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Test

VW ID4: Das Elektroauto für die ganze Familie im Test

Der VW ID 4 ist der große Bruder des in Deutschland inzwischen sehr beliebten ID 3. Wir haben den vollelektrischen SUV zwei Wochen lang auf seine Urlaubs- und Langstreckentauglichkeit hin getestet.

Von Frank Feil
6 Min.
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Der VW ID 4 ist perfekt für die Langstrecke und bietet Platz für die ganze Familie. (Foto: Frank Feil)

In den vergangenen Monaten hat sich im Bereich der Elektromobilität so einiges getan. Während der Markt lange Zeit von Kleinwagen (Renault Zoe, BMW i3 etc.), teuren Limousinen (Tesla Model S) und Premium-SUV (Mercedes-Benz EQC, Audi E-Tron etc.) dominiert wurde, gibt es nun immer mehr Elektroautos, die ausreichend Platz für die ganze Familie bieten – und auch noch bezahlbar sind.

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Dazu zählen beispielsweise der Kia E-Niro und der Skoda Enyaq iV. Aber auch ein anderes Modell ist auf Deutschlands Straßen inzwischen immer häufiger anzutreffen: der VW ID 4.

VW ID 4: Der große Zwillingsbruder des ID 3

Wenn hier vom „großen Zwillingsbruder“ des ID 3 die Rede ist, dann ist das nicht nur irgendeine Floskel, sondern genauso gemeint. Nimmt man hinter dem Lenkrad des ID 4 Platz, vermag man nahezu keinen Unterschied zum ID 3 zu erkennen. Ja, das Display an der Mittelkonsole ist etwas größer und natürlich bietet der vollelektrische SUV deutlich mehr Platz als der ID 3, aber im Kern sind sich die beiden Fahrzeuge doch recht ähnlich.

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Dementsprechend bleiben beim ID 4 mit Blick auf die Ausstattung keinerlei Wünsche offen: Panoramaglasdach, Anhängerkupplung (bis zu 750 Kilogramm ungebremst und 1.000 Kilogramm gebremst), Augmented-Reality-Head-up-Display, Sprachassistent, Spurhalte- und -wechselassistent, automatische Distanzregelung, Rückfahrkamera, LED-Matrix-Scheinwerfer und vieles mehr – es gibt nahezu nichts, was es (optional) nicht gibt.

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Das setzt sich auch beim Thema Design fort. Wer möchte, kann den ID 4 sowohl innen als auch außen eher nüchtern, eher sportlich oder eher progressiv gestalten. In unserem Testwagen waren beispielsweise schwarze Sportsitze mit braunen Kunstleder-Elementen kombiniert, was das Interieur des Fahrzeugs gegenüber dem Standard doch deutlich aufwertet.

VW ID 4 im Test

An der Ladesäule schaffte der VW ID 4 in unserem Test maximal 131 Kilowatt. (Foto: Frank Feil)

Und dann wäre da natürlich noch die Motorisierung respektive die Batterie. Derzeit ist der ID 4 in drei Varianten erhältlich: Pure (52-Kilowattstunden-Batterie, 149 PS), Pro (77-Kilowattstunden-Batterie, 204 PS) und GTX (77-Kilowattstunden-Batterie, 299 PS, Allrad). Die jeweiligen Zielgruppen sind dabei klar definiert: Das Pure-Modell richtet sich an Autofahrer:innen, die zwar viel Platz möchten, aber im Alltag auf eine hohe Reichweite (350 Kilometer nach WLTP-Norm) verzichten können. Die Pro-Variante (520 Kilometer nach WLTP-Norm) eignet sich hingegen perfekt für all jene, die häufig größere Strecken fahren. Beim GTX steht derweil die Sportlichkeit im Fokus: Trotz identischer Batteriegröße sinkt die Reichweite gegenüber der Pro-Version auf 480 Kilometer (WLTP), dafür absolviert der GTX den Sprint von 0 auf 100 Kilometer pro Stunde in 6,2 Sekunden (statt 8,5 Sekunden).

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Nach Abzug der Förderung bewegt man sich abhängig von Modell-Variante und gewählter Sonderausstattung zwischen 28.000 und 55.000 Euro.

VW ID 4: Urlaub mit dem Elektroauto

So viel zur Theorie. Für die Praxis haben wir uns beim ID 4 Pro diesmal etwas ganz Besonderes einfallen lassen: eine klassische Urlaubsfahrt. Gegner der Elektromobilität argumentieren häufig, dass man mit einem Elektroauto nicht in den Urlaub fahren könne. Zu gering sei die Reichweite, zu schlecht ausgebaut die Ladeinfrastruktur.

Also haben wir den ID 4 voll beladen und uns mit vier Personen auf den Weg zu einem Ferienhaus auf Sylt gemacht. Lässt man die Überfahrt von Niebüll nach Westerland mit dem Autozug außen vor, beläuft sich die Gesamtstrecke ab Stuttgart auf rund 900 Kilometer.

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Um 7 Uhr morgens geht’s los. Am Vortag hat unsere Photovoltaikanlage den Akku auf 100 Prozent geladen. Nach 220 Kilometern mit 130 bis 140 Kilometern pro Stunde nutzen wir unsere erste Pause, um den ID 4 bei Ionity 15 Minuten zu laden. Laut Bordcomputer lag der Durchschnittsverbrauch auf dem ersten Streckenabschnitt bei 22 Kilowattstunden auf 100 Kilometer. Bei vier erwachsenen Personen und einem vollen Kofferraum ein erstklassiger Wert.

Für den zweiten Ladestopp fahren wir den Akku des ID 4 nahezu leer. Mit sechs Prozent SoC (State of Charge) kommen wir an der Ladesäule an. Der Ladevorgang startet mit einer Ladeleistung von 131 Kilowatt, bei 57 Prozent SoC sind es noch 89 Kilowatt, bei 67 Prozent etwa 75 Kilowatt. In Summe dauert es 35 Minuten, bis der ID 4 den Akku von sechs Prozent auf 80 Prozent SoC geladen hat. Damit sind dann wieder 310-Autobahn-Kilometer möglich.

VW ID 4 im Test

Nach fast 900 Kilometern hatte sich der Verbrauch des vollbeladenen VW ID 4 bei 21 Kilowattstunden auf 100 Kilometer eingependelt. (Foto: Frank Feil)

Alles in allem haben wir bei knapp zehn Stunden Autofahrt ziemlich genau drei Pausen von insgesamt einer Stunde und 15 Minuten eingelegt. Nichts, was wir in früheren Zeiten mit einem Benziner oder Diesel nicht auch getan hätten. Natürlich kennt jeder die legendären Geschichten deutscher Dieselfahrer, die auch mal zehn Stunden ohne Pinkelpause für die Familie durchfahren. Aber die Mehrheit der Autofahrer:innen legt auf so einer Strecke dennoch mehrere Pausen ein, in denen ein Elektroauto ganz entspannt laden kann.

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Übrigens: Der Strom für die 900 Kilometer hat uns rund 38 Euro gekostet.

Ein Elektroauto garantiert stets den besten Parkplatz

„Das ist ganz schön mutig, mit einem Elektroauto auf eine Insel zu fahren! Was machst du denn, wenn du nirgends laden kannst?“, fragte mich eine Bekannte vor unserer Abfahrt. Diese Frage zeigt ganz gut, wie viele Menschen sich in den vergangenen Jahren in keinster Weise mit der Elektromobilität befasst haben – und wie all die Mythen und Legenden rund um das Thema entstehen.

Tatsächlich war nämlich genau das Gegenteil der Fall. Egal, ob Supermärkte, Strände, Museen, Restaurants oder Hotels – nahezu überall gab es Ladesäulen, an denen wir den VW ID 4 aufladen konnten. Zum Teil kostenlos, zum Teil kostenpflichtig. Gerade bei Sehenswürdigkeiten waren die Ladepunkte zugleich auch der bestmögliche Parkplatz in erster Reihe.

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Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass man im Gegensatz zum Verbrenner nie aktiv „zum Laden fährt“, sondern das immer nebenbei läuft – sei es nun während des Einkaufs im Supermarkt oder während man durchs Museum schlendert.

VW ID 4 im Test

Mit dem VW ID 4 war auf Sylt stets ein Parkplatz in der ersten Reihe garantiert. (Foto: Frank Feil)

VW ID 4: Das Elektroauto für die ganze Familie

Kommen wir zurück zum VW ID 4. Insgesamt hat der vollelektrische SUV in unserem zweiwöchigen Test bei allen Beteiligten einen durchweg guten Eindruck hinterlassen. Das Platzangebot ist in Anbetracht der Außenmaße (4,58 Meter mal 1,85 Meter mal 1,64 Meter) hervorragend, sodass es sich selbst vier Erwachsene über mehrere Stunden im ID 4 problemlos bequem machen können. Auch in puncto Infotainment, Fahrkomfort und Assistenzsysteme überzeugt der Wolfsburger. Gerade auf der Autobahn kann der ID 4 weitestgehend autonom fahren, lediglich die Hand muss man – wie bei allen Fahrzeugen – am Lenkrad lassen.

Über was man sicherlich diskutieren kann, ist – wie beim ID 3 – Materialqualität im Innenraum. Während die schwarzen Hochglanzflächen und der harte Kunststoff bei der günstigen Pure-Variante noch ins Bild passen, fällt es bei der Pro-Version mit Vollausstattung für über 50.000 Euro dann doch schwer, die Materialauswahl zu akzeptieren. Das gilt insbesondere auch für die Tatsache, dass es – ebenfalls wie beim ID 3 – keine dezidierten Tasten für die hinteren Fensterheber auf der Fahrerseite gibt.

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VW ID 4 im Test

Der VW ID 4 ist ein rundum gelungenes Elektroauto, lediglich bei der Materialauswahl im Innenraum haben sich die Wolfsburger mit den vielen Hartplastikflächen keinen Gefallen getan. (Foto: Frank Feil)

Genau hierin liegt auch der Unterschied zum auf derselben Plattform basierenden Skoda Enyaq iV: Der VW ID 4 wirkt optisch in vielerlei Hinsicht progressiver und aufgeräumter. Der Enyaq iV hingegen besticht durch sein deutlich hochwertigeres Interieur. Im Endeffekt ist das alles natürlich auch Geschmackssache, aber dennoch hätte VW gut daran getan, dem vollelektrischen SUV ein zumindest optional hochwertigeres Interieur zu spendieren.

Davon abgesehen ist der VW ID 4 aber ein hervorragendes Elektroauto, sowohl was den Verbrauch als auch was die Ladegeschwindigkeit angeht – und von dem beeindruckenden Augmented-Reality-Head-up-Display können sich durchaus auch einige Premium-Hersteller eine Scheibe abschneiden.

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Dein t3n-Team

Phillip Richdale

Haarsträubende Ressourcenverschwendung und ungerechtfertigte Öko-Schweinerei in Form von grotesk überdimensionierten SUV-Privatpanzern wird nicht erträglicher, wenn besagter Privatpanzer elektrisch ist. Die Ökobilanz eines solchen Gefährts ist immer noch absolut unterirdisch und faktisch durch nichts zu rechtfertigen.

Ich würde mir wünschen, dass ein so progressives Medium wie t3n auf solch unreflektierte Auto-geile Nebenartikel a la 1976 verzichten würde. Die sind, vorsichtig ausgedrückt, in Zeitalter des nahenden ultimativen globalen Ökodisasters nicht mehr so ganz zeitgemäß.

Oder ist hier die Leserschaft der Großlandwirte, Oberförster und afrikanischen Wildhüter deutlich größer als ich annehme?

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Frank Feil

Letzteres.

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Phillip Richdale

Hach wie lustig. Harhar.

Derweil verbringen Deutsche jährlich 4,7 Milliarden Mannstunden im Stau, mit Fahrzeugen, die den größten Ressourcenverbrauch verursachen, noch bevor sie von Band laufen und im Schnitt 20+ Stunden ungenutzt rumstehen und mindestens 8 Stunden davon öffentlichen Raum blockieren. … Aber Hauptsache elektrisch oder wie?

Was zum Henker hat ein Testbericht zu einem solchen Fahrzeug in einer Zeitschrift für „digital pioneers“ zu suchen? Das ist wirklich eine ernste Frage.

Hippe Elektrobikes mit unpraktisch verbautem Zwergenakku, integriertem Smartphone-Bluetooth-Nippes, digitalem Spielkram und fragwürdiger Alltagstauglichkeit? Das kann ich absolut verstehen, ist interessant und zumindest nicht rückwärtsgewand. Testberichte zu Elektroscootern Typ Niu und Co.? Warum nicht?

Allerdings würde ich Autobild Territorium meiden. Das hat nix mehr mit „Pioneer“ zu tun. Aus den erwähnten Gründen. …. Vielleicht ist das ja mal ein Grundsatzthema für die nächste Redaktionssitzung (?).

Frank Feil

:)

Marco Wenger

Der Individualverkehr wird wohl nicht so schnell verschwinden. Daher ist es auch im Zeichen der Umwelt sehr wichtig, dass der Sprung in Richtung Elektrifizierung geschafft wird und da ist die Branche definitiv noch immer im Pionier-Status. Also macht das Thema hier absolut Sinn, sofern man kein kategorischer Auto-Hasser ist.

Frank Feil

„Also macht das Thema hier absolut Sinn, sofern man kein kategorischer Auto-Hasser ist.“ – Danke, damit ist alles gesagt :)

Thomas

Wie kommt der Redakteur auf 38 Euro Stromkosten für 900 km? Bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 21 kwh auf 100 km wären das nur rund 20 Cent pro Kilowattstunde. Und das an einer Schnellladesäule. Solch ein günstiger Tarif ist mir nicht bekannt.

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mipi

Da war wohl gratis nachladen dabei… Und die ersten 100% waren auch Solarenergie…

Antworten
Frank Feil

Ionity 29 Cent und von zuhause aus mit 100 Prozent los.

Antworten
Josua

Für einen „Test“ nicht eben eine transparente Rechnung.

Simon

Die 38 € haben mich aucb stutzig gemacht. Das ist. Meiner meinung idt E-Mobilität ressourchen und steuerverschwendung. Eine viel zu komplexe technologie um von a nach b zu kommen.
Ich selber fahr eine vw up und caddy mit BioCNG – und dadurch nahezu Klimaneutral und auch relativ günstig. Für E-Mobilität habe ich weder die Nerven, noch das Geld.

Antworten
Seb

Ich fahre selbst einen ID.4 und die Größe vom Auto bei einer 4 köpfigen Familie nicht wirklich überdimensioniert. Kann man natürlich nur nachvollziehen wenn man selbst in dieser Situation ist/war.
Mein Verbrauch nach 10.000km liegt aktuell bei 16,5 kwh auf 100 km. Das Auto macht echt Spaß und VW hat hier einen echt guten Job gemacht. Das erste OTA Update lief bei mir ebenfalls reibungslos durch. Langstrecke sind ebenfalls problemlos mit diesem Auto möglich (habe den großen Akku).

Antworten
Phillip Richdale

Das freut mich für Sie. Leider ist die Öko- und Resourcenbilanz nicht in Ihr Fahrzeug eingepreist, sonst wäre es 3-4x so teuer. Wenn es sich dann immer noch für sie lohnen würde und die Karre auch 1.5 Millionen oder mehr Kilometer hält, wäre der private Erwerb eines solchen Autos noch zu rechtfertigen.

Die Realität ist leider eine andere:
Die Menschheit sind mindestens mehr als 4 Jahrzehnte zu spät Ihre Ökobilanz mit deutlichen Veränderungen von „wir tun so als haben wir 6x die Erde“ in den neutralen Bereich zu korrigieren. Entscheidungsträger auf allen Ebenen betreiben heute immer noch Selbsthypnose und halbgare Wischi-Waschi Pseudo-Ökopolitik und ich fürchte inzwischen das sich das auch mit unserer neuen Bundesregierung nicht groß ändern wird.

Die Menscheit wird die Zeche zahlen und auch wir werden das deutlich spüren.

Sie haben ein Elektrofahrzeug erworben und damit den Übergang unterstützt. Das ist gut. Sehen Sie bitte zu, das Ihr neues E-Auto 20 bis 30 Jahre im Einsatz bleibt und Ersatzteile verfügbar sind und Sie 1-2 Millionen Kilometer zusammenkriegen. Mit einem E-Auto dürfte das kein Problem sein. Dann haben Sie und Ihre Familie Ihre das Rot der Ökobilanz zumindest etwas heller gemacht. Immerhin.

Aber das Autolobby Tarngewäsch vom „Individualverkehr“ sollten wir – finde ich – jetzt in 2021 und in Zukunft nicht mehr nachplappern. Das sind in der Wirklichkeit Fahrräder, brauchbare Öffis, Kleinstscooter, Reisebusse und sonstige Lösungen.

Antworten
Peter Wulf

das Beispiel der Fahrt mit dem VW ID 4 beinhaltet einen Schönheitsfehler.
Das Auto verbraucht 22Kwh / 100 km dh bei 9oo Km 9x 22kw= 180 kwh
das ergibt Kosten bei 0,40 c / kwh bei billigen Superchargern 180 x o,4 =72€ für den E Autofahrer ohne eigene Stromerzeugung oder Nutzung von Strom aus der Steckdose von zuhause, und nicht 38€ wie im Beispiel wenn man vollgeladen los fährt.
Leider haben VW Modelle unter der Fronthaube keinen nutzbaren Kofferraum und einen schlechten cw-wert
ferner sind sie mit 160kmh gedrosselt. Der Verbrauch mit 22kwh/100km ist ziemlich hoch.
Mein Tesla S 70 D von alte Form mit 2,4 to Gew. verbraucht bei 120/130kmh 18,4-bis 20kwh/100km
Die Model 3 und Y haben bessere techn. Ausstattung Beschleunigung 5sec Spitze 220kmh und sind fahrende Computer mit “ Updates over the Air.“
Die Vergleiche mit Model S X oder Audi etron sind unzulässig weil Premiumfahrzeuge und andere Klasse.
wobei die Verbrauchswerte von Audi Etron noch höher sind durch schlechtren Cw wert.
Ferner haben bieten deutsche Hersteller kein eigenes Supercharger Netz mit niedrigen Stromkosten wie Tesla weltweit.

Antworten
Frank Feil

Nö, ich bezahle bei Ionity 29 Cent pro kWh. Kein Schönheitsfehler. Und man kann bei VW auch entsprechende Ladekarten nutzen, die dann eben bei Ionity deutlich günstiger sind.

Der ID 4 verbraucht ohne 4 Personen und ohne weitere 100 Kilo im Kofferraum auch nur 16 bis 17 kWh.

Aber ich habe schon verstanden, dass es hier nur darum geht, zu erklären, wie super Tesla ist ;) Alles gut.

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