Wearables sollen uns motivieren – aber müssen sie uns auch bevormunden?


Es gab Zeiten, da konnte ein Fitbit wenig mehr als Schritte zählen. Damals sollten Träger:innen im Idealfall noch auf einen Wert von 10.000 gelaufenen Schritten pro Tag kommen. Heute weiß man: Diesen Wert muss man nicht unter allen Umständen erreichen, um sich im Alltag ausreichend zu bewegen. Moderne Fitnesstracker und Smartwatches hatten deswegen zwischenzeitlich einen neuen Feind: das Sitzen.
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Marco Engelien schreibt seit mehr als zehn Jahren für diverse Publikationen über Technik im Consumer-Bereich. Er probiert mit Vorliebe neue Hardware aus und hat ein großes Herz für kleine Gadgets.