang hast. Wer eine Familie finanzieren muss oder selbstständig ist, hat hier andere Voraussetzungen als ein sparsam lebender Single.

Wichtig ist aber in dem Fall auch, dass du jederzeit an dein Geld kommst. Tagesgeld mit der niedrigeren Verzinsung ist daher langfristig festgelegtem Festgeld vorzuziehen. Bei Festgeld ist zu unterscheiden, ob dieses generell festgelegt ist oder ob man – unter Einbuße der Zinsen – auch vorzeitig im Notfall drankommt.

Wo gibt es attraktive Zinsen auf das Tagesgeld?

Inzwischen gibt es auch auf Tagesgeldebene eine Vielzahl an Angeboten, die oberhalb der Drei-Prozent-Marke rangieren. Einige der Angebote sind allerdings befristete Neukund:innenangebote.

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Befristete Angebote und an Bedingungen geknüpfte Angebote für Neukund:innen:

  • BHF-Bank: Ausschließlich an Neukund:innen richtet sich etwa ein Angebot der BHF-Bank von 4,05 Prozent pro Jahr, das zudem nur in den ersten drei Monaten einen so hohen Prozentsatz aufweist.
  • C24 Bank: Drei Prozent gibt es bei der zu Check24 gehörenden C24 Bank, wobei aber eine Eröffnung eines Girokontos erforderlich ist. Hier gibt’s zusätzlich 2,5 Prozent für jene Sparbeträge, die auf dem Girokonto selbst liegen.
  • Comdirect: Auch die Comdirect bietet für neues Kapital 3,25 Prozent in den ersten sechs Monaten, ist aber für Bestandskund:innen deutlich darunter angesiedelt.
  • Scalable Capital: Mit vier Prozent für die ersten vier Monate lockt außerdem der Scalable Capital Broker (in dem Fall über die Baader Bank), danach gibt’s immerhin noch 2,6 Prozent (variabel) bis 100.000 Euro. Das Angebot von Scalable Capital setzt allerdings eine kostenpflichtige Prime-Plus-Mitgliedschaft voraus und führt zur Eröffnung eines Depots.
  • Trade Republic: Auch Mitbewerber Trade Republic lockt mit 3,75 Prozent Zinsen, allerdings nur bis 50.000 Euro auf dem Depotkonto.
  • ING: Nicht an irgendeine Depotkonstruktion gebunden ist das Angebot der ING – 3,30 Prozent gibt’s in den ersten sechs Monaten, bevor der Zinssatz wieder auf realistischere 1,25 Prozent sind.
  • Quirion: Interessant ist auch das Zinsangebot von Quirion, das bei drei Prozent liegt, allerdings auf das Verrechnungskonto bezogen ist.

Bedingungslose Angebote für Neu- und Bestandskund:innen

Interessant für alle Kund:innen sind folgende Angebote:

  • Südtiroler Sparkasse: Die Südtiroler Sparkasse bietet 3,22 Prozent Zinsen bei italienischer Einlagensicherung (allerdings unter einem Sparkassenkonstrukt).
  • Akbank: Bei der Akbank bekommst du 3,05 Prozent.
  • Gefa-Bank: Immerhin noch 3 Prozent zahlt die Gefa-Bank, eine auf Leasingverträge spezialisierte Mittelstandsbank mit deutscher Einlagensicherung.
  • BMW-Bank: Immerhin noch 3 Prozent werden bei der BMW Bank gezahlt, wobei dieser Zinssatz nur bis zu einer Einlage von 50.000 Euro gilt.
  • Weltsparen: Einige weitere interessante Angebote zwischen 3 und 3,55 Prozent gibt es über das Anleger:innenportal Weltsparen, wobei es hier den Vorteil gibt, dass man gegebenenfalls nur eine Anmeldung und einen KYC-Prozess durchläuft.

Diese Konditionen gelten jeweils ohne Wenn und Aber und für alle unbefristet (Änderungen aber natürlich jederzeit möglich).

Die letzten Monate haben gezeigt, dass viele Angebote eher kurzfristiger Natur sind und nach und nach angepasst werden, wenn das Marketingbudget aufgebraucht oder die gewünschte Neukund:innenzahl erreicht ist. Gerade die Angebote, die sich an Neukund:innen richten, sind damit vor allem für Zinshopper:innen interessant.

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Und wie sieht es mit Festgeldangeboten aus?

Noch attraktiver sind dagegen inzwischen einige Festgeldangebote, wobei das Geld hier natürlich bis zum Laufzeitende gebunden ist. In Hinblick auf den Kaufkraftverlust sollte man sich das bei längeren Laufzeiten und höheren Beträgen überlegen. Du kannst aber beispielsweise so einen Teil des Rentenanteils eines Wertpapierdepots anlegen. Bei den Festgeldangeboten ist das Zinsniveau allerdings nicht mehr einheitlich – und für deutlich längere Anlagezeiträume gibt es gar nicht mehr so viel Zinsaufschlag. Das deutet darauf hin, dass die Banken aktuell selbst die Situation nur unzureichend einschätzen können. Übrigens gibt es hier systembedingt keinen Unterschied zwischen Neu- und Bestandskund:innen.

  • Klarna: Das Klarna Festgeld Plus bringt für 6 oder 18 Monate immerhin 3,58 Prozent, wohingegen auch hier die 24 beziehungsweise 36 Monate schon weniger Zins bringen. Alles in allem also ein Zeichen dafür, dass die Zinsen mittelfristig eher sinken. Eine Besonderheit beim Zahlungsdienstleister Klarna*: Dieser bietet unterschiedliche Zinssätze je nachdem, ob die Abwicklung klassisch oder über die Klarna-eigene App erfolgt. Für das mit Plus benannte Festgeldkonto, das ausschließlich über die App geführt wird und ein obligatorisch mit eröffnetes Girokonto beinhaltet, gibt es geringfügig mehr Zinsen.
  • Stellantis-Bank: Interessant ist auch das Angebot von Stellantis, das mit 3,5 Prozent für drei oder sechs Monate oder ein Jahr daherkommt, längere Laufzeiten liegen leicht darunter (etwa 24 Monate für 3,4 Prozent), sind aber immer noch attraktiver als bei vielen Mitbewerbern.
  • Volkswagen-Bank: Einen Blick wert sind auch die 3,5 Prozent Zinsen, die die Volkwagen-Bank für Einlagen zwischen 90 und 179 Tagen zahlt (also drei bis unter sechs Monate).
  • Weltsparen und DB Zinsmarkt: Ansonsten sind auch in diesem Fall bei einigen weiteren Angeboten die Zinsplattformen Weltsparen oder DB Zinsmarkt mit im Boot, bei denen du dich auch informieren kannst. Der Vorteil: Einmal angemeldet, kannst du relativ einfach verschiedene Angebote unterschiedlicher Banken nutzen und beispielsweise auch das berühmte Zinshopping betreiben.

Was hat es mit den Anlageplattformen auf sich?

Neben den direkt über die Banken erhältlichen Angeboten gibt es noch Sparplattformen wie Weltsparen*, Zinspilot* oder Deutsche Bank Zinsmarkt. Diese bieten teilweise ebenfalls attraktive Angebote, die aber häufiger schwanken – insbesondere in Hinblick auf die Höhe des ausgehandelten Zinssatzes. Hier kannst du gezielt mit deiner Laufzeit suchen und schließt das Geschäft über die Plattform ab. Dabei solltest du allerdings überlegen, auf welche Länder – respektive welches Maß an Sicherheit – du setzen willst.

Empfehlenswert ist, stets auf beste Sicherheit zu setzen oder sich der ansonsten bestehenden (geringen, aber vorhandenen) Risiken bewusst zu sein. Zu beachten ist außerdem, dass Nutzer:innen derzeit berichten, dass die Antwortzeiten dieser Portale aufgrund der neuen Attraktivität der Tages- und Festgeldanlagen zunehmen. Etwas Geduld sollte man also mitbringen und berücksichtigen, dass auch die Freischaltung und die Verifizierung etwas dauern können.

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Ist das Geld denn wirklich sicher angelegt?

Grundsätzlich solltest du darauf achten, dass die Bank, bei der du dein Tagesgeld oder dein Festgeld anlegst, entweder dem Einlagensicherungsfonds der deutschen Banken angehört oder zumindest durch einen vergleichbaren Fonds eines anderen europäischen Landes gedeckt ist (bevorzugt EU-/EWR-Länder). Die jeweiligen Länder sind dabei unterschiedlich bewertet, wobei die Ratingagenturen neben Deutschland und Österreich auch Frankreich, Luxemburg, die Niederlande und die skandinavischen Länder gut bewerten.

Übrigens kann es auch sinnvoll sein, über ein Portal wie Weltsparen oder Deutsche Bank Zinsmarkt zu sparen, da gegebenenfalls im Ausland angelegtes Geld dann bei Problemen mit der jeweiligen Bank auch über die Plattform abgewickelt wird. Auch wenn diese im Ernstfall nicht haftet, hat sie doch ein starkes Interesse daran, dass die Anleger:innen nicht im Regen stehen gelassen werden.

Wie funktioniert die steuerliche Behandlung?

Grundsätzlich musst du auf alle Zinsen Abgeltungssteuer bezahlen. Diese liegt bei 25 Prozent, gegebenenfalls zuzüglich Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag – denn der wurde zwar für die meisten mittleren und niedrigen Gehälter abgeschafft, nicht aber für die Kapitalerträge. Unterschiedlich ist dabei die Abwicklung geregelt. Während die meisten Banken das für dich gleich übernehmen, musst du es bei anderen Banken selbst erledigen und in der Steuererklärung angeben, damit es abgeführt wird. „Vergessen“ solltest du es aber dennoch nicht, da die Banken die entsprechenden Beträge an deutsche Finanzämter melden. Einfacher bist du dagegen bedient, wenn die Bank für dich die Versteuerung erledigt und dir am Jahresende ein entsprechendes Formular zur Verfügung stellt.

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Bedenke, dass du einen Freistellungsauftrag stellen kannst, der Zinserträge bis zu 1.000 Euro (bei Verheirateten, die gemeinsam veranlagt werden, das Doppelte) nicht besteuert. Stelle aber sicher, dass du diesen Betrag pro Jahr durch Aufträge bei mehreren Banken nicht überschreitest, da du ansonsten das Ganze in der Steuererklärung wieder geraderücken musst.

Worauf muss man bei der Wahl des Festgeldangebots noch achten?

Während einige Banken den Zins bei Festgeldangeboten jährlich auszahlen, tun andere dies am Ende der möglicherweise mehrjährigen Laufzeit. Das sollte man ebenso im Vorfeld klären wie die Frage, was mit dem fälligen Geld passiert. In vielen Fällen wird es nämlich (zum dann gültigen Zinssatz) wieder angelegt, wenn die Geldanlage nicht rechtzeitig gekündigt wird.

Sind Geldmarktfonds eine gute Alternative zu Tagesgeld oder Festgeld?

Immer wieder werden Geldmarktfonds oder kurz laufende Rentenfonds auf deutsche Staatsanleihen als Alternative zum Tagesgeld genannt. Diese würden unabhängig von der jeweiligen Bank und deren Zinsangeboten beim Tagesgeld einen am Leitzins orientierten hohen Ertrag abwerfen. Man könne damit, so die Argumentation, das Bankenhopping umgehen und profitiere jederzeit von guten Zinsen.

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Das ist bei Geldmarktfonds so nicht ganz korrekt. Zwar kann man systematisch von den Bewegungen des Geldmarktes profitieren. Man weiß allerdings im Voraus nicht, wie hoch der jährliche Ertrag ausfallen wird – anders als bei Festgeld (und in Maßen auch Tagesgeld), wo man klare Zusagen hat, die Planungssicherheit bieten. Ähnliches gilt für deutsche Staatsanleihen in Euro, die als ebenso sicher und ertragreich eingestuft werden. Fakt ist aber, dass es sich dabei um komplett unterschiedliche Anlageinstrumente handelt. Anders als das klassische Tagesgeld mit seinem Verbraucherschutz (siehe oben) können hier Kreditausfälle durchaus zu Kursverlusten führen. Hinzu kommt außerdem das Emittentenrisiko der herausgebenden Bank.

Verschlechtert regelmäßiger Kontowechsel den Schufa-Score?

In der Regel nicht bei den klassischen Tagesgeld- und Festgeldkonten, denn diese werden ausschließlich auf Guthabenbasis geführt. Lediglich bei Angeboten, für die eine zusätzliche Kreditkarte mitausgestellt wird, kann das ein Problem werden, insbesondere wenn die Schließung bereits kurz danach erfolgt. Insofern spricht aber weder etwas dagegen, mehrere Konten zu haben, noch ist es problematisch, Zinshopping zu betreiben und Neukund:innenangebote so weit wie möglich mitzunehmen.

Alle Inhalte dienen ausschließlich der Information. Sie stellen keine Wertpapieranalyse im Sinne des § 34b WpHG, Empfehlung, Anlageberatung oder Aufforderung zum Handeln dar und ersetzen keine fachkundige, individuelle Anlageberatung.

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