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Warum wir es lieben, für ein Startup zu arbeiten

Karriere im Konzern oder Abenteuer Startup? Eine berechtigte Frage. 23 Menschen haben uns verraten, warum sie für ein Startup arbeiten – auch wenn der Job weder sicher noch gut bezahlt ist.

Von Daniel Hüfner
1 Min. Lesezeit
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Alisa Augustin arbeitet mit gutem Grund bei einem Startup. (Foto: © Startup Communication/Blende11)

Das Studium ist vorbei, der Abschluss in der Tasche. Und nun? Jedes Jahr müssen sich Tausende Studenten überlegen, wie der Berufseinstieg am besten gelingt.

Karriere im Konzern oder doch lieber Startup?

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Dabei schwirrt eine Frage immer wieder in den Köpfen herum: Karriere im Konzern oder doch lieber das Abenteuer im Startup? Vor allem für Technikabsolventen spricht auf den ersten Blick alles für eine Bewerbung bei Siemens, Volkswagen oder SAP. Schließlich versprechen große Unternehmen viel Gehalt, einen sicheren Arbeitsplatz und hervorragende Aufstiegsmöglichkeiten. Hinzu kommen geregelte Arbeitszeiten und bestenfalls sogar ein Tarifvertrag.

Notorisch klamme Startups mit hohem Scheiterrisiko können da kaum mithalten. Trotzdem gibt es viele gute Gründe, sich gerade am Anfang der Karriere bewusst für einen Job in der Gründerszene zu entscheiden. Wir haben auf Twitter eine Umfrage gestartet und nach den häufigsten Gründen gesucht – hier sind die besten Antworten.

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Was alles für die Arbeit im Startup spricht

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Bernhard Mayer

15 Jahre habe ich für diverse StartUps gearbeitet. Alle sind sie gescheitert, weil der Chef mit so romantischen Vorstellungen herangeht, wie man sie oben lesen kann. Das frustriert extrem. Sich jedes Mal zu 100 % darauf einlassen, bis zu 100 Stunden die Woche arbeiten, und nach ein paar Jahren feststellen müssen, dass man sich umorientieren muss, dass man sich spezialisiert hat auf einem Gebiet, das der Arbeitsmarkt nicht braucht, dass man immer mehr zum Universalisten wird, die allenfalls der StartUp-Arbeitsmarkt braucht, aber es immer schwerer wird bei einer richtigen Firma unterzukommen, die Dich so bezahlen kann, dass man der Familie gerecht wird, und zwar mit Arbeitsstunden, die ein Familienleben zulassen. Ja, sicherlich, StartUps haben schon was cooles, aber auf lange Sicht sind sie ein Höllenpfuhl aus dem nur schwer zu entkommen ist.

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