In einem großen Rundumschlag hat sich Google allein am Mittwoch von rund 1.000 Beschäftigten getrennt. Die Entlassungen betreffen viele Bereiche, auch die Kernentwicklung.
Activity-Tracker sind aus dem Alltag vieler Technikfreunde nicht mehr wegzudenken. Schmückten sie einst nur die Handgelenke von Anhängern des „Quantified Self“, also Freunden der Aufzeichnung von möglichst vielen Daten über den eigenen Körper, sind sie heute nicht mehr aus dem Alltag des Fitnessjunkies wegzudenken. Viele Tracker arbeiten mit einer einfachen Prämisse: Jeder Schritt des Benutzers wird gezählt; mehr Bewegung soll zu mehr Gesundheit führen und könnte sogar chronischen Krankheiten vorbeugen.
Seit der Hersteller Fitbit 2013 mit dem Armband Fitbit Flex 2013 den deutschen Markt stürmte, hat sich an der Front der Activity-Tracker eine Menge getan. Sie werden nicht nur kleiner, genauer, langlebiger und günstiger, sondern bieten inzwischen auch Profi- und Leistungssportlern einen echten Mehrwert für ihre Leidenschaft. Hauptsächlicher Grund dafür dürfte der Pulsmesser sein, der mittlerweile zur Ausstattung vieler Tracker gehört. Um die Anzahl der Herzschläge zu erfassen, wird die Haut des Handgelenks mit zwei grünen LED durchleuchtet. Obwohl die Genauigkeit der Pulsmessung manchem Testbericht Anlass zur Kritik gibt, erhalten Sportler doch wertvolle Informationen, um beispielsweise in einem vorgegebenen Frequenzbereich zu trainieren. Schlafmützen freuen sich derweil über den Schlafmonitor: Diese Funktion erlaubt es, die Nachtruhe – entweder automatisch erkannt oder manuell gestartet – aufzuzeichnen. Durch eine Kombination der Daten des Beschleunigungssensors und des Pulsmessers können die schlauen Geräte so Auskunft über die verschiedenen Schlafphasen und die Schlafqualität des Benutzers geben.
Inzwischen gibt es Activity-Tracker in allen Formen und Farben. Neben den erwähnten Armbändern finden sich am Markt auch Tracker zum Anstecken an den Gürtel sowie immer mehr Smartwatches wie beispielsweise die Samsung Gear Fit 2 Pro und andere Wearables.
Diese Uhren verfügen über eine Vielzahl an weiteren Funktionen und können Benachrichtigungen vom Smartphone anzeigen oder sogar Musik über Bluetooth-Kopfhörer wiedergeben.
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