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Kaufst du noch oder abonnierst du schon? Das Geheimrezept für ein erfolgreiches Subscription-Modell

HelloFresh, Meine Backbox oder auch Adobe machen es vor: Subscription-Modelle boomen wie nie zuvor. Aber auch als kleineres Unternehmen lohnt sich ein Blick auf das Thema – denn das Geschäftsmodell bietet eine Menge Vorteile.

3 Min. Lesezeit Anzeige

Subscription-Modelle = mehr Aufwand und Abrechnungschaos? Mit dem richtigen Support profitierst du von den Vorteilen. (Foto:rawpixel/Adobe Stock)

Mit den Subscription-Modellen (zu Deutsch: Abonnement-Modellen) wurde das Rad zwar nicht neu erfunden, doch sind sie heutzutage aus vielen Branchen nicht mehr wegzudenken. Bedeutet das auch gleichzeitig viel Aufwand und Abrechnungschaos? Mit diesen Tipps und tatkräftigem Support nicht unbedingt.

Wieso ist das Thema überhaupt so relevant?

Abo-Modelle sind schon seit geraumer Zeit eine effektive Methode, um Kund:innen langfristig an sich zu binden. Neben altbekannten Klassikern wie Spotify oder Netflix etablieren sich immer mehr Unternehmen aus verschiedensten Branchen auf dem Markt und erfreuen sich am Subscription-Modell. Das Spektrum reicht hierbei von klassischen Verlagen über Software und Carsharing bis hin zum Lebensmitteleinzelhandel wie zum Beispiel beim Geschäftsmodell von Hello Fresh. Aber auch junge Startups nutzen die weltweit steigende Beliebtheit des Modells bei Konsument:innen für sich.

Der Clou dabei: Anstatt das Produkt zu kaufen, werden stattdessen die Dienstleistungen individuell und je nach Bedarf von den Kund:innen in Anspruch genommen. Das Besondere dabei ist die Flexibilität. Der Wunsch der Konsument:innen, mehr geliehene Produkte nutzen zu können, anstatt physische Güter anzusammeln, steigt stetig.

Doch wie wird das Ganze genau abgerechnet? Das Stichwort hierfür lautet Subscription-Billing.

Das Subscription-Billing ist ein wesentlicher Bestandteil des Subscription-Modells. (Foto: Jacob Lund/Adobe Stock)

Worum geht es beim Subscription-Billing genau?

Noch nie etwas vom Thema Subscription-Billing gehört? We got you! Der Begriff Subscription-Billing (zu Deutsch: Abo-Abrechnung) ist in der Branche ein relativ geläufiger Begriff und dreht sich rund um das Thema Abonnement-Abrechnung, im speziellen vor allem um die Abrechnungsmethode selbst, mit der du als Händler:in deine Dienstleistung oder dein Produkt deinen Kund:innen in Rechnung stellst. Oft erfolgt das Ganze automatisch und zu einem bestimmten Zeitpunkt, der sich an einem fixen Zeitplan orientiert.

Und was hast du als Händler:in davon?

nexnet.cloud
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Mit dem Subscription Billing in der nexnet.cloud kannst du die Abos deiner Kunden flexibel verwalten und hast die volle Kontrolle über die Gestaltung deiner Angebote.

Die Vorteile eines Subscription-Modells und des Subscription-Billings sprechen für sich: Du generierst garantierte Einnahmen zu einem bestimmten Zeitpunkt und in bestimmter Höhe. Dadurch können deine Geschäftsmodelle wachsen und neue Investitionen vorangebracht werden. Die Kosten, um neue Kund:innen zu gewinnen, sinken, während du deine Einnahmen besser prognostizieren kannst. So sollten sich auch vor allem traditionelle Unternehmen nicht vor dem Schritt scheuen: Ein Subscription-Modell stellt eine enorme Chance dar, um neue Märkte zu erschließen und sich dort zu etablieren.

Das Alleinstellungsmerkmal des Modells liegt auf der Hand: Mit einem Abonnement profitierst du auf Dauer von einer längerfristigen Kund:innenbindung, denn deine Kund:innen erhalten wiederkehrende Abrechnungen und können somit auch ihre Ausgaben auf längere Sicht planen. Du bleibst also, anders als bei einem einmaligen Kauf, in Verbindung mit deinen Kund:innen. Doch Obacht: Trotz der langfristigen Verbindung darfst du die Kund:innenbedürfnisse nicht auf die leichte Schulter nehmen! Dein Augenmerk solltest du vor allem auf die unkomplizierte und zuverlässige Abwicklung des Recurring-Billing, also der wiederkehrenden Abrechnung für beide Seiten, legen. Das Recurring-Billing sorgt dafür, dass dein Unternehmen den Intervallen entsprechende Rechnungen erstellt, an die Kundschaft versendet und die Zahlungen überwacht. Somit kannst du auch zusätzliche Add-Ons sowie verschiedene Zahlungsmöglichkeiten anbieten – die du ganz unkompliziert abrechnen kannst.

Dein Business und deine Produkte dort etablieren, wo die Konkurrenz noch schläft: Subscription-Modelle können eine Chance sein. (Foto: Dragana Gordic/Adobe Stock)

Zuverlässiger Partner im Billing-Dschungel: nexnet.cloud

Doch wie bringst du Kund:innendaten, Zahlungsfälligkeiten, Beitragseingänge und mehr unter einen Hut? Ein zuverlässiger Helfer im Billing- und Datenchaos ist das Subscription-Billing der nexnet.cloud, deine All-in-one-Lösung für Abrechnungsprozesse und effizientes Billing. Es basiert auf 20 Jahren Markterfahrung im Bereich Abo-Abrechnung und Debitorenmanagement. nexnet.cloud ist genau richtig für dich, wenn du als Unternehmen ein oder mehrere Abo-Modelle einsetzt. Dabei ist es völlig egal, welche genauen Abrechnungsmodelle du bedienst, denn das Subscription-Billing der nexnet.cloud eignet sich gleichermaßen für einfache wie auch für komplexere Use Cases (beispielsweise Abo-Modelle, die zusätzlich Rabatte und/oder andere Boni anbieten).

Die nexnet.cloud nutzt zudem SAP als Basis und hält sich strikt an die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Du brauchst also keine Angst um deine zu Daten haben, denn alles wird über ein eigenes Rechenzentrum in Deutschland betrieben. Verwalte deine Abos und Verträge ganz flexibel mithilfe des integriertem CRM und profitiere von diversen Features wie zum Beispiel dem integrierten Debitorenmanagement.

Du bist dir noch unsicher, wie du als Startup oder Mittelständler mit einer effizienten Abo-Abrechnung starten sollst? Das Subscription-Billing der nexnet.cloud ist der günstige Einstieg in die Abo-Abrechnung. Schon ab 99 Euro pro Monat.

Das Ganze vorab testen? Registriere dich und probiere die Testumgebung aus – und das dauerhaft kostenlos und mit vollem Leistungsumfang.

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