4-Tage-Woche: Wo die Studie ihre Schwächen hat – und warum sie trotzdem wichtig ist


Die Vier-Tage-Woche wird seit Jahren diskutiert, und das aus gutem Grund. In der Arbeitswelt sehen wir nämlich zwei negative Trends, die ordentlich gesellschaftlichen Zündstoff haben: Zum einen verdichtet sich die Arbeit aufgrund technologischen Fortschritts zunehmend, was in vielen Teilen der Bevölkerung zu erheblichen Erschöpfungssymptomen führt. Zum anderen suchen Unternehmen dringend Fachkräfte, um ihre Produktivität nicht einzubüßen. Beides könnte die Vier-Tage-Woche tendenziell lösen.
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Andreas Weck ist Redakteur für das Ressort Arbeitswelt. Er sitzt in Berlin. Zuvor hat er für t3n als Silicon-Valley-Reporter aus San Francisco berichtet. Seine Expertise bewegt sich zwischen der New Work und der New Economy.