
Die Future-IT-Lösung für den Workplace-Support. (Quelle: PIDAS)
Die Digitalisierung der Arbeit, genauer gesagt von Aufgaben, Prozessen, ganzen Abteilungen und letztlich Unternehmen, ist eines der größten Themen der aktuellen Zeit. Durch die Corona-Pandemie konnte vielerorts ein großer, initialer Sprung in Richtung Remote Work, Prozessdigitalisierung und Workflowoptimierung gemacht werden, der nicht selten aufgezeigt hat, welche Potentiale hinter den Maßnahmen einer Digitalisierung stecken.
So konnten laut einer durch die Deutsche Industrie- und Handelskammer veröffentlichten Umfrage 70 Prozent der befragten Unternehmen aus der IT- und Kommunikationsbranche eine nachweisliche Umsatzsteigerung durch Digitalisierungsmaßnahmen vorweisen. Laut einer Bitkom-Studie aus 2020 streben außerdem 75 Prozent der Unternehmen eine Anpassung ihrer Produkte und Dienstleistungen im Zuge der Digitalisierung an; 60 Prozent sogar eine Neuentwicklung dieser.
Doch Hand aufs Herz: Viele der sich in Transformation befindlichen Unternehmensbereiche sind naheliegender und besser für eine Verlagerung ins Virtuelle geeignet als andere Bereiche. So mögen Freigabeschlaufen und Workshops auch ganz wunderbar aus den eigenen vier Wänden heraus funktionieren – aber was, wenn es um das Arbeitsgerät für die neue Mitarbeiterin, das Ersatzkabel für den Beamer oder die Übergabe eines Firmentelefons geht? Oft hört spätestens hier der Innovationsmut auf, da der Aufwand einer Digitalisierung nunmal wesentlich höher wäre.
Oft lohnt sich genau dieser Mehraufwand aber, um der Konkurrenz den entscheidenen Schritt voraus zu sein und nachhaltige Verbesserungen auf den Weg zu bringen. Ein innovatives Digitalisierungskonzept für den Workplace-Support, das Kosten einspart, die Flexibilität erhöht und gleichzeitig einen innovativen, neuen Touchpoint schafft? Klingt nach einer eierlegenden Wollmilchsau – beziehungsweise nach einer Menge Kreativarbeit, Konzeption und Aufwand. Doch nur, wenn am Ende genau diese zeitintensiven und komplexen Prozesse angefasst, verbessert und optimiert werden, ist das Innovations- und Erfolgspotential auch entsprechend hoch. Genau das hat sich das Schweizer Unternehmen PIDAS vorgenommen und mit CORA erfolgreich umgesetzt:
Mit dem intelligenten IT-Automaten CORA wurde eine Lösung geschaffen, die Hard- und Software miteinander verbindet und den Workplace-Support bei den alltäglichen Aufgaben entlastet. Doch mehr als das: Ob als IT-Locker, Digital-Vending-Machine oder Self-Service-Automat – CORA steht Kunden oder Mitarbeitenden rund um die Uhr zur Verfügung und minimiert so Warte- und Ausfallzeiten um bis zu 80 Prozent. Dank schneller Verifizierung per Pin, Barcode oder Badge können User jeder Art schnell und einfach an Notebooks, Monitore, Smartphones oder entsprechendes Zubehör gelangen – egal, ob morgens um 6 Uhr oder nachts um 1 Uhr.
Durch Wake-on-LAN (WOL) und die einfache Anbindung an bestehende Software (wie zum Beispiel SCCM oder SAP) kann der Bestand in der CORA laufend aktualisiert und spezifisch auf einzelne User personalisiert werden, egal, ob Softwarepakete, Profile oder Einstellungen. CORA fungiert somit wie ein verlängerter Arm des Service-Teams – abzüglich der Kaffeepausen.

Ob IT-Locker oder Digital-Vending-Machine: CORA steht rund um die Uhr zur Verfügung. (Quelle: PIDAS)
Zusätzlich wird durch den Einsatz von CORA ein neuer Touchpoint geschaffen, der für ein nachhaltig positives User-Erlebnis sorgen kann. Unternehmen wie die Prüfgesellschaft Dekra, die Deutsche Börse oder das Modehaus C&A setzen bereits auf CORA als intelligente Automatisierung der IT, die sowohl für Mitarbeitende als auch für Endkunden ein gleichermaßen innovatives Erlebnis bietet.
Auch die Schweizer Bank Valiant setzt im Rahmen ihrer Digitalisierungsstrategie beim IT-Outsourcing auf CORA und konnte die End-User-Zufriedenheit so erheblich steigern. Auch die Service-Organisation konnte vom positiven Uplift profitieren und die Effizienz des Workplace-Supports erheblich erhöhen, sodass zukünftig mehr Zeit für andere Dienstleistungen zur Verfügung steht.
„CORA, der Tesla unter den IT-Automaten.“ – Nicole Herzog, Tech-Entrepreneur, Board-Member und Business-Angel
Ob für eine innovative Customer-Experience oder als Future-IT-Workplace-Support: CORA begeistert, spart Kosten und erhöht die Flexibilität gleichermaßen. Informiere dich jetzt über die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten und gehe neue, innovative Wege – auch und gerade dort, wo es vermeintlich am schwersten ist.
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