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Von Playlist bis Podcast: Was die neue Spotify-ChatGPT-Kombi alles kann

OpenAI hat einige App-Integrationen für ChatGPT freigegeben. Darunter findet sich auch eine Anbindung an den Streaming-Dienst Spotify. Dadurch kann die KI Musik-Fans direkt unter die Arme greifen.

2 Min.
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Dank der Spotify-Integration kann ChatGPT euch neue Playlists erstellen. (Bild: Shutterstock/metamorworks)

Mittlerweile nutzen Millionen Menschen ChatGPT für die unterschiedlichsten Dinge. Sei es für Hausaufgaben oder als Mittel gegen Liebeskummer, die KI kann User:innen im besten Fall damit weiterhelfen. Jetzt will OpenAI seinen Chatbot noch nützlicher machen, indem einige bekannte Apps direkt in den Service integriert werden. Zu den bekanntesten Diensten zählt dabei definitiv Spotify.

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Spotify und ChatGPT: Was ist mit der KI möglich?

In der Ankündigung von OpenAI heißt es, dass User:innen beider Dienste eine Verknüpfung zwischen KI und Streaming-Dienst direkt in ChatGPT herstellen können. Ist das erledigt, könnt ihr wie gewohnt mit dem Chatbot schreiben und ihn etwa darum bitten, neue Playlists für euch zu erstellen. So schreibt ihr ChatGPT etwa „Erstelle eine Playlist mit neuen Songs aktueller Rockbands“ oder „Erstelle eine Playlist, die zu meiner Party nächstes Wochenende passt“. In einigen Fällen könnt ihr ChatGPT mit weiteren Informationen versorgen, um eine treffendere Auswahl zu erhalten.

Ferner kann euch ChatGPT Empfehlungen für neue Künstler:innen und Podcasts liefern, die anhand eurer bisherigen Unterhaltungen ausgewählt werden. Die Spotify-Integration können dabei sogar User:innen nutzen, die den Streaming-Dienst nicht abonniert haben. In diesem Fall gibt es aber nur Zugriff auf schon erstellte Playlists innerhalb der App. Premium-User:innen können hingegen auf den gesamten Katalog zugreifen und daraus von ChatGPT komplett neue Playlists erstellen lassen.

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Für europäische User:innen gibt es aber aktuell noch eine gravierendere Einschränkung. Wie es in der Ankündigung von OpenAI heißt, starten die App-Integrationen in ChatGPT zunächst nur außerhalb der EU. Dennoch betont das KI-Unternehmen: „Mehr Partner werden später noch in diesem Jahr starten und wir erwarten, dass wir die Apps EU-User:innen bald zur Verfügung stellen können“.

Neben Spotify gehen noch Integrationen zu Booking.com, Canva, Coursera, Expedia, Figma und Zillow an den Start. Darüber lassen sich dann von ChatGPT Hotels suchen, Flüge buchen oder Online-Kurse dank KI-Recherche besser verstehen. Schon jetzt hat OpenAI eine Reihe der künftigen Partner:innen in der Ankündigung erwähnt. Dazu zählen etwa Opentable, Peloton sowie Tripadvisor oder auch Uber.

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