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Die volle Superpower – so holst du das Maximum aus deinem CRM-System heraus

In Unternehmen sind Customer-Relationship-Management-Systeme Teil des guten Tons. Dennoch holen viele Unternehmen nicht das Maximum aus ihnen heraus. Dabei ist es gar nicht so schwierig, dein CRM-System zu optimieren.

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Ein CRM nutzt du schon? Gut! Mit ein paar Handgriffen kannst du jedoch noch mehr herausholen. (Bild: Loreanto/Shutterstock)

Ein CRM-System hilft deinem Unternehmen bei Speicherung und Verarbeitung von Kund:innendaten – Profis ist das schon lange bekannt. Deinem Vertrieb kannst du mit dem Einsatz eines CRMs massig Zeit sparen und du bekommst selbst einen viel besseren Überblick über die Datenlage. Das System hilft dir sogar beim Verarbeiten der Daten an sich. Viele Unternehmen freuen sich allein schon über die Prozessoptimierungen, ignorieren aber das volle Potenzial. Mithilfe von Automatisierung, einer zentralen Datenverwaltung und der Integrationen mit anderen Tools und Software-Lösungen kannst du auch dein CRM zu deiner Superkraft im Unternehmen machen. 

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Viele CRM-Systeme in Unternehmen haben großes Optimierungspotenzial. Nur 32 Prozent der befragten Unternehmen verfügen über eine einzige, zentrale Sicht auf Kund:inneninformationen, während 90 Prozent glauben, dass dies wertvoll wäre. Das hat die „State of CRM“-Studie von Salesforce im Jahr 2022 ergeben. Auch doppelte Datensätze sind keine Seltenheit. Dadurch entsteht Verwirrung: Welcher Datensatz ist aktuell und worin unterscheiden sich die Datensätze? Damit dein CRM seine Superpower entfalten kann, müssen deine Daten strukturiert und an einem zentralen Ort verwaltet sowie regelmäßig aktualisiert werden und in Echtzeit verfügbar sein.

Doch wie optimierst du deinen Datensatz? Wenn du etwas Budget hast, ist es sinnvoll, einen Serviceanbieter für Datenaudits zu beauftragen. Dann kannst du dich zurücklehnen und bist dir sicher, dass deine Daten ordentlich und gepflegt sind. Möchtest du das Datenmanagement intern regeln, hilft es, einen regelmäßigen Termin für die Datenbereinigung festzulegen. So können Fehler und Doppelungen festgestellt und ausgemerzt werden. Auch eine angemessene Datensicherung und Back-ups sind wichtig, um das Maximum aus deinem CRM-System herauszuholen. 

Mit einem CRM-System schaffst du es, deine Daten besser zu strukturieren. Immerhin hast du hier dann schon alle Kund:innendaten an einem zentralen Ort: von Stammdaten über Touchpoints und getätigte Käufe bis zu Informationen zur Zahlungsmentalität, zu Retouren und Reklamationen. Der Vorteil? Die Daten können im Anschluss mithilfe von künstlicher Intelligenz analysiert werden. So bekommst du tiefere Einblicke in deine Kund:innen und deren Bedürfnisse. Auch deinem Team ist damit geholfen – es muss nicht mehr mühsam nach Daten suchen, sondern findet alle wichtigen Informationen an einem zentralen Ort.

Mehr Zeit fürs Team und wichtige Projekte – dank CMS. (Bild: JLco Julia Amaral/Shutterstock)

Gamechanger Automatisierung

Lass deine Daten für dich arbeiten! Warum sollten deine Mitarbeitenden wie im Hamsterrad die gleichen mühsamen Aufgaben erledigen, wenn eine Maschine das viel besser, schneller und fehlerfrei kann? Das Zauberwort hierbei ist die Automatisierung. So kannst du Zeit und Geld sparen und dein Team von mühseligen Routineaufgaben befreien. Doch wie kann dein CRM-System dich und deine Mitarbeitenden bei der Automatisierung unterstützen?

Ein gutes Beispiel ist Einstein, die KI des CRM-Systems von Salesforce, die dir hilft, Prozesse zu automatisieren. So schafft es das System, eigenständig Leads zu qualifizieren. Zeitgleich schafft es die KI, dein Vertriebsteam über die besten Chancen zu informieren oder personalisierte E‑Mails zu senden. Auch der Workflow wird erleichtert, indem Follow-up-Aufgaben eingerichtet werden und Teammitgliedern andere Aufgaben zugewiesen werden können. Und das alles automatisch. Das Ergebnis: Deine Marketing-, Vertriebs- und Kundenserviceteams können sich besser in ihre Kund:innen hineinversetzen. Das ganze Unternehmen arbeitet enger zusammen und schafft es so, maßgeschneiderte Customer-Experiences zu gestalten.

Integration ist das A und O

Muss dein Team eigentlich noch alle relevanten Daten manuell von einem System ins andere übertragen? Das Wechseln zwischen verschiedenen Software-Lösungen frisst viel Zeit, verzögert Arbeitsabläufe und ist außerdem fehleranfällig. Die Lösung? Integriere all deine wichtigen Tools direkt in das CRM. Die App Exchange-Plattform von Salesforce beispielsweise bietet eine Auswahl von mehr als 7.000 praktischen Apps, mit denen du die Funktionalität deines CRMs erweitern und ganz an deine Bedürfnisse anpassen kannst. Von Buchhaltungssoftware, ERP-Systemen über Rechnungserstellungssoftware bis hin zu Time-Tracking-Software – erleichtere deinem Team damit den Arbeitsalltag. Egal, für welche CRM-Integration du dich schließlich entscheidest, du schaffst damit mehr Raum für Produktivität und erhöhst die Effizienz in deinen Unternehmensprozessen.

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