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Blickkontakt statt Handshake: Videokonferenz-Systeme im Überblick

Für ein Geschäftsgespräch von Angesicht zu Angesicht muss man nicht reisen und sich die Hände schütteln. Welche Videokonferenz-Systeme euch ebenfalls prima Blickkontakt ermöglichen, erfahrt ihr hier.

Von Berti Kolbow-Lehradt
8 Min. Lesezeit
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Wollt ihr im Webmeeting nicht mit schlechtem Bild und Ton auffallen, braucht ihr eine vernünftige Lösung für Videokonferenz-Systeme. (Foto: Logitech)

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Es gibt viele gute Gründe für Videokonferenzen. Nicht zu reisen spart Geld, Zeit und Papierkram. Die Umwelt schont es obendrein. Außerdem könnt ihr flexibel an Meetings teilnehmen, selbst wenn ihr mal im Homeoffice festsitzt. Und sollte euch eine fiese Viruserkrankung ans Bett fesseln, zeichnen die Kollegen das virtuelle Treffen einfach auf. Persönlicher als eine E-Mail, eine Slack-Nachricht oder ein Telefongespräch ist eine Videokonferenz sowieso.

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Für gelegentliche Eins-zu-Eins-Gespräche reicht es zwar völlig, eine Webcam an den Laptop zu klemmen. Doch für wichtige Besprechungen in größerer Runde sind ausgewachsene Videokonferenz-Systeme besser geeignet. Worauf solltet ihr achten, wenn ihr euch Technik für Webmeetings anschaffen wollt? Wir erklären für Einsteiger, was man braucht und was es gibt.

Was ihr über Videokonferenz-Systeme wissen müsst

Was man braucht? Ist doch klar: Kamera, Mikro und einen Bildschirm mit Lautsprecher, auf dem man die anderen sieht. Klingt einfach, aber ab hier wird es kompliziert. Denn es gibt eine große Auswahl für unterschiedliche Raumgrößen und Qualitätsansprüche.

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Los geht es mit kompakten All-in-One-Systemen, die Aufnahme und Wiedergabe in einem einzigen Gerät kombinieren. Je nach Wunsch hängt das Ganze auch schon in einem Gestell mit ein oder zwei Bildschirmen oder ihr ergänzt das ansonsten komplette Videokonferenz-System mit einem Display eurer Wahl. Alternativ könnt ihr euch die Hardware-Komponenten in Sets zusammenstellen lassen und Räume individuell mit Technik ausstatten.

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Ohne Videokonferenz-Software bleibt die beste Hardware stumm und blind. Doch welche ihr nehmt, ist schon eine entscheidende Systemfrage. Denn größere Lösungsanbieter wie Cisco, Avaya und Lifesize liefern ihre eigene Software gleich mit. Die läuft dann wahlweise auf einem speziellen Steuercomputer mit Touchdisplay vom Anbieter oder auf einem herkömmlichen Rechner. Geschäftskalender und Mitarbeiterverzeichnisse lassen sich darin durchaus integrieren. Aber gegenüber anderen Kollaborations- und Videolösungen schotten sich die Systemanbieter oft ab. Der Vorteil von Anbietern wie Cisco: Ihr Sortiment deckt unterschiedliche Einsatzzwecke ab.

Wollt ihr stattdessen Skype for Business, Microsoft Teams oder Zoom* verwenden, weil die Firma eh für diese Abos zahlt, braucht ihr Hardware, die dafür offen ist. Schaft ihr euch Videokonferenz-Systeme an, kommen die Software-Abos zum Hardware-Kauf immer dazu. Poly (ehemals Polycom) hat neben einem eigenen geschlossenen System auch Lösungen für Microsoft-Dienste im Programm. Ebenso bieten Lenovo* und Logitech* Hardware-Komponenten, die mit Skype und Teams klarkommen. Logitech-Technik versteht sich ferner auch mit Google Meet und Zoom* Rooms.

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Auf der Suche nach der richtigen Lösung führt am Ende kaum ein Weg an einem Medientechnik-Dienstleister vorbei, der euch berät und das ganze System installiert. Denn mit einer Do-it-yourself-Mentalität seid ihr angesichts der Fülle an Optionen mit eurem Latein schnell am Ende und verrennt euch womöglich in einem Fehlkauf.

Auf Videokonferenz-Lösungen spezialisiert sind überregionale Dienstleister wie etwa Dekom, MVC und GMS. Aber auch IT-Systemhäuser wie Bechtle und Cancom sind in diesem Bereich präsent. Mit folgendem Überblick seid ihr vor einem Beratungsgespräch schon einmal grundlegend vorinformiert.

Kompakte Videokonferenz-Systeme für kleine Besprechungsräume

Kleine Besprechungsräume, auch Huddle Rooms genannt, müsst ihr für Videokonferenzen nicht gleich in ein Studio umbauen. Mit wenig Aufwand lässt sich ein kompaktes Raumsystem einrichten, das für fünf bis zehn Teilnehmer reicht.

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Dabei handelt es sich um Komplettsysteme, in denen alles drinsteckt, was ihr für Übertragung und Empfang braucht. Das umfasst natürlich Kamera und Mikro. Aber anders als in einer Webcam am Laptop beinhaltet das System auch hochwertige Steuerhardware mit leistungsstarken Codecs, die Echos gut unterdrücken und Bilder von Artefakten und Rucklern freihalten – einen schnellen Breitbandanschluss vorausgesetzt.

Poly Studio X50 als Beispiel für kompakte Videokonferenz-Systeme

Komplettsysteme in Soundbar-Bauform wie das Modell Poly Studio X50 lassen sich einfach an einen Fernseher montieren. (Foto: Poly)

In manchen Fällen bieten diese Videokonferenz-Systeme buchstäblich eine All-in-One-Lösung, weil die ganze Technik über ein Gestell verbunden an ein bis zwei Monitoren hängt. Das ist zum Beispiel beim System Avaya IX Executive XTE240 sowie bei den Varianten von Cisco Webex Room der Fall.

Alternativ bieten diese beiden und andere Hersteller aber auch Komplettsysteme an, die wie eine TV-Soundbar aussehen. Die befestigt ihr dann an einem Display eurer Wahl. Mitunter müsst ihr noch eine separate Box mit Codec-Hardware verstauen. Bei Cisco heißen entsprechende Produkte Webex Room Kit oder nur Room Kit. Poly hat die Varianten Poly Studio und Poly Studio X im Programm. Avaya bietet mit der IX Collaboration Unit CU360, IX Huddle Camera HC020 und IX Huddle Camera HC050 entsprechende Modelle an.

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Ferner sind Komplettsysteme mit Touchscreen und integrierter Kamera als digitale Whiteboards erhältlich. Dann taugt das Display auch zum Kollaborieren statt nur zum Konferieren. Dazu zählen zum Beispiel das Cisco Webex Board oder das Microsoft Surface Hub 2S, das ihr allerdings noch um eine Aufsteckkamera ergänzen müsst. Der Vorteil: Das fahrbare Gestell lässt sich schnell von einem Raum zum anderen rollen. Praktisch, wenn ihr nicht immer und überall ein fest installiertes System benötigt.

Surface Hub 2 als Beispiel für mobile Videokonferenz-Systeme

Der Surface Hub 2S ist, ergänzt um eine Kamera, ein Beispiel für mobile Videokonferenz-Systeme. (Foto: Microsoft)

Agenturen, Anwaltskanzleien, Ingenieurbüros und Architekturbüros und alle anderen Unternehmen mit kleineren Besprechungsräumen sind mit Kompaktsystemen, sei es als All-in-One- oder als Kit-Lösung, gut bedient.

High-End-Raumsysteme für große Meetings

Ist die Teilnehmerzahl größer als zehn oder organisiert ihr Multi-Point-Konferenzen mit mehr als zwei Standorten, ist es mit einem Kompaktsystem nicht getan. Dann greift lieber zu einem High-End-Raumsystem.

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Der Unterschied: In High-End-Raumsystemen kommen PTZ-Kameras zum Einsatz, die sich schwenken (Pan), neigen (Tilt) und zoomen lassen. So sind die Gesprächspartner immer richtig in Szene gesetzt. Lösen diese Videokonferenz-Systeme in 4K auf, könnt ihr zudem knackscharfe Bilder erwarten und profitiert von einer Pixelreserve beim digitalen Zoom. Für eine hohe Tonqualität sorgen auf dem Konferenztisch separate Mikrofoneinheiten, oft in bekannter „Spinnen-Bauform“. Computer mit integrierter Steuer-Hard- und Software, die sich mit einem Touchscreen bedienen lassen, runden solche High-End-Raumsysteme ab.

Videokonferenz-System: Avaya IX Room System XT7100

High-End-Raumsysteme wie das Avaya IX Room System XT7100 bestehen aus separaten Komponenten. Dazu gehören eine schwenk-, neig- und zoomfähige Kamera, eine separate Freisprecheinrichtung und Codec-Hardware für guten Bild- und Tonempfang. Der Monitor lässt sich nach Belieben auswählen. (Foto: Avaya)

Beispiele dafür sind die Produktserie G7500 von Poly und die IX Room Systeme XT4300, XT500 und XT7100 von Avaya. Auch Logitech und Lifesize bieten vorkonfigurierte Videokonferenz-Systeme mit unterschiedlichen Set-Komponenten an.

High-End-Raumsysteme sind sinnvoll, wenn ihr neben größeren Meetings auch Online-Schulungen, Produktpräsentationen oder Bewerbungsgespräche per Videokonferenz übertragt und mit bestmöglicher Bild- und Tonqualität einen guten Eindruck hinterlassen wollt.

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Raumsysteme für Skype for Business und Microsoft Teams

Wenn die Firma ohnehin schon für Microsoft Office 365 zahlt und sich die ganze Belegschaft endlich an Microsoft Teams gewöhnt hat – warum solltet ihr dann für viel Geld noch ein weiteres Videokonferenz-System im Abo bezahlen? Das wäre unwirtschaftlich. Daher solltet ihr nach Systemen Ausschau halten, auf denen nicht nur die proprietäre Conferencing-Software des Hardware-Anbieters, sondern auch die verbreiteten Microsoft-Tools laufen.

Infrage kommen dafür zum Beispiel SRS-Pakete von Poly, wobei SRS für Skype Rooms Systems steht. Dabei handelt es sich um Sets bestehend aus einer Konferenztelefonspinne und Kamera von Poly sowie einem Steuercomputer mit Touchscreen von HP. Die Pakete sind für mittelgroße bis große Räume gedacht. Für kleinere Räume kommt die bereits oben erwähnte USB-Video-Soundbar Poly Studio in Betracht.

Lenovo Think Smart Hub 2 als Basis für Videokonferenz-Systeme

Um den Lenovo Think Smart Hub 500 als Touchscreen-Steuereinheit lassen sich Videokonferenz-Systeme zusammenstellen, die mit gängigen Lösungen von Microsoft funktionieren. (Foto: Lenovo)

Lenovo hat für Microsoft Teams, Skype for Business und Zoom Rooms die Steuereinheit Think Smart Hub 500* im Programm. Dabei handelt es sich um einen Computer mit Touchdisplay und allen nötigen Schnittstellen. Durch Kameras von Logitech lässt sich der Lenovo Think Smart Hub 500 als Videokonferenz-System komplettieren.

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Logitech selbst bietet nicht nur Kameras an, sondern auch Steuereinheiten, die mit Touchscreen, Audio- und Videocodecs sowie Software zur Mediensteuerung kommen. Speziell für Microsoft Skype Rooms ist das Logitech Smartdock konzipiert. Logitech Tap kommt dagegen mit Microsoft Teams Rooms, Zoom Rooms und Google Meet klar. Mit beiden Microsoft-Tools sowie Zoom, Bluejeans und weiteren Anbietern versteht sich das Set namens Logitech Group, das aus PTZ-Kamera, Freisprecheinrichtung und Fernbedienung besteht.

Telepresence: Fast, als wäre man da

Wenn ihr euch eine noch lebensnähere Konferenzatmosphäre wünscht, aber Reisen trotzdem nicht infrage kommen, dann zieht das Nonplusultra des Videoconferencing in Betracht: Telepresence.

Solche Videokonferenz-Systeme haben den Anspruch, dass sich das Gespräch „immersiv“ anfühlt. Dabei sollt ihr so in das Geschehen „eintauchen“ können, als würdet ihr euren Gesprächspartnern wirklich gegenübersitzen.

Dafür kommen hochauflösende Kameras, Mikros und Bildschirme zum Einsatz. Sie sind möglichst frontal gegenüber dem Konferenztisch und der Sitzsituation angeordnet, damit ihr euren Gegenübern direkt in die Augen schauen könnt. Für einen möglichst realistischen Eindruck ist Idealfall alles auf beiden Seiten baugleich – von den Möbeln bis zur Wandfarbe und Raumform.

Wem diese Perfektion der immense Aufwand wert ist, der wirft zum Beispiel einen Blick auf das System Cisco Telepresence IX5000. Es ist für sechs Betrachter in einer Reihe oder bis zu 18 Betrachter in zwei Reihen gedacht. Drei Ultra-HD-Kameras und genauso viele 70 Zoll große Bildschirme mit Full-HD-Auflösung, 18 Hi-Fi-Lautsprecher sowie integrierte Beleuchtung sorgen für einen Wow-Faktor bei Videokonferenzen.

Die Alternativen namens Avaya IX Room System XT Telepresence, Huawei TP3206 oder Poly Realpresence Immersive Studio und Realpresence OTX Studio sind ähnlich aufgebaut. Zu allen Systemen gehören Datendisplays, auf denen sich Präsentationen oder ähnliches teilen lassen. Bis auf Avaya liefern alle auch gleich futuristische Konferenztische mit. Die Auswahl der verwendbaren Videotelefonie-Software unterscheidet sich bei allen genannten Lösungen.

Desktop-Conferencing nach alter Schule

Wenn ihr euch nicht so hohe Betriebskosten ans Bein binden wollt, spricht natürlich nichts dagegen, eure Videoconferencing-Offensive zunächst mit bewährten Mitteln voranzutreiben.

Sprich: mit klassischen, aber hochwertigen Schreibtisch-Webcams, von denen wir hier ein paar Beispiele vorstellen, und mit Videotelefonie-Programmen, über die wir hier einen Überblick vermitteln. Ein reines Software-Abo lässt sich viel besser skalieren und verursacht weder die Anschaffungskosten noch Fixkosten, die für Serviceverträge von Videokonferenz-Hardware anfallen. Und auch wenn ihr keine High-End-Qualität erwarten solltet, ist der Standard von Webcams ab rund 100 Euro bereits beachtlich und befriedigt aktuelle Sehansprüche.

Logitech Brio Webcam Videokonferenz-System

Es spricht nichts dagegen, ein Videotelefonat weiterhin am Arbeitsplatz zu führen. Webcam-Modelle wie die Logitech Brio bieten mit 4K-Auflösung auch für relativ kleines Geld eine hohe Bildqualität. (Foto: Logitech)

Fazit

Webkonferenzen sparen euch Kosten und Zeit fürs Reisen, aber gute Ausrüstung für Videokonferenz-Systeme geht eben auch ins Geld. Daher solltet ihr unbedingt euren tatsächlichen Bedarf prüfen und Optionen vergleichen. Reicht ein kompaktes oder sogar mobiles All-in-One-System für einen kleineren Besprechungsraum? Oder passt eine High-End- oder sogar Telepresence-Lösung besser zu euren Qualitätsansprüchen? Ebenfalls eine Filterfrage: Wollt ihr eure vorhandenen Abos bei Skype, Zoom* oder Bluejeans nicht nur am Computer, sondern auch für ein Raumsystem nutzen, kommt nur bestimmte Systemhardware infrage.

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2 Kommentare
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Lonesome Walker

Bäh, das ist ja Schleichwerbung für Systeme, die in der Vergangenheit nicht gerade durch Leistung (sondern eher Ausfall) aufgefallen sind.

Wo bleibt da die objektive Berichterstattung?

open source Alternativen?

Antworten
manigor

Eine opne source alternative ist das System von Stromdao:

https://stromdao.de/videokonferenz – schnell und unkompliziert mit Homeoffice Kollegen und Freunden zusammenschalten“ hatte Zoerner am 19. März unter #wirbleibenzuhause auf Twitter die Stromdao- Plattform für Video- und Telefonkonferenzen für private und professionelle Anwendung zur Verfügung gestellt.

Am besten den vorgeschlagenen Namen der Plattform verwenden. Dann ist die Telko auch sicher. Konfernzräume mit Namen wie „123“ könnten zu überschneidungen führen.

Antworten

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