Tierische vs. menschliche Intelligenz: Sind wir wirklich so überlegen, wie wir denken?
Tierische Intelligenz: Australische Kakadus haben gelernt, Wasserspender zu bedienen und dieses Wissen an ihre Artgenossen weiterzugeben. Dazu müssen sie einen komplexen Ablauf aus Drehen und Drücken meistern – und das ohne Hände.
(Foto: Barbara C. Klump, David Walter, John M. Martin, Lucy M. Aplin)
Glaubt man Sam Altman, dem Chef von OpenAI, dann nehmen wir noch in diesem Jahr Kontakt mit einer nichtmenschlichen Intelligenz auf. Allerdings nicht mit einem Alien, sondern mit einer AGI, einer Allgemeinen Künstlichen Intelligenz. Der Begriff ist zwar sehr unscharf und selbst innerhalb der Hightech-Szene durchaus umstritten, beschreibt aber im weitesten Sinne eine künstliche Intelligenz, die all das leisten kann, was auch ein Mensch zu leisten vermag. Und das wäre, glaubt Altman, ein riesiger Erfolg, der alles verändern würde. Schließlich gilt der Mensch noch immer als intelligentestes Tier auf der Erde – eine Maschine mit unseren Fähigkeiten, die noch dazu nie müde wird und immense Mengen an Informationen verarbeiten kann, müsste doch fantastisch sein, oder?
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