
Geht es nach Meta-Chef Mark Zuckerberg, dann arbeiten wir in Zukunft alle in dreidimensionalen virtuellen Büros zusammen. Wie das aussehen könnte, zeigt der Konzern mit der 2021 gestarteten VR-Lösung Horizon Workrooms. Da aber offenbar selbst Zuckerberg klar ist, dass auf absehbare Zeit niemand den ganzen Tag eine klobige VR-Brille tragen will, ist die Software zunächst vor allem für virtuelle Meetings gedacht. Sprich: Das Zusammenkommen in dem virtuellen Konferenzraum bleibt auf die Dauer einzelner Termine beschränkt. Andere Tool-Anbieter hingegen sehen virtuelle Büros schon jetzt als Dauerersatz für das klassische Großraumbüro – und übertragen all dessen Nachteile ohne Not auf das verteilte Arbeiten.
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Kim Rixecker betreut bei t3n das Ressort Software & Infrastruktur. Darüber hinaus kümmert er sich einmal wöchentlich als Chef vom Dienst um die Planung und Koordinierung der Online-Inhalte auf t3n.