Sponsored Post
Artikel merken

Sustainability-Tracker, Upskilling und Co: So werden Unternehmen future-proof

Die Welt befindet sich im Wandel – und auch Unternehmen müssen sich dieser Herausforderung anpassen. Wie das gelingt? Die Berater:innen von PwC verraten die Learnings aus ihrer eigenen Transformation.

3 Min. Lesezeit Anzeige

Der Wandel ist in vielen Unternehmen spürbar – aber nur, wer offen für Veränderungen ist, bleibt zukunftsfähig. (Bild: Shutterstock/Jacob Lund)

Ob Klima-Krise, Corona-Pandemie oder geopolitische Spannungen – die Wirtschaft gerät massiv unter Druck und muss ihre Geschäftsmodelle schneller weiterentwickeln als je zuvor. Organisationen bleiben nur zukunftsfähig, wenn sie neue Blickwinkel wagen, mehr Agilität ermöglichen und vor allem auch resilienter werden. Durch die eigene digitale Transformation erzielte PwC Deutschland viele Learnings und kann so anderen Unternehmen helfen, im Wandel zu bestehen.

Kompetenzen an Unternehmen weitergeben

Wie sieht die Zukunft der Beratung aus? Genau diese Frage hat sich PwC Deutschland (PwC) schon vor Jahren gestellt. Die Antwort: Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft investierte massiv in die digitale Transformation der Beratung. Damit ist PwC heute gut aufgestellt, um andere Unternehmen dabei zu unterstützen, im Wandel zu bestehen. Die drei wichtigsten Learnings der Transformation im Überblick:

1. Technologie allein reicht nicht aus

Digitalisierung braucht Menschen, die Ahnung von Maschinen haben, aber keine sind. Deshalb ist der Ansatz human-led & tech-powered fest in der digitalen DNA von PwC verankert. Die Berater:innen verfügen über ein umfangreiches digitales Skillset und kombinieren es mit wegweisenden Technologien. Sie bringen Ideen und Fähigkeiten mit; gleichzeitig ermöglicht die Technologie, schnelle, intelligente und vorausdenkende Lösungen für Kund:innen zu liefern.

Beispiel gefällig? Mit dem Sustainability-Tracker von PwC ist es für Kund:innen möglich, ihre Lieferketten von Anfang bis Ende zu bewerten, zum Beispiel in Hinblick auf ihren CO₂-Ausstoß. Dies kann produzierenden Unternehmen helfen, ihre Lieferketten zukunftssicher und konform zu gestalten. Alle notwendigen Daten werden automatisch aus den verschiedenen Systemen der Kund:innen bezogen und mit Marktinformationen und PwC-eigenen Erkenntnissen kombiniert. Zuvor mussten die Berater:innen bei PwC diese Analysen manuell durchführen.

Die Essenz dieses Ansatzes ist übertragbar, denn wer sich zu stark auf die Technologie und zu wenig auf die Kund:innen, Mitarbeitenden oder andere Stakeholder fokussiert, wird bei der eigenen Unternehmenstransformation keinen nachhaltigen Erfolg haben. Das Beispiel zeigt außerdem, dass die digitale Transformation nicht nur Selbstzweck, sondern der technologische Fortschritt auch die Grundlage für die gesellschaftliche Entwicklung ist.

Egal welche Transformationsprozesse im Unternehmen anstehen, das ganze Team muss mitziehen. (Bild: Shutterstock/NDAB Creativity)

2. Kontinuierliche Weiterbildung ist essenziell

Upskilling ist ein Marathon und kein Sprint. PwC hat zu diesem Zweck 2019 das globale Upskilling-Programm „Digital Accelerators“ ins Leben gerufen, an dem rund fünf Prozent der Mitarbeiter:innen weltweit teilgenommen haben. Das fortlaufende Programm umfasst die Förderung von Fähigkeiten rund um Agilität, Technologien wie künstliche Intelligenz und kreative Methoden. Die Teilnehmer:innen werden aber nicht nur geschult, sie geben ihr Wissen auch kontinuierlich in ihren Teams weiter. Und genau diese neu gewonnenen Fähigkeiten und Kompetenzen setzt das Unternehmen direkt bei seiner Beratung ein – und das nicht nur im Bereich der digitalen Transformation. Sei es bei der Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie, der Transformation einer Lieferkette oder der Restrukturierung eines Unternehmens – die PwC-Berater:innen nutzen ihre agile und technologische Kompetenz etwa dafür, Routinearbeiten zu automatisieren oder Prozesse zu standardisieren. Das hilft auch den eigenen Kund:innen. Häufig unterstützen die Berater:innen andere Unternehmen außerdem dabei, diese Fähigkeiten auch in die Unternehmens-DNA aufzunehmen und dort nachhaltig zu verankern.

3. Partnerschaften komplettieren das eigene Angebot

Die Berater:innen von PwC ergänzen ihr Know-how mit starken Partnern wie beispielsweise SAP, Microsoft und Workday. Über die Partner ist PwC in der Lage, technologische Lösungen aus deren Portfolio bei den eigenen Kund:innen einzuführen und auf Basis von deren Technologien allein oder in Co-Kreation Software zu entwickeln. Darüber hinaus hilft PwC die Zusammenarbeit mit spezialisierten Technologieunternehmen dabei, Beratungsleistungen durch Automatisierung agiler und effizienter zu machen. So entwickelt PwC zusammen mit den Produkten von UiPath Bots, die wiederkehrende administrative Prozesse wie zum Beispiel die Systemdokumentation übernehmen. Es ist also ratsam, in einem Transformationsprozess von Anfang an mit Expert:innen zusammenzuarbeiten, die eine umfassende Beratung und einen großen Tech-Stack liefern, um von Beginn an alle Möglichkeiten auszuschöpfen.

Mehr Informationen zu PwC

 

Mehr zu diesem Thema
Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus!
Hallo und herzlich willkommen bei t3n!

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus, um diesen Artikel zu lesen.

Wir sind ein unabhängiger Publisher mit einem Team von mehr als 75 fantastischen Menschen, aber ohne riesigen Konzern im Rücken. Banner und ähnliche Werbemittel sind für unsere Finanzierung sehr wichtig.

Schon jetzt und im Namen der gesamten t3n-Crew: vielen Dank für deine Unterstützung! 🙌

Deine t3n-Crew

Anleitung zur Deaktivierung
Artikel merken

Bitte melde dich an, um diesen Artikel in deiner persönlichen Merkliste auf t3n zu speichern.

Jetzt registrieren und merken

Du hast schon einen t3n-Account? Hier anmelden

oder
Auf Mastodon teilen

Gib die URL deiner Mastodon-Instanz ein, um den Artikel zu teilen.