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Wieso die Zukunft des Content-Management headless ist

Nutzt du eigentlich noch ein traditionelles Content-Management-System? Warum eigentlich? Egal, ob du aus dem Marketing- oder dem IT-Bereich kommst: Die Zukunft liegt im Headless CMS. Wir sagen dir, wieso das so ist.

3 Min. Lesezeit Anzeige

(Foto: Shutterstock/GaudiLab)

Traditionelle Content-Management-Systeme (CMS) sind nicht mehr aus der digitalen Branche wegzudenken. Viele Unternehmen haben sich an das oft etwas umständliche Handling gewöhnt. Egal, ob du im Marketing oder in der IT mit einem traditionellen CMS arbeitest: Vielleicht kommt dir beim Umgang damit das ein oder andere Problem ja aber doch bekannt vor.

Bekannte Probleme mit traditionellen CMS

Wer kennt es nicht? Du willst schnell mal eine Textpassage oder ein Bild austauschen, aber dein Kollege arbeitet gerade auch am gleichen Blogartikel. Er oder du: Einer von beiden wird leider aus der Bearbeitung geschmissen. Traditionelle CMS kommen in vielen Fällen mit einer gewissen Limitierung in der teamübergreifenden Zusammenarbeit daher. Und oft gehen für simple Änderungen wertvolle Entwicklungsressourcen drauf. Zum anderen entstehen dabei oftmals Content-Silos und fragmentierte Daten.

Das traditionelle CMS limitiert leider auch die Technologiewahl: Ein klassisches CMS wie zum Beispiel WordPress bringt Legacy-Code und Plugin-Update-Zyklen mit sich. Zudem sind diese Systeme nicht für neue Interfaces wie Apps, Smartwatches oder sonstige Screendisplays optimiert und führen zu einer schlechten Website-Performance. Time is money: In vielen Fällen fallen ebenfalls hohe Infrastrukturkosten durch Out-to-date-Technology-Stacks, Legacy-Code oder den Wartungsaufwand des CMS an. Gibt es keine bessere Alternative?

Die Antwort: Headless CMS

Als Antwort auf diese Herausforderungen ist ein Headless CMS eine gute Möglichkeit, um deine Teamarbeit sowie deine täglichen Arbeitsprozesse zu vereinfachen und effizienter zu gestalten. Welche Vorteile hast du dabei? Du hast die Möglichkeit zur zentralen Content-Verwaltung an einem Ort, anstelle von mehreren Content-Silos. Sag Hallo zu einer performanten User-Experience: Headless CMS bringen oftmals schnellere Ladezeiten durch State-of-the-Art-Technologien mit sich. Besucher deiner Website oder deines Shops springen also nicht mehr aufgrund langer Ladezeiten ab. Außerdem hast du mit einem Headless CMS freie Technologiewahl durch Decoupling von Frontend und Backend. Und: Die Zusammenarbeit im Team erfolgt wesentlich flexibler und kollaborativer.

Storyblok als Headless CMS

Traditionelle CMS, bei denen Front- und Backend eng miteinander verbunden sind, erschweren die Wiederverwendung von Inhalten für verschiedene digitale Kanäle. Die neue Generation der Headless CMS ist im Gegensatz dazu zwar deutlich flexibler für Entwickler, bringt aber Einschränkungen für Redakteure mit sich. Ein Headless CMS besteht aus einem Backend, das die Inhalte speichert, sowie einem entkoppelten Frontend. So können die Inhalte über eine API auf jede beliebige Plattform gestreamt werden, einschließlich Apps, digitale Displays oder Wearables. Diese Entkopplung des Frontends vom Backend führt zu Reibungsverlusten für Content-Redakteure, die Änderungen am Inhalt nicht visualisieren können. Dadurch sind bestehende Headless CMS bei einigen Content-Redakteuren unbeliebt und das erschwert deren Akzeptanz.

Storyblok wurde 2017 von den Entwicklern Dominik Angerer und Alexander Feiglstorfer gegründet. Ziel war es, das weltweit erste Headless CMS zu bauen, das sowohl für Entwickler als auch für Business-Anwender funktioniert. Storyblok bietet eine Kombination aus visuellen Bearbeitungs-Tools und stark anpassbaren Content-Blöcken für Vermarkter. Diese baut auf einer modernen Headless-Architektur auf, die Entwicklern die Flexibilität gibt, schnelle und zuverlässige digitale Plattformen zu bauen. Mehr als 54.000 Entwickler und Marketing-Teams in über 130 Ländern setzen Storyblok schon ein. Die Kundenliste ist lang: Unter anderem nutzen Adidas, Happy Socks, Pizza Hut, Decathlon oder Marley Spoon das Headless CMS.

Im übersichtlichen Editor von Storyblok gehen Änderungen schnell und leicht von der Hand. (Screenshot: Storyblok)

Storybloks Vorteil gegenüber anderen Headless CMS Anbieter liegt in den visuellen Tools für Marketer und Content-Manager. Der visuelle Editor von Storyblok gibt eine Vorschau auf die Änderungen, die du an deiner Website vornimmst, noch bevor diese Änderungen live gehen.

Möchtest du das Ganze selbst ausprobieren? Teste Storyblok jetzt und registriere dich mit einem kostenlosen Account.

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