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Die Welt der Zukunft – Elf Vorhersagen

Wie werden sich sich Gadgets, Transport, Lebenserwartung, Ernährung und vieles mehr in der Zukunft entwickeln? Leben im Orbit, die Ordnung des babylonischen Sprachgewirrs, 200 Jahre alte Menschen, Nahrungsmittelproduktion direkt in der City – dies alles könnte laut Christian N. Nesheim in der nahen Zukunft Realität sein. Er wirft in einem Artikel einen spekulativen, aber spannenden Blick ins Jahr 2030.

Von André Roegglen
4 Min. Lesezeit
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Ein Blick in die Zukunft…

Wie wir unsere Zukunft aussehen? #FLICKR#

Hier seine elf Punkte im einzelnen:

1. Niemand muss mehr eine zweite Sprache lernen

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Wie eventuell aus „Per Anhalter durch die Galaxis“ mit dem Babelfisch bekannt, wird es in der Zukunft mit einem Minicomputer im Ohr möglich sein, jede Sprache der Welt sofort zu verstehen, erklärt Nesheim. Das ist nicht wirklich weit hergeholt, die nötige Technik gibt es bereits – nur hat bisher noch niemand die Puzzleteilchen zusammengefügt.

2. Tausende, wenn nicht Millionen Menschen haben eine Lebenserwartung von 150 Jahren

Es gebe eine 50-prozentige Chance zwischen 2030 und 2040 die medizinischen Vorrausetzungen zu erreichen, Menschen 200 Jahre alt werden zu lassen, sagt Aubrey de Grey. Angenommen das ist der Fall, wird die aktuelle Lebenserwartung zwischen 2140 und 2150 auf diesen Wert ansteigen. Menschen, die heute zwischen 85 und 90 Jahre alt werden, könnten somit doppelt so lange leben.

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3. Nur noch 2 Prozent der Weltbevölkerung leben in extremer Armut

Das Ende extremer Armut wird noch zu unseren Lebzeiten erreicht. 1990 lebten noch 42 Prozent der Weltbevölkerung von weniger als 1,25 US-Dollar (Fixwert 2.000 US-Dollar, KKP). 2005 war diese Zahl auf 25 Prozent gefallen. Die Vereinten Nationen gehen davon aus, dass im Jahr 2020 nur noch 10 Prozent der Weltbevölkerung in extermer Armut leben. Der Autor geht gar davon aus, dass es 2030 nur noch 2 Prozent sein werden. Eine kühne Annahme.

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4. Die besten Nahrungsmittel wachsen in Hochhäusern

Die  bodenbasierte Landwirtschaft könnte bald vorbei sein. Es geht um nichts weniger als eine landwirtschaftliche Revolution, angetrieben vom Visionär Dr. Dickson Despommier von der Columbia University. Es ist sein Plan, 30-stöckige Gewächshäuser mitten in den Städten auf der ganzen Welt zu bauen. Dies wird es uns erlauben, mehr Nahrungsmittel für weniger Geld gesünder zu produzieren und somit landwirtschaftliche Flächen wieder der Natur zu überlassen.

5. Automatisch gesteuerte Autos sind alltäglich

Geträumt haben bestimmt schon viel davon: Einsteigen, Füße hochlegen und zurücklehnen mit einem guten Film und einem kalten Bier, während das Auto einen sicher ans Ziel bringt. Natürlich ohne Sorgen um Fußgänger, Ampeln oder den Blick aufs Navi. Die Technik hierfür gibt es bereits jetzt.

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6. Es gibt 18 Städte mit mehr als 20. Mio Einwohnern

Diese Annahme ist eventuell sogar noch sehr konservativ. Die Weltbevölkerung wächst extrem schnell und die Städte wachsen sogar noch schneller. Im Moment leben 50 Prozent der Weltbevölkerung in Ballungszentren. 2030 sollen es bereits 60 Prozent sein. 93 Prozent dieses urbanen Wachstums wird in Entwicklungsländern stattfinden.

7. Fliegende Drohnen befördern Menschen

Wahrscheinlich wird dies sogar noch vor 2030 der Fall sein. Die Entwicklung eines Beförderungsnetzwerks für Güter wird den Weg ebnen für ein Drohen-Netzwerk, welches Menschen transportiert. Menschen haben einen extrem schlechten Sinn für die Navigation in dreidimensionalen Umgebungen, was den Schluss zulässt, dass eine Steuerung durch Computer wesentlich sicherer ist. Wie unter Punkt 5 ist die Technik auch hierfür schon vorhanden.

8. Weltraumtourismus ist normal und 40.000 Menschen arbeiten im Orbit

Die Space Island Group (SIG) plant in Kooperation mit British Airways die Errichtung einer internationalen multifunktionellen Raumstation, welche anfangs Hotels, Forschungsstätten, Gourmet Restaurants und Sportstätten (für neue Sportarten in Schwerelosigkeit) und später noch weitere, bisher nicht vorstellbare Einrichtungen beherbergen soll. SIG ist nur eine von mehren Firmen, die an solchen Projekten arbeiten.

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9. Menschliche Schauspieler sind selten wegen der Konkurrenz durch billigere Computeranimationen

Computer generierte Bilder (CGI) werden es ermöglichen, Filme mit animierten Charakteren zu erstellen, die sich nicht mehr von echten Schauspielern unterscheiden, was echte Schauspieler weitgehend unnötig machen könnte.

10. In China gibt es 250 Städte mit mehr als 1 Million Einwohnern

Heute leben 90 Prozent der Engländer und 80 Prozent der Amerikaner in Städten, während es in China nur 46 Prozent der Bevölkerung sind. In England gibt es fünf Ballungszentren mit mehr als 1 Million Einwohnern, in den USA sind es 37 und in China 90. Die USA und England haben den Zenith der Urbanisierung bereits überschritten, wobei die Chinesen erst halb soweit sind. McKinsey prophezeit, dass China bis 2025 bereits 220 Städte mit mehr als einer Million Einwohner aufweisen wird.

11. Viele Menschen haben Roboter als Geliebte

Das ist wohl die verwegenste Vorhersage des Autors. Viele denken bei Begriff Roboter an Maschinen aus Metall und Kabeln, mit klobigen Bewegungen und einem leeren Blick. Das ist aber nicht, was gemeint ist. Was wäre, wenn sich Roboter anfühlen, bewegen und sogar sprechen wie Menschen? Roboter, die physisch von Menschen nicht mehr zu unterscheiden sind, könnten in 15 bis 20 Jahren Realität sein.

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Den originalen Artikel (auf Englisch) findet ihr hier. Dort sind die Thesen noch mit passenden Links belegt.

Was haltet ihr von diesen Vorhersagen für 2030?

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11 Kommentare
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Christian

Interessante Vorhersagen. Bin mal gespannt welche davon wirklich umgesetzt werden. Wenn man sich die Entwicklung von 1980 bis Heute anguckt, sieht man ja schon gewaltige Sprünge in vielen Bereichen.

Antworten
frank.b

zu viel P.M. gelesen? :D

Für die Vorhersagen muss man aber eigentlich kein Genie sein, sie sind gerade so wage, dass sie eigentlich jeder, der die nötigen zahlen vor sich hat, darauf hätte kommen können

Schon die Geschichte mit dem Lebensalter von 150 Jahren hab ich vor über 10 jahren bei meiner Oma auf dem Klo in der Super Illu gelesen…

Antworten
Andreas Frank

Kommt mir irgendwie bekannt vor ;-))
Siehe: http://wp.me/pcPOb-NO

Antworten
phicsa

Bis auf die Lebenserwartung von 150-200 Jahren gefällt mir hier eigentlich alles ganz gut, nur wenn ich mir so ansehe wie die meisten Menschen z.Z. ihre letzten 10-15 Jahre verbringen weiß ich nicht ob ich es gut finde das noch weiter hinaus zu zögern, denn ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen das wir in den nächsten Jahren in der Medizin so einen Quantensprung machen das es den Leuten im Alter auf einmal so viel besser geht als jetzt.

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molokko

naja – warten wir es mal ab!

technische innovationen kann ich mir viele vorstellen – aber das lebe auf diesem planeten wird noch auch von menschen bestimmt. ob nun also wirklich die extreme armut abnimmt muss man doch stark anzweifeln.

ich kann mir vorstellen, dass die politisch noch stabile gegenwart in den nächsten jahren wieder anfälliger wird. rohstoffe – bodenschätze, werden die themen der zukunft sein.
die amerikaner werden an bedeutung verlieren – die chinesen gewinnen.

es wird neue kriege geben -.. dafür werden die amis schon sorgen. afrika wird eine zentrale rolle spielen gerade wenn es um bodenschätze gehen wird.

wie die technik in 30 jahren aussieht – finde ich recht unspannend… ob es autos oder flugzeuge gibt, die selbst fahren/fliegen ist egal. aber womit diese bewegt werden, das ist eine entscheidende frage.

die menschen in den „reichen“ ländern werden sich von vielen dingen verabschieden müssen, z.B. dem Auto in der heutigen Form, die Lebensumstände werden sich drastisch verändern.

und natürlich – wenn die menschen wirklich 150 jahre alt werden – stellt sich die frage wer das bezahlen soll – wie die sozialen sicherungssysteme aussehen werden und ob sich die lebensarbeitszeit nich verlängern muss.

das sind die wichtigen frage – da ist es mir eigentlich egal – ob schauspieler durch animationen ersetzt werden.

Antworten
Patrick Schulz

Der Satz „Menschen, die heute zwischen 85 und 90 Jahre alt werden, könnten somit doppelt so lange leben.“ ist extrem ambig und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass er es eines Tages in ein Semantik-Lehrbuch schafft…

Zu den Vorhersagen: Das Erste mit dem babelfish halte ich doch für eine sehr gewagte Behauptung. Nicht, dass ich bezweifle, dass es 2030 solche Programme geben könnte, aber dass die Technik heute bereits soweit ist, dass man nur noch 1 und 2 kombinieren müsste, ist schlichtweg falsch. Probleme gibt es in allen drei Komponenten (ich beziehe mich auf den etwas ausführlichen Text der Originalversion), und dass wir mitunter schon mit unserer eigenen Sprache nicht unmissverständlich umgehen können, belegt der oben zitierte Satz.

Zu den restlichen Thesen kann ich nicht viel zu sagen, nicht mein Fachgebiet.

Antworten
Robert Freund

….einblick in die Zukunft unserer Wohnungen und Bauten bietet der gerade aktuelle Kinofilm Tron Legacy, gedreht vom Regisseur Joseph Kosinski, der Ursprünglich Architekt ist. Die Inneneinrichtung, eine Mischung zwischen Philippe Starck und Since Fiction. Super abgefahren auch die Fahrzeuge vom deutschen Designer Daniel Simon. Alleine für das Design der Motorräder lohnt es sich, den Film anzuschauen.

Antworten
BastianBBux

Was für ein apokalyptisches Bild, 200 Jahre lang mit einem Roboter im Weltraum f***en? Nein danke, muss nich sein.
Dann doch lieber 60-80 Jahre auf der Erde die Zigarette danach mit einem ‚echten‘ Menschen teilen. ;)

Antworten
regiotramuli

Was uns vor 40 Jahren für das Jahr 2000 versprochen wurde, ist heuer immernoch nicht komplett realisiert worden.
Uns wurden zumindest für den Straßenverkehr versprochen, dass auf Autobahnen externe Stromquelle für den Kfz-Antrieb geboten wird, und zwar auf Fahrbahn-eingelassenen Stromschienen, welche auch als Fahrschienen gelten. Die reisende Familie – auch der Lenker mit inbegriffen – kann wärend der Fahrt anderweitig sich vergnügen. Das alles regelt auch der Navi und der Autopilot. Das selbe gilt auch auf Bundesstraßen. Nur beim Überholen, befahren von Haupt- und Nebenstraßen sowie Feldwege und beim Rangieren muß der Lenker das Lenkrad benutzen.

Realisiert wurde garnichts, außer den Navis und Elektroautos, wo wir beim zweiten im Urbeginn sind.

Auch anderweitiges wurde versprochen:
Wolkenkratzer und Wohnmaschienen, anstatt Einfamilienhäuser, um die Natur und Umwelt gegen weitere Bebauung in die Natur hinein, zu schützen; diese brauchen wir u.a. für Landwirtschaft und Safarilandflächen; hiermit sollen die Tiere Ihre Freiheit genießen können, dafür sind die Zoo’s in den Städten tabu.
Auch wurden uns Railcaps, Transrapid’s Peipleinzüge (Peipleinexpress, Peipleinrapid oder wie man diese bezeichnen soll) (mit der damaligen Bezeichnung „Röhrenzüge„), Regionalstadtbahnen, usw an Öffi’s, sowie für den persönlichen Gebrauch: Große- und kleine PC’s, Internet, Taschentelefone (Handy’s) usw. versprochen.
Auch hierbei wurden nur jenes realisiert:
Transrapid im Emsland (Versuchsgelände) und in Shanghai aber auch nur als eine halbe Kreisbahn/Lokalbahn.
Regionalstadtbahn: dieses wird vom meisten Volk gewünscht, wobei man solche Projekte u.a.auch für den Verkehr auf wiederbelebten Bahnstrecken welche z.Z. stillgelegt sind, hernehmen könnte. Drei deutsche Städte haben es schon. Die meisten Städte wünschen es auch, aber die Bahnbetreiber und anderweitige Aufgabenträger sowie die ländliche CDU, FDP und IHK verweigern es – besonders im NRW., wobei Initiativen sich einetzen FÜR solche Projekte, leider gibt es diese noch nicht genug.
Nur diese Dinge, für den persönlichen Gebrauch gibt es schon, wobei viele Leute schon klagen, warum Microsoft nicht in der Lage ist, das XP in den PC’s zu belassen wie es ist und nur das XP-Program aufmöbeln anstatt am leistungsfallenden Vista, Win7 usw. herumzubasteln. Beschwerden gibt es hierbei, dass man keine Bilder mehr auf die gelben Ordner machen kann. und es wird das selbe gewünscht wie bei XP und XPP.

Sonst ist alles in Ordnung,
Bloß das restliche erwähnte wird gewünscht.

Achja: Oel geht bald aus. N24 zeigt schon regelmäßig den Film: „Am Tag in dem das Oel versiegt“. Das was gesendet wird, soll man nicht so auf die leichte Schulter nehmen; das gild vor allen Dingen der NRW-ländlichen CDU, FDP und IHK.
Wir schlagen die sofortige Schwarzölsperre vor, für private Endverbraucher deren Autos. Bis auf Berechtigte und mit Sondergenemigung.
Das Schwarzoel brauchen wir für Kunsstoffmöbel, Isolatoren und Gehäuse für Radio, Fernsehn, PC’s usw.
Grünoel, Strom und anderweirig gebrautes Treibstoffmittel tun es auch um sich fortzubewegen.
Die Straßen sollen leer sein, und die Bahnstrecken voll belebend.
Auch die entwidmeten Bahnstrecken müssen zurückgekauft werden und begleist werden, für S-Bahn und Regionastadtbahnen. Imobile- und StraßenBebauungen auf den Bahntrassen sollen entfernt werden, WENN Umbauungen nicht machbar sind. Wichtig wären es für Bahnstrecken im Sauerland, Bergischen-Land und im Bereich zwischen der Stadtlandschaft-Ruhrgebiet und Stadtlandschaft-Wuppergebiet; dieses Nebenstreckennetz auf der z.Z. Alleenradwege (Radwege sichern Bahntrassen gegen bauliche Mißbräuche ab) sich befinden wäre es besonders schön und wichtig, diese wieder zu begleisen, für den S-Bahn- und Regionalstadtbahnverkehr, der Umwelt und dem Schwarzoelerhalt zurliebe.

mehr darüber s. dreimal w.myblog.de/pro-bahn-und-klettersteig

Gruß
Regiotramuli
Pro-Bahn-&-Klettersteig (Initiative für SPNV, Schmalwege, verbesserter Häuserbau und saubere Umwelt sowie Gegner von Stuttgart 21)

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phykluscience

Ich denke viele Vorhersagen können realistisch werden. Wenn man zurück in die Vergangenheit reinschaut ,dann hat man einen sehr extremen Unterschied vor 20-30 Jahren. Wir leben in einer Welt die vielleicht bereit ist für neue Überraschungen der Technick etc. ,aber vielleicht wird sich die Natur bald schon sich rechen,was die Menschen der Natur angetan haben

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