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Verbraucherzentrale: Amazon-Marketplace fast immer teurer als Onlineshops

Die Verbraucherzentrale NRW hat Preise von Produkten verglichen, die über den Amazon-Marketplace und über Onlineshops parallel verkauft wurden. Amazon war in fast allen Fällen teurer.

Von Patrick Büttgen
1 Min. Lesezeit
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Amazon ist beim Onlineshopping beliebt, der Marketplace aber laut der Verbraucherzentrale NRW nur selten die günstigste Option (Foto: Shutterstock).

Amazon ist mit seinem riesigen Sortiment, dem kinderleichten Einkaufsprozess und erstklassigem Kundenservice beim Onlineshopping meist die erste Anlaufstelle. Wer Geld sparen möchte, für den kann sich jedoch der Vergleich mit den Preisen in Onlineshops fernab von Amazon lohnen. Denn wer Produkte über Amazon vertreibt, bietet sie häufig auch im selbst betriebenen Shop an – nur eben günstiger. So sollen bei über den Amazon-Marketplace und Onlineshops parallel angebotenen Produkten fast immer erhebliche Preisdifferenzen vorliegen, wie aus einer Stichprobe der Verbraucherzentrale NRW hervorgeht.

Amazon-Preise nur in zwei Fällen günstiger

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Die Stichprobe erfolgte bei 20 Händlern, die ihre Produkte parallel über den Amazon-Marketplace und ihren eigenen Onlineshop verkauft haben. Dabei hat die Verbraucherzentrale jeweils bei fünf Produkten der 20 Händler die Preise verglichen. Das Ergebnis: Bei 98 der 100 Produkten soll der Preis in den Onlineshops um bis zu 18 Prozent günstiger gewesen sein. Ein Kaffeeautomat beispielsweise soll über den Amazon-Marketplace zu einem Preis von 840 Euro vertrieben worden sein – im Onlineshop des Händlers soll er hingegen zu einem Preis von 673 Euro angeboten worden sein. Ein Lego-Kranwagen habe im Amazon-Marketplace preislich bei 251 Euro gelegen, im Onlineshop des Händlers sei er 70 Euro günstiger gewesen.

Bei den verglichenen Produkten habe es sich fast ausschließlich um von Amazon beispielsweise über die „Amazon’s Choice“- oder „Bestseller“-Badges hervorgehobene Produkte gehandelt.

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Preisvergleich kann sich lohnen

Seine Bekanntheit und die daraus resultierende hohe Anzahl an Besuchern und Käufern lässt sich der E-Commerce Big Player von den Marketplace-Händlern vergüten. Damit diese Gebühren nicht die Marge der Händler fressen, geben diese die Kosten über höhere Preise an die Kunden weiter. Wer beim Onlineshopping Geld sparen möchte, für den kann sich der Vergleich mit den Onlineshops fernab von Amazon also durchaus lohnen. Man sollte jedoch bedenken, dass beim Kauf über Onlineshops beispielsweise die Retouren-Abwicklung unter Umständen weitaus komplizierter sein kann als bei Amazon.

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16 Kommentare
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Dein t3n-Team

Max Headroom

Man muss differieren was man wo kauft. Ist die Ersparnis groß, sollte man das günstigste Angebot wählen. Bei wenigen Euro Unterschied kaufe ich lieber bei Amazon, keine Probleme im Reklamationsfall – kein Stress.

Antworten
Wolfgang Einhorn

@Max Headroom
Tue ich auch so..Nur bei großen Differenzen kaufe ich woanders, sonst immer bei Amazon. Deren Service ist einfach unschlagbar.

Antworten
Friedrich

dass sehe ich nicht so. Wenn ich bei Amazon bestelle habe ich fast immer das Problem eine Rechnung zu bekommen. Die benötige ich aber zum Absetzen. Da rennt man nicht selten 2 Monate einer Rechnung hinterher. Ebenfalls tappt man bei Amazon öfter in die Falle, dass die Ware direkt von China über Händler geliefert werden, man dann plötzlich bis zu 3 Monaten warten muß, bis die Ware da ist, um dann festzustellen, dass die China-Tüte (kein Paket) den gesamten Inhalt geschrottet hat. Was nützt mir der angeblich hochgelobte Service, wenn dann die Retoure lange dauert und bis ich dann mal nach 6 Monaten endlich mein gewünschtes Produkt erhalte.
Bei Onlineshops erlebe ich mehr Service: Automatisch versendete Rechnung. Retourenschein direkt als Aufkleber schon im Paket dabei. Einfach draufkleben & fertig. Bei Amazon muß man sich erstmal durch den Wald klicken und dann die Retouren ausdrucken, ausschneiden und verkleben.
Vermutlich sind die Amahzonhochlober schon so lange bei Amazon, dass sie gar nicht mitbekommen haben wie viel besser es anderswo gehen kann.

annoyed

Man muss differieren was man wo kauft. Ist die Ersparnis groß, sollte man das günstigste Angebot wählen. Bei wenigen Euro Unterschied kaufe ich *nicht* bei Amazon, die zahlen kaum Steuern in Deutschland, haben viele Shops die keine Mehrwertsteuer ausweisen, und lassen sich teilweise ihre lohngedumpten Arbeiter vom Steuerzahler quersubventionieren.

Und auch mit kleineren einheimischen Versandhändlern hatte ich beim Umtausch bisher noch keine Probleme… da zahle ich dann auch nicht für die „Ich-mache-meinen-eigenen-Produkttest-und-bestelle-mal-eben-23-Videodrohnen“-Hanseln mit

Antworten
Ferdinand Fußpilz

Die Schlagzeile, die keine ist…

Allen voran, die falsche Formulierung im Text: „Amazon war in fast allen Fällen teurer“

Nicht Amazon ist teurer, sondern der Anbieter auf dem Market Place, wie es die Überschrift korrekterweise aussagt. Amazon stellt lediglich die Handelsplattform bereit, auf dem die Händler so anbieten können wie sie möchten. Die bereitgestellte Kundenreichweite lässt sich Amazon natürlich bezahlen, was sich auf den Angebotspreis auswirkt.

Antworten
hessiejames56

Ja das wollte ich schreiben. Das wird zhur Mode :Falsche Überschriften und wenn man anklickt wird es im letzten Satz richtig gestellt.
Amazon Marketplace ist nicht Amazon sonder ein Marktplatz.Wenn ich mit einem Onlinehändler noch keine Erfahrung habe dann lieber ein Geschäft mit ihm über Amazon.Da bin ich auf der sicheren Seite und muß nicht jedem Hansel meine Daten geben.

Antworten
Nikioko

Wo ist die Überraschung? Wenn ein Händler direkt verkauft, erspart er sich die Gebühr für den Amazon Marketplace und kann entsprechend billiger verkaufen. Je weniger Glieder die Kette hat, desto günstiger wird es für den Endverbraucher. Das ist doch völlig logisch. Es will ja schließlich jeder etwas mitverdienen.

Antworten
Colios

Naja. Wie viele schon sagten betrifft es oft nur Händler die einen echten Onlineshop haben.

Oftmals sind es nur die 5€ für Prime Versand die draufkommen.
Andere verkaufen nur noch auf Amazon und haben selbst keine eigene Vertriebsseite mehr.

Aber die meisten Vergleichen die Preise doch eh auf Idealo. Da sieht man direkt wo was am günstigsten ist inklusive Versand. Denn viele drücken die Preise indem sie den Preis auf den Versand umlegen…

Oft ist Amazon gleich oder gar günstiger. Sonst bestelle ich direkt beim Shop. Oder rufe dort einfach an und lasse mir einen Preis machen. Dann komme ich noch günstiger als wen ich bei selbigen Online bestelle.

Würde es in der Region dieselben Artikel geben oder diese nicht gleich 30% teurer sein (Wen Media Markt/Saturn diese mal haben…) würde ich es natürlich hier kaufen.

Aber oft musste ich sogar auf Amazon USA oder Korea/China/Japan ausweichen da es die Produkte nichtmal in Europa gibt. Z.b. bietet nur China einen 1zu2 Schlauchanschlussadapter für Wasserpfeifen.
LED FLIP Cover fürs Samsung Note 4. Erst gabs dieses nur in Korea. Als es defekt war gabs die in DE nahezu nciht mehr. Dann aber für 140€! Amazon USA hatte die tonnenweise für 18€ inklusive Versand. UPS 2 Tage von New Jersey nach Sachsen…

Das Problem bei Online Händlern ist oft das Reklamationen nicht akzeptiert werden. Paypal hat mir dazu geholfen die Beretta Magazine zu bekommen. Nachdem der Händler nicht passende billig Nachbauten schickte und nicht reagieren wollte. Amazon ist da perfekt.

Was Rechnungen betrifft… Bei welchen Händlern kauft der User? DIe meisten schicken direkt per mail und nochmal auf Amazon direkt eine Rechnung. Hatte da nie Probleme. Eher das die 2 oder 3 mal geschickt wurde.

Antworten
Etherion

Wieder ein Artikel von „Journalisten“, der von Inkompetenz und sensationsgeilen Falschaussagen schlicht und ergreifend nur so strotzt.
Die Leute bestellen bei amazon, weil es de facto am Ende oft günstiger ist, es keine Probleme gibt, viele Produkte nur dort zu finden sind und man aus einer viel größeren Auswahl auch tatsächlich das korrekte Produkt findet. Zusätzlich ist die Lieferzeit meist schneller als überall sonst.

Und der Grund, warum Amazon nahezu immer günstiger ist, ist folgender: kaum jemand bestellt jede Kleinigkeit einzeln, sondern es werden mehrere Dinge gleichzeitig gekauft. Wenn man all das bei verschiedenen Händlern (sofern denn überhaupt existent) kaufen würde, würden die Versandkosten, der Paketstress und die ganze Organisation den Produktpreisvorteil mehr als auffressen.

Antworten
Monyt

Ja sieh aben recht der Artikel ist nicht sonderlich gut. Denn er unterschlägt das die Händler bei Amzon mal eben noch mal irgendwas um die 11% an Amazon abführen und auch bei einer Retour erhalten sie diese Summe vollends zurück. Damit ist Amazon eigentlich für jeden Händler außer Amazon ein sehr teurer Marktplatz.

Wo sie aber vollkommen falsch liegen ist das man bei Amazon das richtige Produkt findet. Denn die Amazon Suche ist das letzte. Es werden eigentlich immer Artikel in der Suche angezeigt die man nicht gesucht hat und die auch nicht zum Suchbegriff und Kategorie passen. Das ist sehr ermüdend insbesondere wenn man nach einem sehr konkreten Produkt sucht. Hinzu kommt das Amazon für jedes Produkt seine eigene ID generiert aber mit einer EAN nichts anfangen kannt. Und dann kann man bei der Suche nach einem Produkt auch nicht wie bei jedem anderen Shop den ich kenne nach dem Preis sortieren dann bricht das vollkommene Chaos bei den Ergebnissen auch und sortiert … . Sorry aber das macht jeder andere Shop den ich kenne besser. Daher ist es eher schwerer die richtigen Dinge bei Amazon zu finden.

Der Service bei Amazon ist ok aber man spart hier auch an jeder ecke. Zu sehen ist das z.B. wenn man mal eine Grafikkarte dort kauft, sagen wir mal für 800€, dann kommt es zuweilen vor das Amazon die ohne jede Verpackung nackt mit Label verschickt. Das habe ich bis jetzt bei noch keinem Hardwarehändler erlebt. Denn klar die wollen keine 800€ Retour haben weil das ganze geschrottet beim Kunden an kommt. Aber Amazon leistet sich soetwas. Gut man bekommt dann einen Nachlass von Amazon aber Dumm ist es dennoch.

Antworten
Etherion

Ihre Behauptung ist aber auch nicht richtig.
Man kann bei nahezu keinem einzigen Händler nach einer einheitlichen Nummer (EAN o.ä.) suchen, außer bei Büchern, weil es entweder eine solche Nummer schlichtweg nicht gibt oder man sie nirgends erfahren kann oder es keine Möglichkeit gibt, bei irgendeinem Händler danach zu suchen.
Dass UNTER ANDEREM auch viele unpassende Artikel gezeigt werden ist richtig, aber auch nur, wenn Amazon von diesem einen speziellen Produkt kaum Varianten anbietet.
Und doch, bei Amazon kann man bei JEDER Suche nach dem Preis sortieren. Nur nicht immer einen bestimmten Preisbereich eingrenzen. Da müsste sich Amazon tatsächlich verbessern.

Und ihr Beispiel mit Verpackungen ist auch nicht richtig, weil verpackt und nicht verpackt (genauso wie bei Prozessoren) unterschiedliche Produkte sind, die auch genauso benannt werden müssen. Da würde ich dann einfach sagen, dass nicht richtig gelesen wurde. Zugegeben, ich habe insgesamt nur 2mal Grafikkarten bei Amazon bestellt, aber die kamen korrekt an. Aber da will ich mich nicht festlegen, dass Sie etwas falsch gemacht haben.

Friedrich

Wer billigware aus China sucht, kann gern bei Amazon suchen.
Wer qualitative Produkte sucht findet bei Amazon nur 5%. Z.B. qualitative Taschen.
Machen Sie mal einen Vergleich z.B. zwischen otto.de und amazon.de Wenn Sie da die Taschen vergleichen, sehen Sie, dass sich beim anderen Versandhandel eine ganz neue Welt öffnet. Und das ist jetzt nur 1 Anbieter. Wenn Sie noch weitere Shops/Marktplätze öffnen, geht es weiter. Man sieht schnell, das Amazon nur wenig bietet. Wer also 0815 Artikel sucht, die schon viele andere haben, dann greifen Sie gern zu Amazon, aber ich kaufe lieber 1x was richtig schönes und Gutes. Ich mcöhte nicht auf der Staße bei jedem 3. die gleiche Tasche oder Rucksack sehe… da weiß man schon gleich, aha, Standard-Artikel bei Amazon gekauft…
Die Tasche ist nur ein Beispiel, es betrifft nahezu alle Artikel aller Branchen.
Es ist schlichtweg die Faulheit der Leute überhaupt zu suchen, ja sich überhaupt Gedanken um das Produkt zu machen. Da wird dann halt einfach 0815 Artikel gekauft, so wie man eben mal wieder schnell eine Pizza in den Ofen schiebt und dann nach Jahren seinen Bauch durch die Gegend rollt. Auf den Bauch ist man stolz und denkt, er sei kräftig und seine Produkte seien gut ausgewählt. Stil ist etwas anderes.

Antworten
Wolfgang Einhorn

Es stimmt schon, Amazon verschickt keine Rechnungen, die kann man nämlich selber ausdrucken. Wenn Sie Ihre Bestellung aufrufen, gibt es auf der rechten Seite den Punkt, wo man die Rechnung aufrufen kann. Finde ich ehrlich gesagt so besser, der Umwelt zuliebe. Wenn ich bei Amazon bestelle, achte ich immer darauf, dass beim Versender „Amazon“ steht, da ist mir egal, ob der Verkäufer aus China oder Turkmenistan kommt. Wenn etwas nicht passt, tauscht Amazon die Ware aus, oder man bekommt die Differenz gutgeschrieben.
Aber vielleicht hatte ich einfach nur Glück :)

Etherion

@Friedrich

Wer sonst keine Probleme im Leben hat, muss sich halt selbst welche erfinden, um das eigene Ego zu streicheln. Man muss ja was besonderes sein und sich ganz toll fühlen. Jeder normale Mensch findet sowas schlichtweg einfach nur peinlich. Ich kaufe schon seit Jahren fast nur bei Amazon und in den Fällen, wo Leute wirklich die gleichen Dinge wie ich gekauft hatten (zumindest von den Dingen, die man auch in der Realität draußen sieht), dann waren das meistens sogar die Sachen, die entweder den Größten Nutzwert oder mit Abstand das beste Preis-Leistungsverhältnis hatten.

Aber klar, für so unnötig oberflächliche Menschen wie Sie reicht das ja nicht. Zum Glück interessiert das die meisten Leute nicht, sondern es wird eher nach der Preis-Leistung oder dem Nutzwert geschaut.

Sie haben nachgewiesen, dass Sie weder von Stil noch von irgendeinem anderen wirklich wichtigen Aspekt im Leben Ahnung haben.

Jan

Amazon ist ein Dienstleister und zwar für Anbieter und Käufer.
Diese Dienstleistung muss bezahlt werden.
Als kunde hat man eine verlässliche Zahlungsabwicklung. Wer darauf keinen Wert legt, findet fast immer einen Web-Shop mit Angeboten mit geringerem Preis.

Antworten
nein wirklich?

Herrlich dieser qualitative Journalismus – permanent wird im Artikel zwischen Amazon und Amazon-Marketplace in den Bezeichnungen gewechselt bzw. dies einfach ordentlich zu einem Ganzen verrührt und schwuppdiwupp, aktiv Meinungsmache betrieben.

Liebe Damen und Herren Journalisten, es gibt einen himmelweiten Unterschied zwischen diesen beiden Begrifflichkeiten und Sie sollten doch wohl in der Lage sein (ich gehe davon aus, dass Sie mind. 18 Jahre alt sind und somit zumindest einen Grundschulabschluss haben), zwischen diesen beiden unterscheiden zu können!

Allerdings bin ich natürlich auch extrem dankbar für diesen Artikel, da auch ich nun weiss, das Produkte, welche über einen externen Anbieter/Plattform (Amazon-MARKETPLACE) vertrieben werden, teurer sind als der eigene Direktvertrieb – das ist ja der pure Wahnsinn und kommt für mich, sowie sicher auch viele andere Bürger, total überraschend!

Evtl. könnten Sie auch mal bzgl. Hotelbuchungen „recherchieren“ und einen ebenso guten Artikel publizieren – mich beschleicht da langsam das ungute Gefühl, dass eine Direktbuchung in einem Hotel vielleicht auch günstiger ist als die Buchung über ein Reisebüro, wer weiss das schon…

Herzlichst, ein nun informierter Leser.

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