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Handelt endlich! Milliardenverluste durch ausländische Onlinehändler bedrohen unser Steuersystem

Unser Steuersystem und Handel wird von Milliardenverlusten bedroht, weil ausländische Händler keine Umsatzsteuer abführen. Jetzt ist die Politik gefragt, sagt t3n-Redakteur Jochen G. Fuchs.

Von Jochen G. Fuchs
5 Min. Lesezeit
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Ausländische Onlinehändler, die keine Umsatzsteuer abführen, gefährden unser Steuersystem. (Foto: Claudio Divizia/Shutterstock.com)

Die Lage ist ernster als vielen Kunden, Händlern und Politikern klar sein dürfte: Der internationale Onlinehandel auf Marktplätzen erzeugt nicht nur Milliardenumsätze für Amazon, Ebay und andere Marktplätze, sondern reißt auch eine Milliarden-Lücke in unser Steuersystem. Denn tausende Händler aus dem Ausland zahlen keine Umsatzsteuer im Inland. Die Kunden hingegen schon. Damit verlassen 19 Prozent des Einkaufs unser Land, um nie zurückzukehren. Die Gefahr ist immens, denn keine Steuer bringt dem Staat mehr Einnahmen als die Umsatzsteuer. Und der E-Commerce wächst täglich. Wenn wir nicht schnell handeln, zerstört dieser Missstand unser Steuersystem und schädigt nachhaltig Staat und Bürger.

Hohe Steuerverluste durch ausländische Händler im Onlinehandel

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Die britische Steuerbehörde HMRC schätzt den Verlust alleine für das Steuerjahr 2016 auf bis zu 1,7 Milliarden Euro. Von tausenden chinesischen Händlern haben sich in Großbritannen 375 bei der zuständigen Behörde registriert, rund 300 haben Umsatzsteuererklärungen abgegeben. Ob diese Steuererklärungen überhaupt den vollen Umfang der Handelsaktivität des betreffenden Händlers enthalten ist unklar und schwer zu prüfen.

HMRC, Westminster, London. Die Behörde denkt über die Einführung einer Splitzahlung auf Marktplätzen nach: Nettobetrag an den Händler, Umsatzsteuer an die Behörde. (Foto: nui7711 / Shutterstock)

In Deutschland ist die Situation vergleichbar. Alleine bei Amazon sind nur noch 53 Prozent der etwa 55.000 aktiven Marktplatz-Händler aus Deutschland, neun Prozent der Händler aus Asien. Von diesen etwa 5.000 Händlern sind nur etwa 400 beim zuständigen Finanzamt in Berlin-Neukölln registriert. Allein bei diesen Händlern rechnet Marktplatz-Experte Mark Steier anhand der Ebay- und Amazon-Jahresumsätze hoch auf eine entgangene Umsatzsteuer von rund 800 Millionen Euro. Steier betont, dass es sich um eine sehr konservative Schätzung handele.

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Die Dunkelziffer dürfte wesentlich höher liegen, würde eine solche Schätzung noch gängige Methoden von Steuerhinterziehern aus dem Ausland berücksichtigen. Beispielsweise die Errichtung tatsächlicher oder angeblicher Niederlassungen im Binnenmarkt, die vor der Fälligkeit der Umsatzsteuer wieder geschlossen werden. Zur Erinnerung: Nur noch 53 Prozent der Amazon-Händler sitzen in Deutschland. Und die Händler machen mittlerweile mehr Umsatz auf dem Marktplatz, als Amazon selbst.

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Der E-Commerce in Deutschland wächst rasant, Verbände wie HDE oder bevh schätzen das Wachstum je nach Studie und Jahr auf zehn bis zwölf Prozent ein, tatsächlich dürfte das Wachstum deutlich höher liegen, da sind sich Brancheninsider wie Jochen Krisch und auch t3n-Redakteur Jochen G. Fuchs sicher. Berücksichtigen doch beide Verbände beispielsweise Amazon in ihren Statistiken nicht korrekt. Und Amazon wuchs dieses Jahr um 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das starke Wachstum erzeugt automatisch auch höhere Umsatzsteuer-Einnahmen – oder eben Verluste, wenn die Umsatzsteuer nie beim Staat eintrifft.

Die immense Bedeutung der Umsatzsteuer

Die Umsatzsteuer macht mit 89,75 Milliarden Euro rund ein Viertel der Steuereinnahmen der Bundesrepublik Deutschland aus, die Steuer ist die einträglichste im Bundeshaushalt. Und die Wesentliche im Steuersystem. Als Konsumsteuer konzipiert, trägt sie eine bedeutende volkswirtschaftliche Rolle im Gefüge des Steuersystems.

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Durch den stetigen Wachstum des E-Commerce steigt automatisch der Umsatz der ausländischen Händler, damit steigt dann gleichzeitig auch die hinterzogene Umsatzsteuer. Es ist absehbar, dass das Wachstum des Onlinehandels kurz- und mittelfristig nicht gebremst wird.

Der Schaden ist jetzt schon schmerzhaft, das Geld fehlt an wichtigeren Stellen. Davon ausgehend, dass mindestens der selbe Betrag wie in Großbritannien fehlt, könnte der Staat mit der entgangene Umsatzsteuer beispielsweise mehr als doppelt so vielen Jugendlichen wie bisher den Lebensunterhalt beim Studium finanzieren. Etwa 1,2 Milliarden sind im Bundeshaushalt als Bafög für Studierende vorgesehen. So schadet die Steuerhinterziehung der ausländischen Händler unmittelbar der Gesellschaft. Und der Schaden wird immer größer.

Aus einer oder zwei Milliarden werden schnell mehrere Milliarden Steuer-Verlust, bis schließlich mittelfristig in etwa drei bis fünf Jahren ein signifikanter Teil der Umsatzsteuer verloren geht. Das Steuersystem, das vorsieht, dass ein Anteil von 20 Prozent der konsumierten Waren wieder zurück in den Wirtschaftskreislauf fließt, wird so nachhaltig beschädigt.

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Es gibt nur eine Lösung: Die Markplätze ziehen die Umsatzsteuer ein

Amazon Zentrale in Seattle, Empfang im Gebäude „Fiona“. (Foto: Jochen G. Fuchs)

Alle Marktplätze müssen zukünftig von allen Händlern die Umsatzsteuern für alle getätigten Verkäufe einziehen und direkt an die Finanzämter auszahlen. Jede andere Methode öffnet Missbrauchsmöglichkeiten durch eine Verlagerung der Verkaufstätigkeit in den Binnenmarkt, oder stellt die Finanzämter vor extreme Probleme bei Steuerprüfungen.

In Großbritannien hat sich die Steuerbehörde zuerst für ein anderes Konzept entschieden, das die Marktplätze lediglich für entgangene Steuern „haftbar“ macht. Der Fehler im Konstrukt: Die entgangene Steuer muss erst ermittelt werden, was nicht nur Zeit und Geld kostet, sondern auch neue Lücken öffnet. Beispielsweise wären lokale Niederlassungen internationaler Händler nicht von der Regelung betroffen. Das Konzept scheint untauglich, jedenfalls diskutiert die Steuerbehörde derzeit öffentlich mit Branchenexperten als Alternative die sogenannte Splitzahlung: Marktplatzbetreiber wickeln in der Regel den Zahlungsverkehr der Händler ab. Bei der Splitzahlung bekommt der Onlinehändler nur noch den Nettobetrag der Transaktion ausgezahlt, die Umsatzsteuer wird noch während der Transaktion direkt an das Finanzamt abgeführt.

Die Vorteile überwiegen auch für Händler

Kritiker, wie beispielsweise Oliver Prothmann, Präsident des Bundesverbandes Onlinehandel, halten entgegen, dass diese Methode Chaos bei Marktplatzbetreibern, Händlern und Steuerberater nerzeugen würde. Die Kritiker sehen in einer Splitzahlung vorrangig Nachteile für den inländischen Handel. Diese Sichtweise ist nicht im Sinne der Händler.

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Eine bürokratische Mehrbelastung für inländische Händler durch diesen Verwaltungsakt kann erstens minimiert werden und zweitens ist diese Mehrbelastung im Vergleich zu dem 19-prozentigen Wettbewerbsvorteil, der ausländischen Händlern durch den illegalen Einbehalt der Umsatzsteuer entsteht, völlig irrelevant.

Der Aufwand für Händler ist bei einer vernünftigen Umsetzung vertretbar. Die bestehenden Mechaniken bei der Umsatzsteuererklärung könnten beibehalten und lediglich um eine Gutschrift der von Finanzämtern bereits eingezogenen Umsatzsteuer erweitert werden. So bliebe das Verfahren der Steuererfassung gleich, lediglich der Betrag der ans Finanzamt abgeführt wird, würde sich reduzieren.

Moralische Schelte hilft nichts, hier ist der Gesetzgeber gefragt

Marktplätze als moralische Schuldige zu betrachten, weil sie sich an der Steuerhinterziehung indirekt bereichern, ist naheliegend, aber realitätsfremd. Marktplätze sind rechtlich nicht in der Lage dazu, ihre Händler zur Abfuhr der Umsatzsteuer zu zwingen. Marktplätze dafür haftbar zu machen, führt bestenfalls kurzfristig zu Einnahmen, bis die ausländischen Steuerhinterzieher sich ein neues Schlupfloch gesucht haben.

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Nur eine Art „Quellensteuer“, die die Umsatzsteuer direkt an der Quelle einzieht und abführt, bietet einen echten Schutz gegen die Hinterziehung der Umsatzsteuer. Und sichert damit nicht nur die Marktbedingungen für unsere inländischen Händler, sondern auch unser Steuersystem. Der Gesetzgeber muss schleunigst handeln. Hoffentlich schließt sich die Arbeitsgruppe Online-Betrug des Bundesfinanzministeriums und die betreffende Arbeitsgruppe des Finanzressorts von Bund und Ländern bis zum Herbst dieser Meinung an.

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13 Kommentare
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Kai

Zusätzlich zu den entgangen Steuern darf man nicht vergessen, dass die ausländischen Anbieter, die keine 19% MwSt. zahlen, die Preise der deutschen Anbieter massiv unterbieten. Somit sind deutsche Anbieter nicht mehr konkurrenzfähig und müsen ihre Pforten dicht machen.
Dieser Aspekt schädigt zusätzlich der deutschen Wirtschaft.

Antworten
Jochen G. Fuchs

Ja, völlig richtig.

Steht so im Text: „… und zweitens ist diese Mehrbelastung im Vergleich zu dem 19-prozentigen Wettbewerbsvorteil, der ausländischen Händlern durch den illegalen Einbehalt der Umsatzsteuer entsteht, völlig irrelevant.“

Viele Grüße aus der Redaktion
Jochen

Antworten
Lars

Nö, die Wirtschaft wird nicht geschädigt. Es werden lediglich begrenzte Wirtschaftszweige international verlagert. Anders herum passiert das übrigens auch. Der Maschinenbau hat gerade durch China seit der Jahrtausendwende erheblich Stellen und Wertschöpfung geschaffen.

Antworten
Thomas D.

Im Falle von Amazon verstehe ich das Problem aber nicht so ganz. Das Geld zahle ich direkt an Amazon und nicht an die Händler und eigentlich könnte Amazon die USt. einfach direkt abziehen und an den Fiskus überweisen und die Händler im Ausland kriegen die Nettowerte überwiesen.

Antworten
Jochen G. Fuchs

Genau. Das ist der Vorschlag im Artikel. So funktioniert die erwähnte Splitzahlung, die Großbritannien gerade erwägt.

Viele Grüße aus der Redaktion
Jochen

Antworten
lola

Großbritannien erwägt das aber nur deswegen weil Sie am Besch…. beteiligt waren und die Waren einfach so in die EU liesen. Jetzt da es ums eigene Geld geht werden die Aktiv.

Wir sollten alles was in der EU verkauft wird der selben Steuer unterwerfen, und den selben Verbrauchergesetzen wie der eigenen Ware. Gleichheit für alle.

Und solange das nicht geht, 30% Zoll wie Trump das machen will.

Und das „Postgesetz“ anpassen, denn die „Chinesische 0 Cent “ Briefmarke mach Deutschland geht auch zu unseren Lasten

Wir machen D wieder groß :-)

Thomas D.

Beim Querlesen erwischt … :)

lola

Ausländische Händler !?! Echt.

Keine Tante Emma Onlinehändler, oder wie auch immer die in China genannt werden, sollen eine Lieferkette mit Logistikpartner in Europa aufgebaut haben.

Oder sind das deutsche Lieferpartner die sich eine Briefkasten in China mieten um so USST, Gewährleistung und vermutlich auch gleich die EInkommensteuer hinterziehen.

Am besten wie geben Trump mal einen Tip, damit der durchgreift :-))))) LOL

Antworten
AlfreG

Sehr guter Artikel. Die Politik hat lange geschlafen und muss jetzt endlich handeln. Bei Hoeneß regt sich jeder wegen paar Millionen auf. Bei den Chinesen gehts um Milliarden und kaum einer tut was.

Antworten
Rudi Mentaer

Lieber Herr Fuchs. Das ist eine ganz peinliche Forderung, weil, wie so oft, nur an den Symptomen herumgedoktert würde. Die Problematik liegt doch in der Steuerlast begründet, denen heimische Unternehmen ausgesetzt sind. Unser Steuersystem ist a) hochgradig asozial und b) hochgradig kompliziert. Es unterminiert das eigentliche Potential sowie die Chancen der Unternehmen im Inland.

Ich will mal nicht so sein und lasse meine politische Meinung jetzt mal nicht vollends einfließen aber wir verbessern die Situation nicht dadurch, dass wir den Händlern mehr Steuern auferlegen. Konsequenz daraus wird sein, dass die Preise, wie immer bei steigenden Kosten, auf den Verbraucher umgelegt würden. Bereits heute zahlen die Menschen in Deutschland auf Markenprodukte aus dem Ausland deutlich mehr als im Ausland. Wollen Sie das die Preise steigen statt fallen? Wem wäre damit geholfen? Richtig, niemandem denn höhere Preise bedeutet ein weniger an Konsum.

Ein wenig Verständnis von Ökonomie wäre schon hilfreich, wenn man glaubt eine Meinung dazu publizieren zu können. Tut mir Leid das so sagen zu müssen Herr Fuchs, sie haben Ökonomie nicht verstanden. Wir sollten für die Lockerung der Steuergesetzgebung; für ein mehr an Freiheiten eintreten; statt wie heutzutage üblich die sozialistischen Ideologie des gleichen Ausmaßes an Unfreiheit zu propagieren.

Antworten
Thomas D.

Am Thema vorbei, würde ich sagen. Hier geht es lediglich darum, dass Steuerbetrug vermieden wird und ALLE die Steuern bezahlen und nicht nur asymmetrisch Anbieter aus dem Inland/der EU.

Das hilft dem Staat, sorgt für einen faireren Wettbewerb und hält Arbeitsplätze im Land, die bei Einhaltung der Spielregeln auch hier hin gehören. Mal davon abgesehen, holt sich der Staat das Geld, was ihm in solchen Fällen entgeht woanders. Wo? U.a. bei Ihnen würde ich sagen.

Davon ab, würden diese schwarzen Schafe auch bei geringeren Steuern nicht auf einmal anfangen, sich hier zu registrieren und plötzlich brav zu bezahlen.

Antworten
Rudi Mentaer

Es geht um die Konkurrenzfähigkeit sowie die Stärkung des Onlinehandels im Inland. Die soll „verbessert“ werden indem man die Konkurrenz aus dem Ausland mit den gleichen miesen Steuersätzen drangsaliert wie die inländischen Firmen. Es ging nicht darum den Staat zu stärken oder dem Konstrukt zu helfen, sondern dem Handel.

Und ganz genau: höhere Steuern bzw. das gleiche Maß an Ungerechtigkeit für die ausländischen Firmen sorgt dafür das ausländische Firmen vom deutschen Markt abrücken. Habe auf die schnelle keine aktuellen Zahlen gefunden aber im Falle Amazon waren es bereits 2013 über 20.000 Arbeitsplätze. Die sollen als gefährdet werden…

Martin

Keine Ahnung warum der deutsche Staat solange zuschaut. Er könnte es rein theoretisch auch ganz einfach und effektiv lösen: Das Geld von den Marktplätzen fordern – da wäre das Problem sicherlich innerhalb kürzester Zeit erledigt.
Den Weg über China zu gehen usw. wird viel zu kompliziert, mittlerweile gibt es ja zigtausende chinesische Händler nicht nur auf Amazon.de, sondern auch USA, UK usw.

Weiß jemand, wie es in den dortigen Ländern gelöst wird?

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