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Telefonanlage gesucht? Diese Anbieter solltest du auf dem Zettel haben

Das Büro ist angemietet, der Schreibtisch steht – jetzt fehlt nur noch eine Telefonanlage. Doch welche Anbieter kommen für Startups infrage? Ein Überblick mit Funktionen und Preisen.

Von Daniel Hüfner
8 Min. Lesezeit
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Telefonanlagen-Anbieter im Überblick. (Foto: Shutterstock)

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Die Digitalisierung macht auch vor den Telefonanlagen deutscher Unternehmen nicht Halt. Vielerorts wurden die analogen Kabelsysteme durch virtuelle, rein in der Cloud betriebene Telefonanlagen ersetzt. Kein Wunder: Bringen virtuelle Kommunikationslösungen doch viele Vorteile mit. Einer davon ist etwa die erhebliche Kosteneinsparung von bis zu 70 Prozent. So kommt eine Cloud-Telefonanlage ohne zusätzliche Hardware aus und ist in der Regel in wenigen Minuten einsatzbereit. Ein Techniker oder laufende Wartungsverträge sind nicht mehr notwendig.

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Zudem lassen sich virtuelle Telefonanlagen leicht skalieren: Sobald die Anlage mit dem Internet verbunden ist, können Anrufe von überall aus getätigt und entgegengenommen werden. Auch die Bezahlung ist übersichtlich: Meist zahlt man nur für jene Nebenstellen, die auch wirklich benötigt werden. Überkapazitäten fallen weg, zusätzliche Rufnummern können flexibel hinzugebucht werden. Doch welche Anbieter gibt es derzeit auf den Markt? Wer bietet welche Features? Was wird preislich für die Nutzung verlangt? Die folgende Übersicht soll Startups und KMUs helfen.

Welche Telefonanlage wählst du?

Sipgate

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Funktionen

Bereits seit 2004 steht Sipgate* aus Düsseldorf für Telefonanlagen aus der Cloud. Die gesamte Telefonie lässt sich online über den Browser abwickeln und konfigurieren. Über zusätzliche SIM-Karten können Rufnummern auch auf dem Smartphone genutzt werden. Eng verzahnt ist das Sipgate-System vor allem mit Drittanbieter-Software, sodass sich Anrufe zum Beispiel direkt aus einem CRM heraus starten lassen. Schnittstellen gibt es unter anderem für Zoho, Google for Work, Salesforce oder SugarCRM. Ebenfalls erwähnenswert: Alle gebuchten Services sind monatlich kündbar. Eine Gratis-Testversion steht 30 Tage lang zur Verfügung.

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Preise

Wie üblich richten sich die Preise für Telefonanlagen nach der Unternehmensgröße. Bei Sipgate zahlt ein Startup mit bis zu fünf Mitarbeitern je nach Funktionsumfang zwischen 29,95 Euro (ohne Telefonflat) und 109,95 Euro, bei bis zehn Mitarbeiter zwischen 49,95 und 189,95 Euro und so weiter. Premium-Funktionen können gegen Aufpreis (10 Euro monatlich) hinzugebucht werden.

Placetel

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Funktionen

Aus der Cloud wird auch die Telefonanlage von Placetel betrieben. Zusätzliche Hardware ist also nicht mehr notwendig, was die Inbetriebnahme vereinfacht. Insgesamt, so wirbt das Unternehmen aus Köln, gibt es 150 Funktionen. Neben den Basisfunktionen verfügt der Anbieter auch über eine Unified-Communications-Lösung für die Abwicklung von Videochats, File-Sharing und Instant Messaging. Dahinter steht die Technologie von Broadsoft. Die monatlich kündbare Placetel-Telefonanlage lässt sich 30 Tage lang kostenlos testen.

Preise

Für Startups ist die Telefonanlage von Placetel recht günstig. Während das Basis-System von Unternehmen mit bis zu drei Mitarbeitern kostenlos genutzt werden kann (Telefonie ab 1,9 Cent pro Minute), zahlen Profis je nach Funktionsumfang 2,90 Euro (ab ein Cent pro Minute) oder 13,90 Euro pro Monat (Flatrate).

Nfon

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Funktionen

Wer nach einer Cloud-Telefonanlage „Made in Germany“ sucht, wird unter anderem bei Nfon fündig. Der Münchner Anbieter setzt nach eigenen Angaben auf Datenschutz und betreibt seine Anlagen in deutschen Rechenzentren. Zum Funktionsumfang gehören beispielsweise eine Skype-for-Business-Integration, Warteschlangen oder ein Abhörschutz. Manche Funktionen sind in den Standard-Tarifen enthalten, andere müssen gegen Aufpreis hinzugebucht werden. Eine Testversion steht zur Verfügung.

Preise

Nfon bietet mehrstufige Preismodelle für Unternehmen jeder Größe an. Darüber hinaus kommt es darauf an, ob man sich für eine minutenbasierte Abrechnung (1,1 Cent für Festnetz-Anrufe in Deutschland und 1,9 Cent für Mobilfunk) oder eine Flatrate (4,90 Euro monatlich pro Nebenstelle) entscheidet. Eine Flatrate bestehend aus Festnetz-, Auslands-, und Mobilfunktarif kostet 11,90 Euro pro Monat und Nebenstelle.

Fonial

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Funktionen

In Köln ist der Telefonanlagen-Anbieter Fonial ansässig, an dem auch der DSL-Netzbetreiber QSC mehrheitlich beteiligt ist. Die Fonial-Anlage wartet mit typischen Funktionen wie Besetztlampenfeldern, individueller Wartemusik und einer Konferenz-Lösung auf. Wie gewohnt lässt sich das System über eine Web-Oberfläche verwalten und konfigurieren. Auch der Fax-Versand ist darüber möglich. Wer individuelle Anforderungen an die Telefonanlage hat, kann diese mit der Fonial-eigenen Softwareschnittstelle (API) entwickeln und in das System einbinden. Übrigens bietet Fonial  noch eine App für den Empfang und Versand von Faxdokumenten an.

Preise

Wer sich nach einer kostenlosen Testphase von 30 Tagen für ein Bezahlmodell entscheidet, hat folgende Möglichkeiten: Bei bis zu drei aktivierten Rufnummern gibt es keine Grundgebühr, die Gespräche werden jedoch minutenbasiert (1,9 Cent für Festnetz, 19 Cent für Mobilfunk) abgerechnet. Bei mehr als drei Rufnummern werden pro Monat und Nebenstelle jeweils 2,90 Euro fällig. Die Abrechnung ist auch hier minutenbasiert. Eine Festnetz-Flatrate gibt es für monatlich vier Euro pro aktivierter Rufnummer. Die Allnet-Flat liegt bei 9,90 Euro.

Easybell

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Bislang war Easybell eher als DSL-Anbieter bekannt. Neuerdings bietet das Berliner Unternehmen aber auch eine Cloud-Telefonanlage für Unternehmen an.  Die Telefonanlage von Easybell ist wie die vieler anderer Anbieter rein virtuell, also Hosted PBX. Bedeutet: Für jeden Kunden wird automatisch in drei Minuten ein dedizierter Server mit einer darauf installierten Telefonanlage eingerichtet. Dies soll für mehr Datensicherheit sorgen. Eine Mindestvertragslaufzeit gibt es nicht. Es fehlen noch ein paar Funktionen (Feierabendschalter, Nutzerverwaltung und zeitgesteuerte Rufweiterleitungen), doch an diesen wird derzeit gearbeitet.

Preise

Für zehn Nebenstellen und Telefone verlangt Easybell 9,95 Euro pro Monat. Für 25 Nebenstellen und 25 Telefone sind es 19,95 Euro. Für zehn Euro mehr (29,95) gibt es dagegen 50 Nebenstellen und Telefone. Zwei externe Leitungen sind inklusive.

Wirecloud

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Funktionen

Selbst noch ein Startup, bietet Wirecloud eine Cloud-Telefonanlage für kleine und mittlere Unternehmen an. Das Kölner Unternehmen betreibt seine Server ausschließlich an deutschen Standorten. Über die Grundfunktionen hinaus können Nutzer von Wirecloud beispielsweise über Anrufe in Abwesenheit benachrichtigt werden und virtuelle Sprachnachrichten per E-Mail empfangen. Die zeitgesteuerte Rufannahme ist ebenso möglich wie die Zuweisung von Telefonaten an einzelne Abteilungen. Auch mit einer Headset-Funktion wirbt Wirecloud. Teilweise sind die Funktionen nur gegen Aufpreis verfügbar. Es gibt eine 30-tägige Testversion gratis.

Preise

Wer nur die Basisfunktionen nutzen möchte, zahlt für Wirecloud Basic mit bis zu drei Nebenstellen auf Minutenbasis (1,9 Cent für Festnetzanrufe, 14,9 Cent für Mobilfunkgespräche). Die Pro-Version schlägt hingegen mit 2,50 Euro pro Monat und Durchwahl zu Buche. Während interne Gespräche hier kostenlos sind, kosten Anrufe ins deutsche Festnetz dann nur noch 0,9 Cent die Minute.

Ansit

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Funktionen

Auf die Cloud-Telefonanlage von Ansit setzt unter anderem der Berliner Startup-Inkubator Rocket Internet. Sie ist auch in englischer Sprache verfügbar und im Angebot auch für kleine Teams geeignet. Die Funktionen: Eigene Haltemusiken und Ansagen, Notrufnummern-Management, Anrufbeantworter (Voicemail) und virtuelles Fax. Auch eine Zeitsteuerung der Telefonanlage ist möglich, ebenso wie der Mitschnitt von Gesprächen. Die passenden Endgeräte können Nutzer frei wählen. Schnittstellen für Salesforce und Zendesk stehen ebenfalls zur Verfügung.

Preise

Wer mindestens fünf Mitarbeiter beschäftigt, kann die Ansit-Telefonanlage nutzen. Für bis zu zehn Mitarbeiter fallen dann 7,90 Euro im Monat zuzüglich Bereitstellungsentgelte und  Flatrates (4,90 Euro fürs Festnetz pro Benutzer) an. Die erwähnten Schnittstellen kosten extra ( je fünf Euro).

Mango Office

Funktionen

Eine „virtuelle Telefonanlage in 15 Minuten“ verspricht Mango Office. Besonders Startups und Kleinunternehmen wie Rechtsanwaltskanzleien oder Immobilienfirmen sollen so angesprochen werden. Was zum Funktionsumfang gehört? Unter anderem die Weiterleitung von Stamm-Anrufern an persönliche Kundenberater, individuelle Sprachansagen oder der Faxempfang und -versand. Obendrauf gibt es nach Angaben von Mango Office detaillierte Anrufstatistiken. Eine Vertragsbindung gibt es nicht.

Preise

Die komplette Preisübersicht kann der Website von Mango Office entnommen werden. Ein beispielhaftes Startup mit fünf Mitarbeitern zahlt eine Monatsgebühr in Höhe von 32,50 Euro. Anrufe ins deutsche Festnetz kosten 1,1 Cent und ins Mobilfunknetz zwölf Cent pro Minute. Natürlich gibt es auch eine Testversion.

Call One

Funktionen

Wird eine Telefonanlage mit Fokus auf Callcenter-Funktionen benötigt, könnte Call One einen Blick wert sein. Im Kern bietet die Telefonanlage drei Funktionen: Die Abwicklung aller Gespräche per WebRTC, eine intelligente Anrufsteuerung und eine Anrufverteilung per Agent. Letzteres soll etwa die automatische Zustellung von Anrufen an Mitarbeiter mit dem richtigen Know-how ermöglichen. Zudem will Call One mit offenen Schnittstellen punkten: Die Telefonanlage lässt sich zum Beispiel mit Zendesk, Zoho oder Salesforce-Anwendungen verknüpfen. Eine Software-API ermöglicht außerdem die Integration eigener Anwendungen.

Preise

Call One stellt interessierte Nutzer bei der Preisfindung vor die Wahl: „Hauptsache billig“ oder „mehr Gutes“. Wer sich für ersteres entscheidet, wird wohl schnell enttäuscht sein. Denn nach Angaben von Call One ist dies nicht der Anspruch des Unternehmens. Auf Nachfrage heißt es, dass die Cloud-Telefonanlage ab 4,90 Euro je Nebenstelle und Monat kostet. Die Abrechnung erfolgt minutenbasiert (0,08 Cent ins Festnetz und 0,095 Cent ins Mobilfunknetz). Flatrates sind verfügbar. Der Preis der separaten Callcenter-Software richtet sich nach gewünschten Modulen und Features.

Toplink

Funktionen

Ebenfalls ausschließlich in Deutschland gehostet werden die Telefonanlagen von Toplink. Der Anbieter aus Darmstadt stellt  Sprachverschlüsselung, Telefonkonferenzen, individuelle Wartemusik und flexibel erweiterbare Nebenstellen als Features heraus. Insgesamt, so gibt das Unternehmen an, stehen 160 Funktionen zur Verfügung. Auch mit Skype for Business versteht sich das System angeblich. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt zwölf Monate.

Preise

Der Grundpreis für die Nutzung der Telefonanlage von Toplink beträgt für bis zu fünf Mitarbeiter 19 Euro. Jede weitere Nebenstelle kostet dann 7,99 Euro. Wer mehr Mitarbeiter beschäftigt, zahlt zwar mehr Grundgebühr – die Kosten für jede weitere Nebenstelle sinken dann aber auf bis zu 2,99 Euro.

Vodafone

Funktionen

Selbstverständlich bieten auch die großen Mobilfunkanbieter virtuelle Telefonanlagen an. Vodafone zum Beispiel: Der Anbieter lässt Unternehmen die Wahl, ob sie ihre Telefonanlage in der Cloud oder als stationäres System betreiben wollen. Die cloudbasierte Lösung bietet allerdings wichtige Funktionen wie etwa Video­- und Audiokonferenzen, persönliche Meeting­rooms, Desktop-Sharing oder Teammessaging. Eine Präsenzanzeige informiert stets über die Erreichbarkeit der Kollegen. Alle Funktionen stehen jedem Nutzer auf fünf Endgeräten zur Verfügung. So kann das System parallel mit Smartphone, Laptop und Tablet genutzt werden.

Preise

Der monatliche Teilnehmerpreis für den One-Net-Business-Tarif beträgt 6,95 Euro. Sofern die Unified-Communications-Anwendungen inkludiert werden sollen, erhöht sich der Preis pro Nebenstelle auf 12,95 Euro.  Weitere Extras wie zusätzliche Sprachkanäle oder Auslandsflatrates lassen sich zubuchen.

Telekom

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Funktionen

Die Telekom führt gleich zwei Cloud-basierte Kommunikationssysteme im Sortiment. Zum einen Deutschland-LAN Skype for Business: Über die Microsoft-Lösung erhalten Unternehmen unter anderem eine integrierte Präsenzstatusanzeige, Teamchats und ein Desktop-Sharing. Telefon- und Webkonferenzen und eine Outlook-Integration gibt es ebenfalls. Zum anderen hat die Telekom noch eine Kooperation mit Swyx, einem Telefonanlagen-Anbieter für den Mittelstand. Das System soll die wichtigsten Grundfunktionen sowie ein Unified-Communications-Interface bieten.

Preise

Die Skype-for-Business-Variante der Telekom kostet in der kleinsten Ausführung (S) 7,95 Euro monatlich. Für 11,95 Euro pro Monat (M) gibt es allerdings mehr Funktionen. Das größte Paket (XL) schlägt dagegen mit 22,95 Euro zu Buche. Wer sich für die Swyx-Lösung entscheidet, ist je nach Funktionsumfang für 8,69 oder 9,95 monatlich dabei. Die Telefone können gemietet oder gekauft werden.

Telefonanlage: Das musst du noch wissen

Die Telefonanlagen der hier genannten Anbieter verfügen mehr oder weniger über dieselben Grundfunktionen. Unterschiede gibt es entweder bei der Zahl der Drittanbieter-Integrationen oder beim Abrechnungsmodell, wo sich Nutzer zwischen einer minuten- oder Flatrate-basierten Abrechnung entscheiden müssen. Nicht zuletzt dürfte für Startups vor allem der Preis ein wesentliches Entscheidungskriterium sein. Hier lohnt es sich, abhängig von der eigenen Teamgröße und den Anforderungen genau auszurechnen, welches Modell wirtschaftlich am meisten Sinn ergibt.

Außerdem sollte immer berücksichtigt werden, dass eine Telefonanlage aus der Cloud nicht nur Vorteile hat. Zwar verspricht eine Cloud-Lösung im Vergleich zu einer herkömmlichen Telefonanlage einen großen Funktionsumfang sowie erhebliche Kosteneinsparungen. Allerdings setzt ihr Einsatz auch eine ausreichend schnelle und stabile Internetinfrastuktur voraus. Auch Stromausfälle können den Betrieb einer Cloud-Telefonanlage im Gegensatz zu ISDN-Systemen zum Erliegen bringen.

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Dein t3n-Team

Dominik

Wir sind von Placetel zu fonial gewechselt da Pickup usw inklusive ist und auch von der Usability und Stabilität sehr zufrieden.

Antworten
Mark

Zu eurem Fazit. Da ISDN abgeschaltet wird, bleibt nicht mehr viel. Eine Cloud oder andere IP fähige Telefonanlage wird zur Pflicht für Unternehmen. Man sollte auf jeden Fall die Bandbreite der eigenen Internetleitung beachten. Als Faustregel kann man sagen. 10 gleichzeitige Gespräche = 1 Mbit/s.

Grüße,

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