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Typisch Milliardär? Studie räumt mit Vorurteilen auf und zeigt wahre Gemeinsamkeiten

Gibt es typische Milliardär:innen, wie wir es aus den Klischees kennen? Die Antwort liefert eine Studie. Demnach gibt es tatsächlich viele Punkte, in denen sich die meisten Milliardär:innen der Welt gleichen.

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Was macht den typischen Milliardär aus? Eine Studie gibt die Antwort. (Bild: Shutterstock/Jester-Flim)

Viele Menschen träumen davon, reich zu sein. Den meisten dürfte es schon reichen, für den Rest des Lebens ausgesorgt zu haben. Die insgesamt 3.323 Milliardär:innen dieser Welt dürften für sich selbst und viele weitere Generationen Geld übrig haben. Der Altrata’s 2024 Billionaire Census hat sich jetzt genauer angeschaut, was diese Milliardär:innen ausmacht – und einige gravierende Gemeinsamkeiten gefunden.

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So sieht der typische Milliardär aus

Laut der Statistik ist der typische Milliardär männlich und mitten in seinen 60er-Jahren. Er ist mit 1,95 Metern Körpergröße größer als der Durchschnitt und hat blaue Augen. Er verbringt den Großteil seines Milliardärslebens in New York, wo er nicht nur residiert, sondern auch arbeitet. Zumeist ist der typische Milliardär Banker oder arbeitet zumindest im Finanzsektor. Zu diesem Reichtum ist der Milliardär durch eigene Geschäfte gekommen. Er hat nicht geerbt.

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Seine eigenen Finanzen hat er gestreut. Einen Teil davon investiert er in Unternehmen. Dazu zählen in erster Linie seine eigenen Firmen. Wobei gerade Top-Milliardäre wie Jeff Bezos und Elon Musk die Statistik verzerren, wie die Verantwortlichen verraten. Einen weiteren Teil seines Vermögens gibt der typische Milliardär für Luxusgüter aus. Dazu zählen vorwiegend Privatjets, eine Luxusjacht und Sportwagen.

Was ist mit den untypischen Milliardär:innen?

Die Statistik stellt primär einen starken Unterschied zwischen weiblichen und männlichen Milliardär:innen fest. So haben weibliche Milliardär:innen oft einen Teil ihres Vermögens geerbt. Diese Finanzen halten sie am liebsten in Form von liquiden Mitteln fest. Ihre Arbeit liegt zudem nicht im Finanzsektor, sondern im gemeinnützigen Bereich. Dementsprechend investieren sie ihr Geld auch nicht in Luxusgüter. Stattdessen helfen sie anderen, indem sie etwa den Bildungssektor finanziell unterstützen.

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5 Irrtümer über finanzielle Freiheit Quelle: Shutterstock/Cilinskas
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