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Tesla-Robotaxi laden kabellos: 4 neue Patente deuten auf baldigen Start hin

Im vergangenen Jahr hatte Tesla bestätigt, dass der E-Autohersteller an kabellosen Ladestationen arbeitet. Jetzt sollen vier neue Patente zeigen, dass die Arbeiten voranschreiten. Kommt eine Vorstellung mit dem Robotaxi im Oktober?

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Tesla zeigte im Frühjahr 2023 eine Wallbox ohne Kabel und deutete damit wohl ein Ladepad an. (Bild: Tesla)

Seit über einem Jahrzehnt ist ein Robotaxi von Tesla im Gespräch. Am 10. Oktober 2024 soll jetzt die Präsentation eines solchen selbstfahrenden E-Autos über die Bühne gehen – nachdem der ursprüngliche Termin am 8. August offenbar nicht zu halten war.

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Robotaxi-Präsentation mit Ladepad im Gepäck?

Möglicherweise könnte Tesla dabei auch gleich eine Lösung für kabelloses Laden vorstellen. Darauf deuten zumindest vier gerade veröffentlichte Patente hin, wie electrek.co berichtet.

Denn diese schon vor Monaten eingereichten Patentanträge beschäftigen sich mit Details eines kabellosen Ladepads, etwa Möglichkeiten, die Effizienz zu steigern. Die im Vergleich zu kabelgebundenen Lösungen geringere Effizienz ist einer der Gründe dafür, dass sich Hersteller beim Einsatz von kabellosen Lösungen bisher zurückhalten.

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Kabellos laden – Pläne bestätigt

Dass Tesla an einer kabellosen Ladestation arbeitet, hatte derweil Chefdesigner Franz von Holzhausen schon Ende 2023 bestätigt. Zuvor hatte der E-Autobauer seine Pläne für eine solche Ladelösung über die Veröffentlichung eines entsprechenden Fotos geleakt.

Weil das – wahrscheinlich – sehr teure Ladepad aber für private Nutzer:innen kaum eine Erleichterung gegenüber den bisherigen Wallboxen darstellen dürfte, wird jetzt über einen Zusammenhang mit dem kommenden Robotaxi diskutiert. Diese könnten dann selbstständig ihre Akkus wieder vollladen.

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In den vergangenen Jahren war Tesla skeptisch gegenüber kabellosen Ladelösungen eingestellt. Lange Zeit hatte der Autohersteller einen automatisierten Roboterarm als Möglichkeit für das Laden ohne menschliche Unterstützung favorisiert.

Effizienz: Wirkungsgrad gestiegen

Die technische Weiterentwicklung im Bereich kabelloses Laden und die praktischere Handhabbarkeit dürften dann aber den Ausschlag für eine neue Sichtweise auf die Technologie gegeben haben. Schon jetzt gibt es Induktionssysteme, deren Wirkungsgrad knapp über 90 Prozent betragen soll. Das entspricht etwa dem Ladeverlust bei einer kabelgebundenen Wallbox.

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Cybertruck: Teslas futuristischer E‑Pick-up in Bildern Quelle:

Ebenfalls einen Hinweis auf einen möglicherweise bald bevorstehenden Release eines Tesla-Ladepads lieferte ausgerechnet der Cybertruck. In dessen Batterie-Pack wurden nämlich im Frühjahr entsprechende Verbindungen entdeckt, die ein induktives Laden möglich machen würden.

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