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4 Prozent Zinsen und mehr: Hier gibt’s die besten Konditionen für Tagesgeld und Festgeld

Die Inflation bringt vergleichsweise attraktive Guthabenzinsen, wie es sie jahrelang nicht gab. Wie du an die besten Zinssätze kommst, wofür sich die Konten eignen – und wie es damit weitergehen könnte.

9 Min. Lesezeit
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Top-Konditionen: Bei welchen Banken gibt es hohe Zinsen auf Tagesgeld und Festgeld? (Bild: CHOTTHANIN THITIAKARAKIAT/ Shutterstock)

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Über viele Jahre waren Tages- und Festgeld-Angebote mit minimalen Zinsen versehen – oftmals gab es nicht einmal diese, sondern die Kund:innen mussten noch befürchten, für ihre Einlagen zur Kasse gebeten zu werden. Inzwischen ist, auch aufgrund der steigenden Inflation und des höheren Zinsniveaus, die Situation wieder etwas anders. Ein Grund mehr, warum wir von Zeit zu Zeit einen genaueren Blick auf die an sich interessante, da relativ sichere und berechenbare Anlageform der Tages- und Festgelder werfen wollen.

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In den letzten Monaten haben zahlreiche Banken – insbesondere solche aus der zweiten Reihe, die bei den Kund:innen weniger bekannt sind – die Gelegenheit genutzt und mit etwas Marketingaufwand ihre Zinsangebote nach oben geschraubt. Darunter aber auch bekannte Banken wie die ING, die es damit sogar in die Tagespresse schaffte: 3,5 Prozent gibt es dort inzwischen für die ersten sechs Monate bei Neukund:innen sowie bei neu zufließendem Geld von Bestandskund:innen. Ein guter Zug für die Kund:innen und eine Kampfansage an viele etablierte Banken, die trotz hoch einstelliger Inflation noch immer nur spärliche Zinsen zahlen.

Interessant aber auch: Von insgesamt 738 Banken, die das Vergleichsportal Verivox analysiert hat, zahlen 141 ihren Tagesgeldanleger:innen keine Zinsen – das sind immerhin noch 19 Prozent der Institute. Und es gibt wenig Gründe, warum du ein Tagesgeld- oder Festgeldkonto nicht neben deinem Girokonto bei einer anderen Bank haben kannst, zumal die Konten vergleichsweise einfach zu eröffnen, zu nutzen und steuerlich zu behandeln sind.

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Ein paar Punkte solltest du allerdings beachten – und die erklären wir in diesem Ratgeber. Denn die Situation verbessert sich in der gesamten Branche und es gibt inzwischen auch eine größere Reihe an Banken, die für Tagesgeld und Festgeld wieder attraktive Zinsen zahlen und mit vier Prozent und mehr beim Festgeld und einer drei vor dem Komma beim Tagesgeld locken. Aber sind die angesichts der steigenden Inflationsrate wirklich so attraktiv und sollte man sich (im Festgeld-Kontext) länger an einen Vertrag binden?

Warum gibt es überhaupt wieder attraktive Zinsen?

Das hat einerseits mit dem mehrfach gestiegenen Leitzins zu tun und auch mit der wachsenden Inflation. Diese sinkt zwar nach einem Rekordhoch im vergangenen Jahr von rund zehn Prozent gerade wieder etwas, liegt aber aktuell immer noch bei 7,9 Prozent auf Jahressicht. Sie wird voraussichtlich auch weiterhin hoch einstellig sein, sodass Ersparnisse, die man „einfach so“ auf dem Girokonto liegen lässt, im Laufe der Zeit beträchtlich an Wert verlieren.

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Sind 2 bis 3 Prozent Zinsen denn ein Grund zum Aufatmen?

Einige Banken reagieren darauf mit vergleichsweise attraktiven Zinsen. Doch die bis zu gut drei Prozent (siehe unten) können nicht darüber hinwegtäuschen, dass Ersparnisse damit angesichts der Inflation an Wert verlieren. Sparer:innen sollten daher nur den berühmten Notgroschen auf dem Tagesgeldkonto haben und gegebenenfalls für andere Ersparnisse anderweitig höhere Erträge oder Gewinne kassieren.

Bedenke aber immer: Ertrag und Risiko gehen Hand in Hand – und ein Tagesgeld- oder Festgeldkonto ist somit eine vergleichsweise sichere Angelegenheit. Wie sich die Aktienmärkte entwickeln, kann niemand sicher voraussagen.

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Wie viel Geld sollte man auf dem Tagesgeldkonto haben?

Das hängt stark von den eigenen Voraussetzungen, dem Lebensstil und Familienstand ab. Als Faustregel gilt, dass du mit dem Geld auf dem Tagesgeldkonto möglichst drei bis sechs Monate auskommen solltest, wenn etwa der Job verloren geht, das Auto von einem auf den anderen Tag streikt oder du aus anderen Gründen zusätzliche Kosten im höheren Umfang hast. Wer eine Familie finanzieren muss oder selbstständig ist, hat hier andere Voraussetzungen als ein sparsam lebender Single.

Wichtig ist aber in dem Fall auch, dass du jederzeit an dein Geld kommst. Tagesgeld mit der niedrigeren Verzinsung ist daher langfristig festgelegtem Festgeld vorzuziehen. Bei Festgeld ist zu unterscheiden, ob dieses generell festgelegt ist oder ob man – unter Einbuße der Zinsen – auch vorzeitig im Notfall drankommt.

Wo gibt es attraktive Zinsen aufs Tagesgeld?

Inzwischen gibt es auch auf Tagesgeldebene eine Vielzahl an Angeboten, die oberhalb der Drei-Prozent-Marke rangieren. Einige der Angebote sind allerdings befristete Neukund:innenangebote.

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Befristete Angebote und an Bedingungen geknüpfte Angebote für Neukund:innen:

  • Bank 11: Ausschließlich an Neukund:innen richtet sich etwa ein Angebot der Bank 11 von 4,01 Prozent pro Jahr, das bis Dezember 2023 befristet ist.
  • C24 Bank: 4 Prozent bis Jahresende gibt es ebenfalls bei der zu Check24 gehörenden c24 Bank, wobei hier aber eine Eröffnung eines Girokontos erforderlich ist.
  • Comdirect: Auch die Comdirect bietet für neues Kapital 3,75 Prozent in den ersten sechs Monaten, ist aber für Bestandskunden deutlich darunter angesiedelt.
  • Scalable Capital: Mit 4 Prozent für die ersten vier Monate lockt außerdem der Scalable Capital Broker, wobei hier 2,6 Prozent von der hier agierenden Baader-Bank kommen und der Rest von Scalable Capital selbst. Das Angebot von Scalable Capital setzt allerdings eine kostenpflichtige Prime-Plus-Mitgliedschaft voraus.
  • TF-Bank: Immerhin noch 3,6 Prozent bietet die TF-Bank – und das schon erstaunlich lange. Denn das ist natürlich auch ein wichtiger Faktor, dass die Zinsen nicht nur für eine kuzre Zeit, die man Neukund:in ist, attraktiv bleiben.
  • Quirion: Interessant ist auch das Zinsangebot von Quirion, das bei drei Prozent liegt, allerdings auf das Verrechnungskonto bezogen ist.

Bedingungslose Angebote für Neu- und Bestandskund:innen:

Interessant für alle Kunden sind folgende Angebote

  • Leaseplan Bank: Die Leaseplan Bank bietet 3,1 Prozent Zinsen
  • Akbank: Bei der Akbank bekommst du 3,05 Prozent
  • BMW-Bank: Immerhin noch 3 Prozent werden bei der BMW Bank gezahlt.
  • Weltsparen: Einige weitere interessante Angebote unterhalb der drei Prozent gibt es über das Anlegerportal Weltsparen, wobei es hier den Vorteil gibt, dass man gegebenenfalls nur eine Anmeldung und einen KYC-Prozess durchläuft.

Diese Konditionen gelten jeweils ohne Wenn und Aber und für alle unbefristet (Änderungen aber natürlich möglich).

Die letzten Monate aber haben gezeigt, dass die Tendenz der Zinsen nicht mehr ganz so steil nach oben geht – eine gute Nachricht generell, aber angesichts der Inflationsrate auch eher ein Tropfen auf den heißen Stein. Dennoch zeigen die letzten Monate, dass sich viele Angebote eher kurzfristiger Natur sind und nach und nach angepasst werden, wenn das Marketingbudget aufgebraucht ist oder die gewünschte Neukund:innenzahl erreicht ist.

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Und wie sieht es mit Festgeld-Angeboten aus?

Noch attraktiver sind dagegen inzwischen einige Festgeld-Angebote, wobei das Geld hier natürlich bis zum Laufzeitende gebunden ist. Im Hinblick auf den Kaufkraftverlust sollte man sich das bei längeren Laufzeiten und höheren Beträgen überlegen. Du kannst aber beispielsweise so einen Teil des Rentenanteils eines Wertpapierdepots anlegen. Bei den Festgeldangeboten ist das Zinsniveau allerdings nicht mehr einheitlich – und für deutlich längere Anlagezeiträume gibt es gar nicht mehr so viel Zinsaufschlag. Das deutet darauf hin, dass die Banken aktuell selbst die Situation nur unzureichend einschätzen können. Übrigens gibt es hier systembedingt keinen Unterschied zwischen Neu- und Bestandskund:innen.

  • Credit Agricole (CA Consoumer Finance): Attraktiv sind hier beispielsweise seit längerer Zeit die Credit Agricole (CA Consumer Finance) aus Frankreich mit 3,75 Prozent für sechs Monate, 4,05 Prozent für ein Jahr sowie 4,1 Prozent für 24 Monate, wohingegen 4,15 Prozent bei 36 Monaten nicht deutlich mehr für eine deutlich längere Bindung bringen. Lohnen kann sich das allerdings, wenn du sichergehen willst, dass du in zwei Jahren ähnlich gute Zinsen bekommst..
  • Klarna: Das Klarna-Festgeld Plus bringt für zwölf Monate immerhin 4,11 Prozent, wohingegen auch hier die 24 beziehungsweise 36 Monate schon weniger Zins bringen. Alles in allem also ein Zeichen dafür, dass nicht klar ist, ob die Zinsen weiterhin steigen. Eine Besonderheit beim Zahlungsdienstleister Klarna*: Dieser bietet unterschiedliche Zinssätze, je nachdem, ob die Abwicklung klassisch oder über die Klarna-eigene App erfolgt. Für das mit Plus benannte Festgeldkonto, das ausschließlich über die App geführt wird und ein obligatorisch mit eröffnetes Girokonto beinhaltet, gibt es geringfügig mehr Zinsen.
  • Santander Consumer Bank: Interessant ist hier auch die Santander Bank mit 3,7 Prozent für sechs Monate oder ein Jahr, allerdings nur für Neukund:innen.
  • Weltsparen und DB Zinsmarkt: Ansonsten sind auch hier bei einigen weiteren Angeboten die Zinsplattformen Weltsparen oder DB Zinsmarkt mit im Boot, bei denen du dich auch informieren kannst. Der Vorteil hier: Einmal angemeldet, kannst du relativ einfach verschiedene Angebote unterschiedlicher Banken nutzen und beispielsweise auch das berühmte Zinshopping betreiben.

Was hat es mit den Anlageplattformen auf sich?

Neben den direkt über die Banken erhältlichen Angeboten gibt es noch Sparplattformen wie Weltsparen*, Zinspilot* oder Deutsche Bank Zinsmarkt. Diese bieten teilweise ebenfalls attraktive Angebote, die aber häufiger schwanken – insbesondere im Hinblick auf die Höhe des ausgehandelten Zinssatzes. Hier kannst du gezielt mit deiner Laufzeit suchen und schließt das Geschäft über die Plattform ab. Dabei solltest du allerdings überlegen, auf welche Länder – respektive welches Maß an Sicherheit – du setzen willst.

Empfehlenswert ist hier, stets auf beste Sicherheit zu setzen oder sich der ansonsten bestehenden (geringen, aber vorhandenen) Risiken bewusst zu sein. Zu beachten ist hier außerdem, dass Nutzer:innen derzeit berichten, dass die Antwortzeiten dieser Portale aufgrund der neuen Attraktivität der Tages- und Festgeldanlagen zunehmen. Etwas Geduld sollte man also mitbringen und berücksichtigen, dass auch die Freischaltung und Verifizierung etwas dauern kann.

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Ist das Geld denn wirklich sicher angelegt?

Grundsätzlich solltest du darauf achten, dass die Bank, bei der du dein Tagesgeld oder Festgeld anlegst, entweder dem Einlagensicherungsfonds der deutschen Banken angehört oder zumindest durch einen vergleichbaren Fonds eines anderen europäischen Landes gedeckt ist (bevorzugt EU-/EWR-Länder). Die jeweiligen Länder sind dabei unterschiedlich bewertet, wobei die Rating-Agenturen neben Deutschland und Österreich auch Frankreich, Luxemburg, die Niederlande und die skandinavischen Länder gut bewerten.

Übrigens kann es auch sinnvoll sein, über ein Portal wie Weltsparen oder Deutsche Bank Zinsmarkt zu sparen, da gegebenenfalls im Ausland angelegtes Geld dann bei Problemen mit der jeweiligen Bank auch durch die Plattform abgewickelt wird. Auch wenn diese im Ernstfall nicht haftet, hat sie doch ein starkes Interesse daran, dass die Anleger:innen nicht im Regen stehen gelassen werden.

Wie funktioniert die steuerliche Behandlung?

Grundsätzlich musst du auf alle Zinsen Abgeltungssteuer bezahlen. Diese liegt bei 25 Prozent, gegebenenfalls zuzüglich Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag – denn der wurde zwar für die meisten mittleren und niedrigeren Gehälter abgeschafft, nicht aber für die Kapitalerträge. Unterschiedlich ist dabei die Abwicklung geregelt. Während die meisten Banken das für dich gleich übernehmen, musst du es bei anderen Banken selbst erledigen und in der Steuererklärung angeben, damit es abgeführt wird. „Vergessen“ solltest du es aber dennoch nicht, da die Banken die entsprechenden Beträge an deutsche Finanzämter melden. Einfacher bist du dagegen bedient, wenn die Bank für dich die Versteuerung erledigt und dir am Jahresende ein entsprechendes Formular zur Verfügung stellt.

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Worauf muss man bei der Wahl des Festgeld-Angebots noch achten?

Während einige Banken den Zins bei Festgeld-Angeboten jährlich auszahlen, tun andere dies am Ende der möglicherweise mehrjährigen Laufzeit. Das sollte man ebenso im Vorfeld klären wie die Frage, was mit dem fälligen Geld passiert. In vielen Fällen wird es nämlich (zum dann gültigen Zinssatz) wieder angelegt, wenn die Geldanlage nicht rechtzeitig gekündigt wird.

Sind Geldmarktfonds eine gute Alternative zu Tagesgeld oder Festgeld?

Immer wieder werden Geldmarktfonds oder kurzlaufende Rentenfonds auf deutsche Staatsanleihen als Alternative zum Tagesgeld genannt. Diese würden unabhängig von der jeweiligen Bank und deren Zinsangeboten aufs Tagesgeld einen am Leitzins orientierten hohen Ertrag abwerfen. Man könne damit, so die Argumentation, das Bankenhopping umgehen und profitiere jederzeit von guten Zinsen.

Das ist bei Geldmarktfonds so nicht ganz korrekt. Zwar kann man systematisch von den Bewegungen des Geldmarktes profitieren. Man weiß allerdings im Voraus nicht, wie hoch der jährliche Ertrag ausfallen wird – anders als bei Festgeld (und in Maßen auch Tagesgeld), wo man klare Zusagen hat, die Planungssicherheit bieten. Ähnliches gilt für deutsche Staatsanleihen in Euro, die als ebenso sicher und ertragreich eingestuft werden. Fakt ist aber, dass es sich dabei um komplett unterschiedliche Anlageinstrumente handelt. Anders als das klassische Tagesgeld mit seinem Verbraucherschutz (siehe oben) können hier Kreditausfälle durchaus zu Kursverlusten führen. Hinzu kommt hier auch das Emittentenrisiko der herausgebenden Bank.

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Verschlechtert regelmäßiger Kontowechsel den Schufa-Score?

In der Regel nicht bei den klassischen Tagesgeld- und Festgeldkonten, denn diese werden ausschließlich auf Guthabenbasis geführt. Lediglich bei Angeboten, für die eine zusätzliche Kreditkarte miteröffnet wird, kann das ein Problem werden, insbesondere wenn die Schließung bereits kurz danach erfolgt. Insofern spricht aber weder etwas dagegen, mehrere Konten zu haben, noch ist es problematisch, Zinshopping zu betreiben und Neukundenangebote (soweit möglich) mitzunehmen.

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Torsten Gröschel

Das Gegender im Artikel nervt.

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Gerhard

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