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Karriere-Tipps: So wird dein Profilbild auf Linkedin und Xing zum Türöffner

Zu einem guten Auftritt in einem Karrierenetzwerk gehört auch ein professionelles Profilbild. Eine Expertin verrät, worauf es ankommt.

2 Min.
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Xing und Linkedin: Das richtige Profilbild öffnet viele Türen. (Foto: Shutterstock- Nattaphong limkonklap)

Karrierenetzwerke wie Linkedin und Xing haben schon manch Nutzenden ein unerwartetes Jobangebot beschert. Wem das noch nicht passiert ist, könnte verschiedene Fehler begannen haben. Ein nicht besonders aussagekräftiges Profil gehört genauso dazu wie ein unprofessionelles Foto.

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„Es gibt einige No-Gos“, sagt die US-amerikanische Karriereberaterin Alison Doyle und spricht auf dem Portal The Balance Careers über Letzteres. Jobsuchende sollten sich ihrer Meinung nach darüber im Klaren sein, dass das Porträt das erste sei, das Besuchende auf dem Profil auffalle. Deswegen rät sie, ein paar Regeln einzuhalten.

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Profilbild sollte Professionalität ausstrahlen

So gibt Alison Doyle den Leserinnen und Lesern den Ratschlag, das Profilbild auf Karrierenetzwerken nach klaren Kriterien zu entwickeln. Zu allererst plädiert sie dafür, es am besten von einem professionellen Fotografen machen zu lassen. Das könne durchaus auch eine Freundin oder Freund sein.

Ein Foto müsse nicht teuer sein, gibt sie zu verstehen, jedoch wisse ein Profi, Personen zum einen perfekt in Szene zu setzen und zum anderen den richtigen Ausschnitt zu wählen. Außerdem, so die Expertin, sollten Jobsuchende auf Bildern lächeln. „Ein warmes, freundliches Lächeln macht dich zugänglich“, schreibt sie.

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„Ein warmes, freundliches Lächeln macht dich zugänglich.“

Doyle nennt auch absolute No-Gos beim Profilbild. Bewerbende sollten beispielsweise kein Ganzkörperbild wählen. Der Kopf wirke kleiner und niemand sei in der Lage, die porträtierte Person zu erkennen. Kleider machen zudem Leute, so die Expertin. Schulterfreie Tops und alles, „was irgendwie nackt aussieht“, seien tabu.

Einiges von dem, was Alison Doyle sagt, ist jedoch auch branchenabhängig. Tipps, dass Jobsuchende etwa keine bunten Muster tragen dürfen, sollten nicht als Naturgesetz verstanden werden. Wer in der Internetwirtschaft arbeitet, kann sicher mutiger sein als jemand in der Versicherungsbranche.

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Andere Tipps sind jedoch nicht verhandelbar und machen auf typische Fehler aufmerksam. Egal, wie gut Fotografierte darauf aussehen mögen, so die Expertin, niemand sollte ein veraltetes Profilbild wählen. Schließlich soll der Gesprächspartner die Person auch wieder erkennen, wenn sie zum Vorstellungsgespräch eingeladen wird.

Wer vor Jahren Fotos für den Personalausweis machen lassen hat und glaubt, sie seien für ein Karrierenetzwerk geeignet, liegt falsch. Die Mimik, der Ausschnitt und im Zweifel auch das Aufnahmedatum sprechen klar gegen alles, zu dem Experten raten würden.

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Dein t3n-Team

Oliver

Tolle Tipps … die bekomme ich auch beim Fotoladen an der Ecke.

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