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Startups & Economy
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Startups: Coole Gründungsideen aus dem deutschsprachigen Raum kurz vorgestellt

Innovative Ideen und spannende Startups beweisen regelmäßig, dass das Internet noch nicht alles gesehen hat. t3n stellt einige Erfolg versprechende deutsche Jungunternehmen vor.

6 Min. Lesezeit
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Paymy: private Zahlungsabwicklung

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Kein Geld mehr im Porte­mon­naie? Muss der Kumpel in der Bar fürs nächste Bier mal wieder als Geldverleih herhalten? Eine alltägliche Situation: kleinere Beträge von Freunden oder Bekannten leihen und zurückzahlen. Das Berliner Startup Paymy nimmt sich der privaten Zahlungsabwicklung zwischen Personen jetzt an und will solche Geldtransaktionen deutlich vereinfachen. Nutzer der Web-Applikation oder der Android-App können mit einem Klick Freunden einen kleinen Betrag überlassen – einzig die einmalige Angabe der Bankdaten ist nötig. Bei der Finanzierung setzt das fünfköpfige Startup nicht auf Transaktionsgebühren, sondern auf Werbung. In E-Mail-Bestätigungen von transferiertem Geld tauchen entsprechende Anzeigen auf. Bei einem Betrag von über 100 Euro hält sich Paymy allerdings noch offen, ob in Zukunft nicht doch kleinere Transaktionsgebühren fällig werden. Geldtransaktionen im Privatbereich sind ein nicht gerade kleiner Markt, schließlich werden laut Gründer Ralph Razisberger zehn Prozent aller Bezahlvorgänge zwischen Bekannten abgewickelt.

Sexy Solarstrom: Changers.com

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Einen Beitrag zur Energiewende liefert das Startup Changers. Mit dem Produkt des Berliner Teams können Nutzer ihren eigenen Solarstrom erzeugen, um damit unterschiedliche Geräte wie Smartphone, Tablet oder MP3-Player aufzuladen. Das Starter Kit kostet 149 Euro und enthält ein tragbares Solarpanel sowie einen Solar-Akku, der unter optimalen Bedingungen innerhalb von vier Stunden geladen ist. Darüber hinaus trackt Changers die Energieeinsparungen und gibt Usern einen Überblick über die eingesparte CO2-Menge, um sie anschließend mit Credits zu belohnen. Gegen die virtuelle Währung gibt es im Tausch umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen. Im angeschlossenen sozialen Netzwerk können sich umweltbewusste Nutzer austauschen und miteinander vergleichen. „Kinderleicht und richtig sexy“ sei es mit dem System, etwas zu verändern, schreiben die Macher auf der Website.

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Carzapp: App als Türöffner

Geld verdienen, indem man sein eigenes Auto vermietet? Längst hat der Carsharing-Trend Deutschland erfasst. Eine besonders komfortable Möglichkeit bietet carzapp: Vermieter müssen die Mieter zur Schlüsselübergabe nicht einmal mehr persönlich treffen, denn das Öffnen des Autos geschieht per Smartphone und carzapp-App. Dafür stattet das Startup Auto-Verleiher mit einer Hardwarebox namens Zappkit aus, die ins Auto eingebaut wird. Nach dem Öffnen der Tür per Smartphone finden Auto-Leiher im Wagen den (Zweit-)Schlüssel vor und können direkt losfahren. Mit carzapp ist es für Autobesitzer leichter als bisher, ihr Auto auch stundenweise oder aus der Ferne zu verleihen. In Bezug auf die Sicherheit hat sich das Team einiges einfallen lassen: Auf Wunsch wird eine Wegfahrsperre ins Auto integriert, die einsetzt, sobald das Auto nicht auf dem vorgesehenen Weg geöffnet wird. Zusätzlich wird bei carzapp sofort Alarm ausgelöst, wenn die Wegfahrsperre zum Einsatz kommt. Für den Start in Berlin sucht carzapp noch Beta-Tester.

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Home-Automation de luxe: Homee

Alle Geräte im Haus mit einer App steuern? Mit dem Produkt von Homee (http://hom.ee), das sich aktuell in der Betaphase befindet, ist das in Zukunft kein Problem. Über ein smartes Baukastensystem lassen sich sämtliche Systeme (Standards) verbinden und Geräte zentral steuern. Und so geht’s: Ein weißer Würfel wird per USB-Kabel an den WLAN-Rooter angeschlossen. Zusatzmodule in Lego-Optik lassen sich spielend einfach zufügen: So wird zum Beispiel ein grüner Würfel für alle Z-Wave-Geräte zum Empfänger und verbindet sie mit dem Basiswürfel. Für (internetfähige) Geräte, die einem anderen Standard folgen (zum Beispiel Zigbee oder SmartThings), gibt es weitere bunte Würfel – so entsteht ein Netzwerk aller Systeme. Bedienen können Nutzer ihre Geräte mit einer App. So genannte Homegramme, zum Beispiel „Jeden Morgen um 8.00 Uhr geht in der Küche das Radio an und das Wohnzimmer wird auf 20 Grad geheizt“, ermöglichen Wenn-Dann-Verknüpfungen.

Cooala: Brands meet Users

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Über die iPhone-App cooala können Brands mit Nutzern „in Augenhöhe kommunizieren“ und diese so an die eigene Marke binden. Konsumenten entdecken bei cooala neue Marken, können Inhalte abonnieren und exklusive Angebote ihrer Lieblings-Brands abstauben. Zum Einstieg werden Nutzern Alternativ-Fragen gestellt: „What’s cooler“: FC Bayern München oder Real Madrid? Ferrari oder Mini? User wählen in verschiedenen Kategorien ihre Favoriten aus und bauen so eine eigene Brand Map auf, die sie auch teilen können. Abonnieren lassen sich genau die Inhalte, die wirklich interessieren: Events vom BVB, Gutscheine von Pizza Hut oder Informationen zu den neuesten Apple-Produkten. Marken profitieren, indem sie eine Zielgruppe erreichen, die über die sozialen Plattformen bisher wenig auf Werbung und Marken anspringt. Außerdem liefert die Anwendung Marktforschungsdaten zu Brands, Mitbewerbern und den Bedürfnissen der Nutzer.

Sorglosbox: Freies WLAN für alle

Wer Gästen Internet zur Verfügung stellt, haftet für illegale Downloads der Nutzer – einer der Hauptgründe dafür, dass in Deutschland nur wenige Cafés und Kneipen offenes WLAN anbieten. Eine Rechtslücke hat das Startup sorglosinternet mit seiner sorglosbox gefunden: Es stellt Menschen einen vorkonfigurierten Router zur Verfügung, der eine Verbindung zum VPN-sorglos-Server herstellt. Dadurch stammen die IP-Adressen der Nutzer nicht vom Anschlussinhaber, sondern von sorglosinternet. Bei illegalen Downloads landen Abmahnungen direkt bei den Machern der sorglosbox – und wandern direkt in den Papierkorb, denn als Telekommunikationsanbieter ist das Unternehmen von der Haftung befreit. Dies sei wie bei der Post: Diese könne auch nicht dafür abgemahnt werden, wenn sie beispielsweise einen Drohbrief zustelle, da sie gar nicht weiß, was in den Briefen steht, erklärt das Team auf der Website. Das Starterpaket kostet 99 Euro, für das spätere monatliche Routing bezahlen Konsumenten 19 Euro im Monat.

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LineMetrics: Plug’n’Play Monitoring für Maschinen

Das B2B-Produkt von LineMetrics richtet sich an Produktionsbetriebe: Diese bekommen die Möglichkeit, einzelne Maschinen in Echtzeit zu überwachen und so die Produktion besser zu analysieren. Sowohl digitale als auch analoge Sensordaten und andere Kennzahlen lassen sich dokumentieren und auswerten. Dafür müssen Kunden nur die spezielle Datenlogger-Box an die Produktionsanlage anschließen. Per WLAN oder Ethernet kommuniziert das Gerät mit der LineMetrics-Web-App und übermittelt die Daten. Durch die automatisierte Datenerfassung ist der bisherige Zwischenschritt der Datenaufzeichnung mit Stift und Papier nicht mehr notwendig. Das Starter-Kit bestehend aus Web-App, Datenlogger-Box und Checkbox kostet 399 Euro.

Den Apfel bekleben mit stixta

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Die digitale Boheme arbeitet nicht mit Laptops, sondern mit Macbooks. Deren optische Besonderheit besteht in einem leuchtenden Apfel auf dem Gehäuse, der sich wunderbar dazu eignet, in individuelle Logos und Bilder verwandelt zu werden. Das Startup stixta ermöglicht es MacBook-Nutzern, personalisierte Sticker zu kreieren, die über den Apfel geklebt werden; so leuchtet statt Obst das eigene Logo auf dem Gehäuse auf. Das Produkt sei perfekt für „Startups, DJs, Vereine oder Individualisten“ und eigne sich für das eigene Branding oder als Give-away, erläutert das stixta-Team. Um einen eigenen Sticker produzieren zu lassen, muss man sein Logo als Vektorgrafik hochladen, Form sowie Anzahl auswählen und warten, bis es zu Hause ankommt. Gegen einen Aufpreis erstellen auch die stixta-Designer eine Vektor-Datei vom eigenen Logo. Produziert werden die Sticker in Handarbeit und in Deutschland – sogar schon ab einem Stück.

Fraisr: Kaufen und Gutes tun

Dinge kaufen und dabei Gutes tun? Das Startup fraisr hat dafür eine Möglichkeit gefunden. Über den „Internet-Marktplatz für den guten Zweck“ kaufen und verkaufen Menschen Sachen, um einen Teil des Erlöses einer guten Sache zu widmen. Dementsprechend steht der Name fraisr für „Friendraising“, also für das Verkaufen von Dingen an Freunde, um Geld für eine soziale Sache zu sammeln. Angeboten wird alles, was verkaufbar ist: Gebrauchtes, Neues, Selbstgemachtes und sogar Dienstleistungen von der Massage bis zum Haarschnitt. Fünf bis 100 Prozent des Kaufpreises spendet der Verkäufer an einen von ihm festgelegten guten Zweck. Dafür arbeitet das Startup mit verschiedenen sozialen Organisationen wie dem deutschen Kinderhilfsnetzwerk und Reporter ohne Grenzen zusammen. Jeder kann aber auch selbst sein privates Spendenprojekt angeben. Das Ziel von fraisr: Konsum und Gutes tun zusammenzubekommen.

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elastic.io: unkomplizierter Daten-Transfer

Bisher ist es relativ kompliziert, Daten zwischen verschiedenen Software-as-a-Service-Diensten (SaaS) hin und her zu schieben. Diesem Problem widmet sich elastic.io, indem es Cloud-Dienste miteinander verbindet und für einen automatisierten Datenaustausch sorgt. Schon jetzt ermöglicht das Startup die Integration zahlreicher Cloud-Dienste wie Zendesk, Twitter, Dropbox und Google Drive. Anderen SaaS-Anbietern bietet das Team eine White-Label-Lösung an, die wahlweise aus einer Backend-Integration oder einem Widget besteht. Bisher befindet sich elastic.io noch in der privaten Beta-Phase, jeder kann jedoch für eine Einladung anfragen. Zum Start ist der Dienst kostenlos.

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3 Kommentare
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Startups für alle

Eine Idee wie sorglos ist schon älter: QSC beispieleswiese würde die Glasfasern vermieten. Die Router connecten per spezieller Fritzbox-Firmwares nur mit erlaubten VPNs und wenn jemand Unfug macht, weiss der VPN-Betreiber ja, wer es war und gibt die Daten nach den örtlichen Gesetzen heraus wie es bei VPN-Providern ganz normal ist. Sipgate beispielsweise bietet wohl VPN-Anschlüsse um unterwegs im Ausland z.b. an WiFis oder WiFi-Cafes sicher zu sein. Die Techniken sind also alle schon da und auch problemlos bezahlbar. Damit könnte man (erst für Business, dann für Freelancer, dann für Reisende,…) sowas anbieten. Das wären Alternativen zu dem Telekom-Angebot so ähnlich wie Fon.

Ein Webserver oder Router sollte mitkriegen ob es eine anonymisierter Connection ist. Krankenhäuser und andere relevante Server würden dann Connections von solchen Servern nicht zulassen. Server wie Wahlergebnisse, Wähler-Umfrage, Korruptions-Melde-Stellen, Schlagloch-Melde-Stellen, Presse-Webseiten müssten solche anonymen Zugriffe hingegen natürlich explizit erlauben. Andere Sites schalten nur den Content aber nicht die Foren für sowas frei. Soll jeder machen wie er will. Amazon und Ebay interessiert es wohl wenig, über wessen Internet-Anschluss ich bestelle.

Wegen Linemetrics: Waschmaschinen in Großreinigungen kann man schon ewig programmieren und das natürlich auch per Internet. Oder diese Zentrifugen von Siemens… . Grundsätzlich uninteressant ist sowas nicht, aber die kleinen Kunden sind erfahrungsgemäß oft mit Gebühren für sowas nicht zufrieden (früher unter EDI zumindest). Interessanter wäre Bluetooth. Beispielsweise: Die Dönerspieße zählen wie oft sie pro Stunde drehen und der Chef kriegt auf dem Ipad angezeigt, das das Fenster offen steht, die Heizung zu viel verbraucht und Dönnerspieß3 zu wenige Umdrehungen gemacht hat und das Fritösenfett getauscht werden muss und man 10% mehr Online-Bestellungen hatte als sonst um die Uhrzeit an diesem Wochentag. Linemetrics per Pearl-Versand-Bluetooth-Thermometern in Haus und Garten wäre auch mal interessant: „Die Waschmaschine ist fertig“ „Irgendwer hat die Kellertür offen gelassen“ „Um 12:34 Uhr hat jemand geklingelt“(oder es klingelt am Handy und man kriegt per „Home-Metrics“ (HoMetrix Arbeitsname und Tim Taylor und sein Assistent machen vielleicht die Werbung dafür) die Haustür-Kamera aufs Handy in der Arbeit übertragen und kann mit dem Briefträger reden. Haftungsrisiken und Trivialpatente sind leider ein Hindernis.

Schaut Euch doch mal Lanus Seiten, Pinkslip(Entlassungs-Briefe haben diese Farbe)-NewEconomy-Sites oder den neuen Markt an und was draus geworden ist… Es wäre also schön, dann mal zu erkennen was falsch läuft. Noch schöner wäre eine Doku, wo das Geld geblieben ist und ob die Beteiligten nennenswerte Rentenbeitragsjahre erarbeitet haben oder nur Jahrelang als Praktikanten evtl sogar ohne Sozialversicherung oder ohne Mindestlohn gearbeitet haben… Statt Informatik studiert man vielleicht besser BWL oder Jura (Westerwelle, Wulff, Schröder, … verdienen ja gut). Wir Steuerzahler und speziell Freiberufler bezahlen das alle und wenn die Gesellschaft verarmt ist, haben wir weniger Kunden…

Neue Firmen sollten automatisch Tariflohn und Sozialversicherung für alle Mitarbeiter zahlen und nicht nur Aufsichtsräte, Berater, Manager und vielleicht noch Investoren reich machen.

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Wolfgang H.

@Startups für alle: LineMetrics ist zwar tatsächlich in der Lage analoge und digitale Maschinendaten aller Art zu erfassen, richtet sich aber hauptsächlich an industrielle Produktionsunternehmen. Vorzugsweise mit diskreter Fertigung.

Die Steuerung von Anlagen ist aus Sicherheitsgründen dediziert ausgeschlossen und muss, wenn gewünscht, vom Kunden selbst zB über API-Trigger realisiert werden.

Freuen uns über neue kreative Ideen. Die beschriebenen Szenarien ließen sich gut abbilden. Logiken wie im Gebäudemanagement beschrieben (zB „Fenster offen?“) sind auch in der Industrie gefordert und lassen sich im grafischen Modul-Editor sehr gut abbilden (UND/ODER-Verknüpfungen und komplexere Module sind verfügbar). Das Geschäftsmodell ist vermutlich leider nicht ganz auf die Bedürfnisse der Döner-Läden abgestimmt.

Antworten
Startups für alle2

@Wolfgang H.: Die Geräte steuern zu können war nicht primär gemeint sondern nur das auch vermeintlich nicht so schlaue Industrie-Waschmaschinen programmierbar sind.

Interessanter für mich zu Hause oder sonstwen wären also Anbieter von Bluetooth-Messgeräten (5-10 Euro) als Nachfolger der herumliegenden Thermometer und darauf basierend z.B. herumpiepsen oder das Handy informieren. Manche Thermometer piepsen unter 0-1 Grad als Gefrierwarnung aber im Gewächshaus oder Schrebergarten hat man eher wenig davon wenn man es auf der Arbeit nicht mitbekommt. Wintergärten und Gewächshäuser überhitzen gerne. Steckdosen könnten Verbraucher melden damit man sieht ob Waschmaschine/Spülmaschine/Trockner fertig sind.

Die Hausbus-Systeme kannibalisierten sich gegenseitig.
Die Leute nutzen bring your own device und sollten (auf der Arbeit) dort relevante Daten sehen können. Egal ob Schlippsträger im Vertrieb („Wir haben zu viel Light-Beer“) oder Packer beim Versandhändler („Wer will heute länger arbeiten ?“ oder „Schneefall. Die LKW/Eisenbahn/Fähre kommen später.“). Interoperabilität und problemfreier Datenfluss ist da wohl am Hilfreichsten.

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