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Youtube: Mit diesem KI-Tool sollen Creator künftig Videos erstellen

Youtube integriert den Videogenerator Veo von Google Deepmind in seine KI-Umgebung Dream Screen. Mit einem Prompt sollen Creator Hintergründe für ein kurzes Video erstellen können. Doch zunächst funktioniert Veo nur über den Umweg eines anderen KI-Tools.

Von Sebastian Milpetz
2 Min.
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Mit einem Prompt sollen sich Youtuber bald einen KI-Hintergrund zaubern können (Symbolbild: Arsenii Palivoda/Shutterstock)

Creators können bald auf ein neues KI-Tool zurückgreifen, um auf Youtube aus einem Prompt Kurzvideos erstellen zu können. Die Videoplattform wird noch in diesem Jahr den AI-Videogenerator Veo implementieren, den Google Deepmind erst im Mai dieses Jahr vorgestellt hatte. Dies kündigte das Portal gerade bei dem Event Made on Youtube an.

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KI-Update für Dream Screen

Veo wird zunächst nur für Youtube Shorts verfügbar sein. Mit dieser Bühne für kurze Clips will Youtube und dessen Mutterunternehmen Google den Erfolg der Reels auf Plattformen wie Tiktok oder Instagram kopieren.

Erst letztes Jahr hatte Youtube den KI-Generator Dream Screen präsentiert, mit dem man via Künstlicher Intelligenz Hintergründe erstellen kann. Die Integration von Veo ist als Update für Dream Screen zu verstehen

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Ve0: So funktioniert die neue KI für Youtube

Google und Youtube beschreiben die kommende Integration von Künstlicher Intelligenz als „Empowerment“ für Creators. Mit nur einer kurzen Textanweisung sollen Bilderwelten entstehen, die der Fantasie der Nutzer:innen entspringen. Als Beispiel nennen die Macher:innen einen Buch-Vlogger, der in das Universum des Romans eintauchen kann, den er gerade bespricht.

Veo funktioniert Hand in Hand mit dem Text-zu-Bild-Model Imagen 3, das ebenfalls jetzt Einzug bei Youtube Shorts halten soll. Um die KI-Modelle zu nutzen, muss man einen Prompt bei Dream Screen eingeben. Aus diesem Text entwirft Imagen 3 eine Auswahl von vier Bildern. Die User:innen wählen daraus ihren Favoriten aus. Aus diesem Bild erstellt Veo dann einen Clip von sechs Sekunden Länge.

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Googles neue KI-Suche geht nach hinten los

Googles neue KI-Suche geht nach hinten los Quelle: (Bild: Koshiro K/Shutterstock)

Zunächst funktioniert Veo in Dream Screen also nur über den Umweg Imagen 3. Dies soll sich dann im nächsten Jahr ändern. Ab 2025, so das Versprechen, soll Veo ohne die Hilfe des Bildgenerators ein sechssekündiges Video erstellen können. Für die Zuschauer soll ein Label ersichtlich machen, dass der Clip mit Künstlicher Intelligenz

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Für die musikalische Untermalung von Kurzvideos hat Youtube übrigens schon vor ein paar Monaten ein KI-Tool vorgestellt. Mit Dream Track sollen Creators Musik erstellen können, die zu ihren Clips passt. Auch Dream Track ist in Zusammenarbeit mit Google Deep Mind entstanden.

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