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3 Tools für mehr Produktivität und weniger Einsamkeit im Homeoffice

Das Homeoffice als Status quo wird uns wohl noch eine ganze Weile begleiten. Damit niemand vereinsamt und auch die Prokrastination nicht überhandnimmt, gibt es zum Glück Tools: Sie vernetzen euch mit Fremden und zusammen passt ihr auf, dass ihr produktiv seid.

2 Min. Lesezeit
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Die Kollegen weiterhin zu sehen, wenn auch nur per Videocall, trägt zu einem guten Teamgeist bei (Bild: Shutterstock / Kate Kultsevych)

Egal, wie sich die Corona-Zahlen weiterentwickeln: Die meisten von uns werden wohl noch eine ganze Weile vom Homeoffice aus arbeiten. Während die einen das super finden und ohne nervige Störfaktoren endlich mal richtig produktiv sind, leiden andere unter Vereinsamung. Zum Glück gibt es Abhilfe.

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Um dem Problem der Einsamkeit beizukommen, braucht es bei genauerer Betrachtung gar nicht viel. Im normalen Bürobetrieb unterhalten wir uns ja auch nicht ständig mit den Kolleginnen und Kollegen – dass sie da sind, merken wir am Papiergeraschel, der Kaffeetasse, die abgestellt wird, oder den Telefonaten im Hintergrund. Was also liegt näher, als sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen und remote zusammenzuarbeiten? Wir stellen drei Lösungen vor, die das möglich machen.

Focusmate – im 1on1 mit Fremden

Die Produktivitäts-App Focusmate verbindet entweder zufällig zwei Menschen miteinander oder ermöglicht eine verabredete Coworking-Session via Link. Userinnen und User sind angehalten, sich zu Beginn und Ende der 50-minütigen Sitzungen kurz – nicht mehr als eine Minute – über das auszutauschen, was sie erledigen wollen. Den Rest der Zeit wird gearbeitet – Kamera und Mikrofon sollten dabei angeschaltet sein, damit auch die „soziale Kontrolle“ funktioniert. Welche Erfahrungen wir mit Focusmate gemacht haben, kannst du in unserer Reportage nachlesen.

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Bis zu drei 50-minütige Sessions pro Woche sind bei Focusmate kostenfrei erhältlich. Danach kostet die App fünf US-Dollar pro Monat, was Nutzerinnen und Nutzern unbegrenzt viele Sessions ermöglicht.

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Gruppenarbeit mit Caveday

In Caveday kommen Nutzerinnen und Nutzer in sogenannten Caves zusammen – im Unterschied zu Focusmate aber in Gruppen von ungefähr 20. In den Zoom-Calls sollen Teilnehmende dann weniger das Alltagsgeschäft in Form von Mails und Co. bearbeiten, sondern sich wichtigen und dringenden Tasks widmen. Die werden dann in ein- oder dreistündigen Sprints erledigt. Dazu bietet Caveday extra zahlreiche Slots pro Tag an, in die sich Mitglieder einwählen können. Zudem stehen Cave-Guides als Ansprechpartner zur Verfügung, die etwa darauf achten, dass die Teilnehmenden sich regelmäßig bewegen, und Übungen anleiten.

Die Teilnahme an einem dreistündigen Cave kostet 20 Dollar. Eine Monatsmitgliedschaft für 39,99 Dollar umfasst neben der unbegrenzten Teilnahme an allen Caves auch die Nutzung eines Sprint-Tools sowie den Zugang zu einem Forum. Die Jahresmitgliedschaft kostet 420 Dollar.

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Für Slack-Nutzerinnen und -Nutzer: Remote Workmates

Wer bei der Arbeit schon auf Slack setzt, sollte sich unbedingt Remote Workmates aus Großbritannien anschauen. Die Teilnahme ist denkbar einfach: der Slack-Community beitreten – das war’s (fast) schon. Wer noch neu im Remote-Business ist, kann sich von Erfahrenen Tipps und Hilfestellungen geben lassen. Alle anderen arbeiten in Gruppen zusammen und stellen sich – wenn gewünscht – Challenges, die natürlich mit Produktivität und dem Erreichen von Zielen zusammenhängen. Dazu kommen besondere Events wie die Wellbeing-Week, wo neben Yoga- oder Zumba-Kursen auch direkte Hilfe beispielsweise zu staatlichen Finanzhilfen gegeben wird.

Remote Workmates ist kostenfrei nutzbar.

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