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You’ve Got Spam: Mit diesem Tool schickst du deine Spam-Mails zurück

Du kriegst jeden Tag unliebsame E-Mails, egal, wie oft du dich von Mailing-Listen abmeldest? Mit diesem Tool ist die E-Mail-Rache dein.

Von Vicky Isabelle Bargel
1 Min. Lesezeit
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Teuflische Rache auf Spam-Mails ermöglicht das Tool "You've Got Spam" (Screenshot: The Hustle/t3n)

„Hi, bist du das auf diesem Foto?“ – Jeder kennt sie, jeder hasst sie: Spam-Mails. Und trotzdem erreichen uns zum Teil Hunderte unerwünschte und zum Teil gefährliche Mails jeden Tag. Zwar fängt der Spam-Filter des eigenen Postfachs die meisten dieser unliebsamen Mails ab, trotzdem ist Spam ärgerlich. Vor allem, wenn man mal nach einer wichtigen Mail suchen muss, die aus Versehen im Spam-Ordner gelandet ist.

„Euren Krempel könnt ihr selber lesen!“

Hast du dir beim Löschen deiner Mails auch schon mal gedacht, dass die Absender von Spam-Mails ihren Krempel lieber selber lesen sollten? Dann ist „You’ve Got Spam“ vermutlich genau das richtige Tool für dich! Mit diesem Widget können nämlich sämtliche Spam-Mails mit einem einfach Klick an ihren Absender zurückgeschickt werden. Das Widget ist eine Gmail-Integration in Form eines kleinen lila Teufelchens, mit dem man all diejenigen zurücknerven kann, die einem mit ihren Mails auf den Keks gehen. So können die Absender selber zu Empfängern nerviger Mailing-Listen werden.

Dahinter steckt die Viral-Company MSCHF

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Vorgestellt wurde das Tool im Newsletter The Hustle, in einer Übernahme durch das Viral-Kollektiv MSCHF. Was MSCHF anfasst, geht viral. Egal, ob es Jesus-Sneaker von Nike sind, die mit Wasser aus dem Jordan getränkt wurden, oder ob es eine App ist, bei der Nutzer 25.000 Euro gewinnen können, wenn sie ihren Finger nicht vom Smartphone-Display nehmen – MSCHF kreiert darum einen Hype.

Auch das „You’ve Got Spam“-Tool könnte also der neue heiße Scheiß werden. Zu dem Tool schreibt MSCHF in dem Newsletter, man könne damit nicht nur offensichtlichen Spam prima an den Absender zurückschicken, auch überflüssige Pressemitteilungen oder Sales-Anfragen ließen sich mit „You’ve Got Spam“ wunderbar abschmettern. Denn: Leider sind die Zeiten vorbei, als es bei Spam nur um günstige Viagra-Pillen ging.

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12 Kommentare
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Dein t3n-Team

Gunar Gürgens

Ahahaha super, jetzt müssten die das nur noch für andere Dienste freischalten :D

Antworten
Opfer

Du bist auch nicht der hellste, wa?

Antworten
Patrick Pohl

Das ist wohl mit Abstand das Dämlichste, was man überhaupt tun kann.

Jedes Kind weiß heute bereits, dass man auf SPAM-Mails niemals reagieren darf, da in diesem Moment das Gegenüber darüber Kenntnis erlangt, dass der betroffene Mailaccount aktiv genutzt wird, was dessen Wert noch mal deutlich steigert, wodurch der- oder die Absender auf die Idee kommen könnten, entweder selber weiter massiv darauf zu spammen und- / oder diese Adresse für teures Geld weiterzuverkaufen, was weitere massive SPAM-Wellen für den Betroffenen zur Folge haben dürfte.

Daher – Finger weg von diesem Tool!

Antworten
Max Damage

Ich hatte eine Arbeitskollegin die Spams antwortet von wegen „Warum machen sie das überhaupt..“

Antworten
Mic

man kann natürlich einfach mal ne dumme gehauptung aufstellen, oder man könnte auch einfach mal dem link im text folgen und dann findet man folgende info:

With a single click, you can subscribe the sender’s email address to hundreds of junky subscriptions, choking their inbox to the gills.

man antwortet also nicht , kann also gefahrlos genutzt werden

Antworten
A. Müller

In welcher Welt werden Spam-E-Mails denn bitte mehrheitlich von realen Accounts, die auch einen Posteingang besitzen, versendet? In der Regel sind dies schlicht irgendwelche Skripte. Dieser Artikel ist nicht nur unsinnig sondern auch, wie mein Vorredner gut ausgeführt hat, gefährlich.

Antworten
Kiwisaft

Dümmster Artikel ever! Ist Frau Bargel ein Troll?
Die Fake Absender sind oft die gleichen unschuldigen Spamopfer. Das bestraft also genau die falschen. Mal davon abgesehen, dass es im anderen Fall eben zu noch mehr Spam führt, wie hier in anderem Kommentar schon beschrieben wurde.

Das ist Internetgrundwissen aus dem Jahre 2000. Ich schlage vor Nachhilfe zu nehmen und diesen Artikel schnellstmöglich zu löschen.

Antworten
Anon

Allein für diesen Artikel müsste die Autorin, Fr. Bargel, gefeuert werden.

Antworten
Florian

Das könnte nach hinten losgehen.
Meist werden gehackte Mail-Postfächer oder Adressen aus im Internet kursierenden Listen genutzt.
An die was zurückzusenden bringt folglich also wenig, in der Regel erwischt man dadurch nur Unbeteiligte.

Falls doch mal der Spammer auch Antworten liest, weiß er, dass die Mail angekommen und gelesen wurde.
In der Folge gibt es dann nur noch mehr Spam auf die eigene Adresse.

Also alles in allem nicht sehr empfehlenswert dieses Tool.

Antworten
LufFu

Wie kann tn3 nur so’n Schwachsinn verbreiten? … ohne genauer die Funktionsweise der dahinterstehenden App zu beleuchten, kann das nur „Schwachsinn“ sein.

Antworten
Mic

die Funktonsweie wird im hinterlegten Link doch erklärt:

With a single click, you can subscribe the sender’s email address to hundreds of junky subscriptions, choking their inbox to the gills.

Antworten
böse Miezekatze

Gefählicher Schwachsinn das!

Wenn Ihr mal Opfer eines „Joe-Jobs“ werdet werdet Ihr das Teil verfluchen. Hoffe inständig das dieses dämliche Tool nicht der nächste „Heiße Scheiß“ wird.

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