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7 Dinge, die die Tech-Welt 2017 für immer verändert haben

Vor zehn Jahren ist Apples iPhone erschienen und hat die Tech-Welt damit für immer umgekrempelt. Auch wenn 2017 nicht so sehr durch ein einzelnes Event in Erinnerung bleiben wird – in vielerlei Hinsicht wurden Weichen für die kommenden zehn Jahre gestellt.

Von Stephan Dörner
10 Min. Lesezeit
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Hohe Transaktionskosten machen Bitcoin für Cyberkriminelle im Dark Web uninteressant. (Foto: dpa)

1. Trump-Wahl und die Fake-News-Welle

Donald Trump gewann im November 2016 die Präsidentschaftswahlen gegen Hillary Clinton. Welche Rolle dabei von Russland finanzierte Propaganda in sozialen Netzwerken spielte, die darauf ausgelegt war, die US-Gesellschaft zu spalten und den Republikaner zu unterstützen, ist 2017 zu einem der großen Themen geworden.

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Insbesondere Google und Facebook mussten sich 2017 mit dem Problem der sogenannten Fake-News auseinandersetzen. Nicht immer handelt es sich dabei um versteckte politische Propaganda – teilweise werden die Fake-News auch kommerziell produziert.

Im Februar berichtete Wired beispielsweise über eine kommerzielle Fake-News-Fabrik in Mazedonien, die gezielt falsche Nachrichten produziert, die in sozialen Netzwerken geteilt werden. Wichtig ist dabei nicht, zu berichten, was passiert ist, sondern was die Leute gerne lesen und teilen, weil es ihre Weltsicht bestätigt.

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Foto: chrisdorney / Shutterstock

Laut Recherchen von Guardian und Buzzfeed war die mazedonische Stadt Veles mit knapp über 40.000 Einwohnern Standort für mindestens 100 Pro-Trump-Websites während des Wahlkampfs, die überwiegend Fake-News produziert haben. Dank automatisierter Werbung über Google Adsense waren die Seiten ein gutes Geschäft.

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Die Google-Suche nach „Final election results“ direkt nach der Wahl im November 2016 zeigte die Fake-News-Seite „70news“ auf dem ersten Platz, die die falsche Behauptung aufstellte, Trump habe die Mehrheit der Stimmen auf sich vereint. Tatsächlich hat Clinton mehr Stimmen erhalten, Trump aber die Wahl gewonnen, weil die Wahlmänner der Bundesstaaten zählen.

Für die Tech-Welt bedeutete das im Jahr 2017, dass sich die großen Plattformen Facebook und Google noch stärker als bisher mit ihrer gesellschaftlichen Verantwortung auseinandersetzen mussten.

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2. Bitcoin geht durch die Decke – ICO als neue Finanzierungsform

Anfang des Jahres stieg Bitcoin erstmals seit 2013 wieder über 1.000 Dollar. Mit wenigen Rücksetzern ging es ab dann nur noch steil bergauf: Zu Beginn des Jahres war ein Bitcoin noch weniger als 1.000 Euro wert – zuletzt stabilisierte sich der Kurs bei über 11.000 Dollar.

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Die Gründe sind vielfältig, lassen sich bei dem „digitale Gold“ allerdings vor allem mit Psychologie erklären: Die Anzahl der Bitcoin ist auf maximal 21 Millionen begrenzt und Bitcoin findet als Zahlungsmittel vor allem für illegale Waren im Darknet reale Anwendung. Es ist damit also wie Gold nicht unbegrenzt verfügbar, gleichzeitig über das Internet aber frei handelbar. Kritisiert wird immer wieder der enorme Stromverbrauch der Digitalwährung, denn die Besitzverhältnisse sind über kryptografische Berechnungen in der sogenannten Blockchain, einer verteilten Datenbank, geregelt.

Im Fahrwasser des Bitcoins legten 2017 auch zahlreiche andere Kryptowährungen zu. Vor allem das Ethereum-Netzwerk und seine Währung Ether etabliert sich als klare Nummer zwei unter den Kryptowährungen. Einige bezeichnen Ethereum auch als Blockchain 2.0, weil es mehr kann als Bitcoin: Es bildet sogenannte Smart Contracts – also per Software geschriebene Verträge, die durch die Blockchain erfüllt werden. Immer wieder kommt es bei diesen aber auch zu Programmierfehlern, wodurch teilweise Millionensummen vernichtet oder gestohlen werden.

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(Foto: Shutterstock / PixieMe)

Doch die Geschichte der Blockchain ist damit noch lange nicht zu Ende. Zahlreiche Projekte sind 2017 angetreten, um eine Blockchain 3.0 zu bauen. Die meisten davon versprechen eine Programmiersprache, die eine sicherere Umsetzung von Smart Contracts erlaubt als die an Javascript angelehnte Sprache Solidity. Vor allem aber versprechen sie alle mehr Schnelligkeit und Skalierbarkeit – etwas, woran vor allem Bitcoin krankt. Die langen Wartezeiten und extrem hohen Transaktionsgebühren haben Bitcoin inzwischen als Währung impraktikabel gemacht. Versuche, hier durch größere Blöcke Abhilfe zu schaffen, das sogenannte Segwit2, scheitern.

Die Jagd nach der Blockchain 3.0 verhilft 2017 auch einer neuen Finanzierungsform zum Durchbruch: Zahlreiche der Kryptoprojekte sammeln das Geld in Form von Smart Contracts mittels Ether ein – darunter beispielsweise IOTA (Marktkapitalisierung über vier Milliarden Dollar) und NEO (Marktkapitalisierung rund 2,3 Milliarden Dollar). IOTA beispielsweise setzt statt auf die Blockchain-Technologie auf eine Datenbank-Technik namens Tangle, die schlanker und schneller sein soll. Dadurch soll IOTA vor allem für die Maschine-to-Machine-Kommunikation im Internet of Things geeignet sein.

Die Unterstützer der Projekte bekommen im Gegenzug Tokens – digitale Münzen, bei denen in den meisten Fällen recht unklar ist, wozu sie einmal gut sein werden. 2,3 Milliarden Dollar wurden über ICOs und Token Sales eingenommen, berichtete Forbes im September. Inzwischen dürfte die Summe noch deutlich höher liegen. Die US-Börsenaufsicht SEC ist da natürlich alarmiert – die meisten der Token-Startups entstehen außerhalb der USA, weil sie die strenge Regulierung dort fürchten.

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Wie auch immer die Kurse der Kryptowährungen sich 2018 entwickeln – und was auch immer sich als die dominante Blockchain-Technologie etabliert: 2017 wurde klar, dass die Idee digitaler Kryptowährungen nicht mehr verschwinden wird.

3. AI wird endgültig zum Mega-Thema

Bereits am 9. März 2016 besiegte die von der Google-Tochter Deepmind programmierte Software Alphago Lee Sedol, einen südkoreanischen Profi des Brettspiels Go. Die Software hatte sich das Go-Spiel selbst mittels Deep Learning beigebracht. Damit wurde erstmals für eine breite Öffentlichkeit sichtbar, was Experten auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz (KI) schon länger wussten: Sogenanntes Deep Learning, eine bestimmte Form des Machine Learnings, hat der KI-Forschung zu einem zweiten Frühling verholfen.

KI-Leistungen, die noch vor wenigen Jahren Jahrzehnte entfernt schienen, waren plötzlich ganz nah – wie beispielsweise der Sieg eines Computers über einen Menschen beim Spiel Go, das um ein Vielfaches komplexer ist als Schach. Alphago wurde 2017 noch weiterentwickelt – zunächst zu Aplphago Master, dann zu Alphago Zero. Alphago Zero wurde dabei im Gegensatz zu seinen Vorgängern ohne jegliches menschliches Eingreifen trainiert. Die Original-Software, die im März 2016 den menschlichen Go-Meister schlug, besiegte Alphago Zero 2017 mit 100 zu 0 und die weiterentwickelte Variante Master mit 89 zu 11.

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2017 wurde so das Jahr der KI – es dominierte so gut wie jede Tech-Konferenz, jeden CIO-Summit und Digitalisierungs-Kongress. Nicht zu Unrecht: In der Ära der überall vorhandenen Sensoren und mit dem Internet verbundenen Geräte fallen große Mengen unstrukturierter Daten – Stichwort Big Data – an. Und um diese sinnvoll zu ordnen, um daraus dann wiederum Entscheidungen ableiten zu können, braucht es Software. Nichts anderes ist KI. „Vor Kurzem ist etwas passiert, das die Geschichte der Menschheit mindestens so sehr verändern wird wie die Erfindung des Telefons“, kommentierte der Spiegel-Online-Kolumnist Christian Stöcker im Oktober.

Komplexer als Schach: Google-KI schlägt weltbesten Go-Spieler. (Foto: dpa)

Viele Experten gehen davon aus, dass KI in so gut wie jedem Unternehmen eine Rolle spielen wird, weil überall Daten anfallen, aus denen Unternehmen wertvolle Informationen ableiten können. KI würde damit ähnlich wie heute Elektrizität oder das Internet eine absolute Basistechnologie.

4. Uber löst Sexismus-Debatte im Silicon Valley aus

Lange verkörpert die Taxi-Alternative Uber den aggressiven Unternehmergeist des Silicon Valley wie kein anderes Unternehmen: Schnell und aggressiv wächst Uber – Taxiunternehmen werfen ihm vor, sich nicht an die Regulierungen zu halten, in Deutschland werden sogar Gerichtsurteile ignoriert. Disruption heißt auch Regeln brechen, scheint das Motto – und wenn Gesetze veraltet sind, dann muss eine Änderung eben durch die Praxis erzwungen werden.

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2017 ist ein Krisenjahr für Uber: Ein Streit mit Google-Tochter Waymo führt im schlimmsten Fall dazu, dass Uber ohne Software für autonomes Fahren dasteht, in London wird Uber der Betrieb untersagt, im November kommt ein Datenskandal aus dem Jahr 2016 ans Tageslicht, bei dem das Unternehmen die Kriminellen bezahlten, um das Datenleck zu verschweigen.

Vor allem aber liefert Uber auch den Anstoß für eine breite Diskussion über Sexismus im Silicon Valley. Nach einem Blog-Artikel einer Programmiererin, in der diese systematische Diskriminierung von Frauen bei dem Taxi-Unternehmen beklagt, prüft das Unternehmen insgesamt 200 Vorwürfe gegen Manager, 20 Mitarbeiter werden entlassen.

Der ohnehin angeschlagene Uber-Chef Travis Kalanick wird von den Uber-Investoren zum Rücktritt gedrängt. Offenbar hatte es der oft stürmische Kalanick verpasst, eine gesunde und nachhaltige Unternehmenskultur aufzubauen. Zum neuen Uber-Chef wird im August Dara Khosrowshahi, ehemaliger CEO des Hotelbuchungsportals Expedia.

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5. Das große Content-Wettrüsten zwischen Netflix, Amazon und Apple

Netflix gehört zu den Gewinnern des Tech-Jahres 2017. Von rund 120 Dollar Anfang des Jahres stieg der Kurs auf zuletzt rund 186 Dollar. Erfolgreich ist das Unternehmen mit Filmen und Serien – und hat es geschafft, im schwierigen Geschäft mit Content und Lizenzen – mit Ausnahme von drei Ländern – in allen aktiv zu sein. Die Ausnahmen: Nordkorea, Syrien und – nicht ganz unwichtig – China.

Content wird 2017 wieder richtig sexy. Amazon und Apple schauen neidisch auf das große Geschäft mit Filmen und Serien und investieren hohe Summen sowohl in Lizenzrechte als auch in aufwendige Eigenproduktionen. Vor allem Apple ist dabei ein Spätzünder. Für 2018 hat der iPhone-Konzern angekündigt, insgesamt eine Milliarde Dollar in bis zu zehn neue Shows zu investieren.

Im Vergleich zu Netflix und Amazon ist das aber nur die zweite Liga: Amazons Budget für die Videoproduktion wird Ende des Jahres bei 4,5 Milliarden Dollar gelegen haben, schätzen die Analysten von JP Morgan. Im Juli hatte CEO Jeff Bezos angekündigt, das Budget „fast zu verdoppeln“ und die Anzahl an originären Inhalten zu verdreifachen.

Beide Unternehmen werden allerdings immer noch vom Netflix-Budget in den Schatten gestellt: Das Budget für die Produktion eigener Serien lag bei Netflix in diesem Jahr bei sechs Milliarden Dollar. Der klassische US-Kabelfernseh-Anbieter HBO will den digitalen Emporkömmlingen das Feld aber auch noch nicht ganz überlassen: 2016 gaben die „Game of Thrones“-Macher zwei Milliarden Dollar aus, für 2017 sollen es nach Worten des CEOs „ein paar Milliarden“ werden.

Klar ist schon jetzt: Auch 2018 wird das Content-Rennen weitergehen. Ein Bereich, in den sich noch kein digitaler Player gewagt hat, ist die Live-Übertragung großer Sportereignisse, wenn man von der Live-Übertragung einiger Sport-Ereignisse auf Twitter absieht.

6. Es ist das Jahr der Plattformen – insbesondere von Amazon

Nicht nur für Netflix läuft es rund – auch 2017 wurde wieder zum Jahr der großen Tech-Plattformen. Besonders Amazon rückt in den Fokus der Medien: Mit der Übernahme der weltweit größten Biosupermarktkette Whole Foods in den USA wächst die Angst des klassischen Handels vor dem US-Riesen weiter. Spätestens damit wird klar: Amazon gibt sich mit dem Online-Handel nicht zufrieden, der Handelsriese will auch den direkten Kundenkontakt.

Die Übernahme ist generalstabsmäßig durchgeplant – noch an dem Tag der verkündeten Übernahme und vor dem grünen Licht der Kartellbehörden werden bei Whole Foods schon die Preise gesenkt, wie unser E-Commerce-Redakteur Jochen G. Fuchs beschreibt. Amazon kostet die Whole-Foods-Übernahme 13,4 Milliarden Dollar – am Tag der Nachricht von der Übernahme verliert der US-Supermarkt-Marktführer Walmart fünf Prozent an der Börse, Konkurrent Kroger sogar elf Prozent. Unter dem Strich verlieren die Supermarktkonzerne Kroger, Walmart, Target, Costco, Supervalu und Sprouts Farmers an diesem Tag fast zwölf Milliarden Dollar an Wert – also fast so viel, wie sich Amazon die Übernahme kosten lässt.

Amazon verkörpert das Plattform-Modell in Reinform: Der E-Commerce-Riese bestimmt die Regeln, an die sich alle Händler halten müssen. Und bei jeder Transaktion, die auf Amazon als Plattform stattfindet, verdient Amazon mit.

Zudem nutzte Amazon die eigene Expertise beim Thema Hosting frühzeitig dazu, eine eigene Cloud-Infrastruktur aufzubauen, die Kunden nach Bedarf mieten können. Damit ist Amazon heute der größte Anbieter von Hosting, Speicher und Rechenkraft aus der Cloud. Im Vergleich zu den Umsätzen aus dem Handel sind die Cloud-Umsätze zwar gering – aber die Marge ist beim Cloud-Geschäft deutlich besser. Die Amazon-Aktie startete unter 800 Dollar in das Jahr und steht derzeit bei rund 1.160 Dollar.

Eine Whole-Foods-Filiale in San Jose, Kalifornien, (Foto: Whole Foods)

Aber auch Apple und Google-Mutter Alphabet konnten an der Börse kräftig zulegen und immer neue Rekorde aufstellen. Alphabet startete bei knapp 760 Dollar und wird das Jahr voraussichtlich mit knapp über 1.000 Dollar je Aktie verlassen. Und auch Apple feierte mit dem iPhone X ein Comeback: Die Nachfrage nach der zehnten iPhone-Generation, die sich in das iPhone 8 und das neue iPhone X aufteilt, ist größer als von vielen erwartet. Sogar Schlangen sah man 2017 wieder vor Apple-Stores – obwohl iPhones inzwischen fast nur noch online bestellt werden. Startete die Apple-Aktie zu Beginn des Jahres mit rund 110 Dollar, lag sie zuletzt bei über 170 Dollar.

Selbst bei Microsoft läuft es rund. Der Windows- und Office-Konzern hat seine neue Position unter den Tech-Giganten gefunden: Windows wird als Plattform im mobilen Zeitalter unwichtiger, die Windows-Smartphones hat Microsoft 2017 auch offiziell als Plattform aufgegeben. Stattdessen wird Microsoft mit Office 365, Exchange und dem Business-Netzwerk Linkedin zum Office-Dienstleister, neben der eigenen Windows-Plattform auch zunehmend auf fremden Plattformen wie Android und iOS.

7. In China entsteht mit Wechat und Tencent ein neuer Platzhirsch

Die Wechat-App von Tencent. (Foto: dpa)

Im Westen dominiert seit vielen Jahren die GAFA-Ökonomie die Tech-Welt: Google, Apple, Facebook und Amazon – in China ist es hingegen die BAT-Ökonomie: Baidu, Alibaba und Tencent. Insbesondere der chinesische Google-Klon Baidu verlor allerdings 2017 weiter an Bedeutung in China, und selbst der E-Commerce-Riese Alibaba musste die Krone als wertvollstes Unternehmen Asiens an Tencent abgeben.

Tencent profitiert davon, dass das Internet in China inzwischen nahezu nur noch mobil auf dem Smartphone genutzt wird. Tencents „Superapp“ Wechat ist nicht „Mobile first“, sondern „Mobile only.Wechat ist mehr als ein Messenger wie Whatsapp für China – es ist ein ganzes Ökosystem, eine Plattform für andere Apps.

Die Nutzer bestellen Waren, machen Arzttermine aus, lesen Nachrichten, bezahlen ihre Wasserrechnung, nehmen Kredite auf oder überweisen Geld. Wechat ist in China damit eine Art Facebook, Whatsapp, Paypal, Mytaxi, Amazon und vieles weitere in einem – eben eine Super-App.

t3n widmet 2017 der chinesischen Digitalwirtschaft einen eigenen Heftschwerpunkt. Und selbst Unternehmer in Deutschland nutzen Wechat, um damit Waren nach China zu verkaufen – die sie einfach bei Rossmann und DM kaufen. Denn reiche Chinesen sind verrückt nach deutschen Waren, auch wenn diese am Ende oft auch wieder „Made in China“ sind.

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