Anzeige
Anzeige
Ratgeber
Artikel merken

Hilfe für Führungskräfte: Mit diesen Tipps wirst du ein guter Chef

Wo es dampft und segelt, gibt es einen, der die Sache regelt, heißt es so schön. Doch vor allem junge Führungskräfte müssen erst einmal ihren Horizont erweitern und erkennen, was man wirklich braucht, um ein guter Chef zu sein. Im Rahmen der Themenwoche Leadership findet ihr hier die wichtigsten Tipps für die entscheidenden ersten 100 Tage.

9 Min. Lesezeit
Anzeige
Anzeige

Hilfe für Führungskräfte (Foto: Georgijevic / iStock)

Wer zum ersten Mal einen Führungsjob antritt, muss meist erst einmal den Unterschied zwischen „Brücke“ und „Maschinenraum“ verstehen: Ist die Führungskraft der Kapitän auf der Brücke, so ist der Manager der Mann für den Maschinenraum. Er kümmert sich um die richtigen Tools, Methoden und Verfahrensanweisungen. Er sorgt dafür, dass alles richtig, gut und ökonomisch effizient läuft. Was ihn antreibt, ist die Frage: Wie können wir unseren Prozess verbessern?

Anzeige
Anzeige

Die meisten jungen Führungskräfte können der Versuchung nicht widerstehen, „schnell mal“ im Maschinenraum nach dem Rechten zu schauen. Nur mal kurz nach dem Projektstand fragen – und schon haben sie über zwei Stunden mit dem Team an der Präsentation für das nächste Design-Review gefeilt. Das ist aber nicht mehr die Aufgabe des Chefs.

Denn der Chef soll nicht alle Fragen selbst beantworten und alle Probleme selbst lösen, sondern sicherstellen, dass jeder Mitarbeiter weiß, was er zu tun hat, dass er auch Einblick in andere Bereiche hat, die Zusammenhänge erkennt und seine Kollegen unterstützen kann. Führen heißt, dass die richtigen Leute die richtigen Dinge zur richtigen Zeit tun. Denn Führung ist kein Selbstzweck, sondern Mittel zum Zweck: Sorgt Führung nicht dafür, dass Mitarbeiter die
angestrebten Ergebnisse effektiver erreichen, ist sie überflüssig.

Anzeige
Anzeige

themenwoche_leadership_digitalisierte_welt585x50

Anzeige
Anzeige

Konzentrieren und delegieren

Deshalb gibt es wohl auch kaum eine Tätigkeit, bei der man sich so schnell verzetteln kann wie bei der Mitarbeiterführung. Frisch gebackene Chefs müssen daher erst einmal lernen, sich auf das Wenige, wirklich Wichtige zu konzentrieren. Sie müssen Prioritäten setzen, richtig delegieren und sich selbst managen. Das heißt: Du bist jetzt dafür verantwortlich, dass dein Tag gut genutzt wird – also mache dir am Abend vorher einen Plan, welche drei bis fünf Dinge morgen passieren sollen. Plane den Tag so, dass du dir mindestens vierzig Prozent des Tages für unvorhergesehene Dinge freihältst.

Vor allem deine Fähigkeit zu delegieren wird in deinen ersten Wochen als Chef einem harten Praxistest unterzogen. Achte darauf, dass deine erste Reaktion auf Fragen und Probleme nicht ist: Ich kümmere mich darum. Vielmehr solltest du dir immer die Frage stellen: Wer kann sich darum am besten kümmern? Bringe dazu in vielen Einzelgesprächen möglichst schnell in Erfahrung, wer welche Kompetenzen hat: Wer kennt sich in welchen Prozessen gut aus? Wer möchte sich wohin entwickeln?

Anzeige
Anzeige

Die Antworten der Mitarbeiter hältst du am besten in einer kleinen Matrix fest, das erleichtert dir gerade in den ersten 100 Tagen die Arbeit erheblich. Konsequent delegieren bedeutet übrigens auch, vom Bild des Chefs als Übervater Abschied zu nehmen. Eine Führungskraft muss nicht alles Fachwissen im Detail präsent haben und jede Entscheidung alleine treffen können. Denn beschäftigen kann man sich mit Vielem – erfolgreich wird man nur sein, wenn man sich auf das wirklich Wesentliche konzentriert.

Ein guter Chef macht nicht alles selbst. Er kennt die Fähigkeiten seiner Mitarbeiter genau und kann jede Aufgabe richtig delegieren, um sich selbst auf das wirklich Wichtige zu konzentrieren. (Foto: Georgijevic / iStock)

Ein guter Chef macht nicht alles selbst. Er kennt die Fähigkeiten seiner Mitarbeiter genau und kann jede Aufgabe richtig delegieren, um sich selbst auf das wirklich Wichtige zu konzentrieren. (Foto: Georgijevic / iStock)

Sag es klar und direkt

Führung bedeutet auch, klar zu sagen, was Sache ist. Gerade in schwierigen Situationen wollen und müssen Mitarbeiter wissen, woran sie sind. Verbindlichkeit in der Beziehung entsteht durch klare Kommunikation und verbindliches Handeln und nicht durch die üblichen Appelle wie „wir sollten jetzt mal“.

Vor allem am Anfang, wenn sich Team und Chef kennenlernen, sollten junge Führungskräfte nicht im Konjunktiv sprechen, sondern ihre Meinung klar sagen. Die Aussage „Ich lege Wert darauf, direkt und persönlich miteinander zu sprechen“ verstehen Mitarbeiter nämlich viel besser als einen Satz wie: „Schön fände ich es, wenn wir uns nicht immer nur E-Mails schreiben würden“. Passivität und Appelle fördern vor allem die Phantasie des Teams – sie müssen grübeln, was wohl gemeint ist.

Anzeige
Anzeige

Deshalb bekommt dein Team mehr Lust an eigenständiger Arbeit, je klarer du deine Erwartungen und Ziele kommunizierst. Denn sind die Mitarbeiter am Anfang vielleicht noch unsicher, so erfahren sie so schnell, wohin die Reise geht. Bekommen sie rasch Antworten auf ihre Fragen, entsteht eine Arbeitsatmosphäre, in der sie nun immer mehr selbst beantworten können: Jeder kennt mit der Zeit seine Verantwortung und seinen Spielraum – und kann daher seine Aufgaben mit Spaß und Motivation bearbeiten.

Fragen spielen bei der Mitarbeiterführung jedoch eine wichtigere Rolle als Erklärungen. Sie signalisieren zum einen Interesse und machen den Mitarbeitern zum anderen auch deutlich, worauf es dir als Führungskraft ankommt. Statt einem Mitarbeiter etwas zu erklären, solltest du lieber nach dem Stand der Dinge fragen oder danach, welche Prozessverbesserungen er sieht beziehungsweise wobei er Schwierigkeiten hat und Unterstützung braucht. Anhand der Antworten erkennst du, ob der Kurs immer noch der richtige ist oder wo du eingreifen musst.

Die Drei-Wege-Kommunikation

Eine effektive und wirksame Kommunikation kannst du mit der Methode der 3-Wege-Kommunikation sicherstellen: Du sagst, was ist, hörst den Antworten auf deine Fragen zu und bittest um Feedback beziehungsweise gibst welches. Dabei beginnst du die Kommunikation mit einer Frage oder Aussage. Du könntest etwa einen Mitarbeiter fragen: „Wie kommst du mit der Bestellung voran?“ Falls die einzige Antwort „gut“ lautet, setzt du mit einer weiteren Frage nach, die du mit dem Feedback „Ich möchte schon etwas detaillierter erfahren, woran du gerade arbeitest“ einleitest und an die du dann die Frage „In welchem Schritt bist du gerade?“ anschließt. So erhältst du mit Sicherheit eine ausführlichere Antwort. Idealerweise durchläuft die Kommunikation mehrfach die „3 Wege“, was einen echten Informationsaustausch und Führungsdialog mit sich bringt.

Anzeige
Anzeige

Eine wichtige Faustregel dabei lautet: Je mehr du eine direkte Begegnung und eine echte Auseinandersetzung meidest, desto wichtiger ist sie. Meist meidest du sie, weil sie emotional aufgeladen ist. Je emotionaler eine Situation ist, desto größer ist jedoch auch die Gefahr der selektiven Wahrnehmung: Beide Seiten hören dann nur das (meist negative) Erwartete und sprechen oft auch nicht das aus, was sie wirklich sagen wollen. Hier gilt mehr denn je der erste Schritt der 3-Wege-Kommunikation: Sagen, was ist.

Feedback annehmen

Ehrliches und echtes Feedback musst du als guter Chef aber nicht nur geben, sondern auch annehmen können. Denn die Kritik deiner Mitarbeiter ist deine Chance auf eine rechtzeitige Kurskorrektur. Kleine Richtungsänderungen kosten dabei viel weniger Zeit und Energie als die größeren, die spätestens dann fällig werden, wenn man auf Grund läuft. 
Die persönliche, mündliche Rückmeldung der Mitarbeiter ist dabei immer noch die beste Informationsquelle. Fragebögen, Mitarbeiterbefragungen und 360-Grad-Feedback-Verfahren sollten nur Ergänzungen sein.

Ein guter Chef schätzt die offene und direkte Kommunikation. Dazu gehört nicht nur, dass er selbst klare Stellung bezieht. Er weiß auch, dass das Feedback seiner Mitarbeiter eine wichtige Kurskorrektur sein kann. (Foto: Georgijevic / iStock)

Ein guter Chef schätzt die offene und direkte Kommunikation. Dazu gehört nicht nur, dass er selbst klare Stellung bezieht. Er weiß auch, dass das Feedback seiner Mitarbeiter eine wichtige Kurskorrektur sein kann. (Foto: Georgijevic / iStock)

Und auch hier gilt: Wenn du ehrlich und offen nach Feedback fragst, wirst du es wahrscheinlich auch bekommen. Themen, zu denen du dir Feedback holen solltest, sind: Wie gut ist dein Kommunikations- und Entscheidungsverhalten? Wie sehr fühlen sich deine Mitarbeiter unterstützt und begleitet? Wie schätzen sie deine Fähigkeit zum Delegieren, Kontrollieren und Motivieren ein? Ein guter Zeitpunkt für ein erstes Feedback-Gespräch ist der Ablauf der berühmten ersten 100 Tage. Dann solltest du dir pro Gespräch mindestens 30 Minuten Zeit nehmen. Mit zunehmender Erfahrung bieten sich dann auch Feedback-Runden mit dem gesamten Team an, für die eine externe Moderation sinnvoll ist.

Anzeige
Anzeige

Souverän entscheiden

„Führen heißt, das Unentscheidbare zu entscheiden“, lautet die scheinbare Paradoxie, die wir dem Biologen und Systemforscher Heinz von Förster verdanken. Und tatsächlich ist das Entscheidbare in den meisten Unternehmen ja schon entschieden – und zwar in Form von Stellenbeschreibungen, Schnittstellenpapieren, Verträgen, Unterschriftenregelungen und Vereinbarungen.

Ein guter Chef weiß, welche Mitarbeiter er wie und wann in seine Entscheidungsfindung einbezieht. Im Anschluss trifft er seine Entscheidung und übernimmt dafür die Verantwortung. (Foto: Georgijevic / iStock)

Ein guter Chef weiß, welche Mitarbeiter er wie und wann in seine Entscheidungsfindung einbezieht. Im Anschluss trifft er seine Entscheidung und übernimmt dafür die Verantwortung. (Foto: Georgijevic / iStock)

Daher widmet sich eine gute Führungskraft den Bereichen, die noch nicht geregelt sind. Hier kann sie nur auf Erfahrungen aus vergleichbaren Situationen zurückgreifen. Führe also, indem du eigene Prognosen aufstellst, diese mit den Erfahrungen, Analysen, Meinungen und Ideen deines Teams abgleichst und auf dieser Basis deine Entscheidungen triffst.

Eine unentscheidbare Entscheidung zu treffen bedeutet, unter mehreren sinnvollen und nützlichen Möglichkeiten die auszuwählen, die du für die beste hältst – und nicht die, die die objektiv beste ist. Dabei gibt es natürlich immer das Risiko, sich falsch zu entscheiden. Doch genau dafür – nämlich ins unternehmerische Risiko zu gehen – werden Führungskräfte schließlich auch bezahlt. Eine gute Führungskraft übernimmt Verantwortung für ihre Entscheidung und steht zu den Konsequenzen.

Anzeige
Anzeige
t3n 39 abonnieren und es gibt kostenfrei die t3n 38 und unser Digital-Pioneers-T-Shirt dazu: Jetzt zugreifen!

t3n 39 abonnieren und es gibt kostenfrei die t3n 38 und unser Digital-Pioneers-T-Shirt dazu: Jetzt zugreifen!

Verantwortung und Intuition

Wenn du bewusst überlegst, wann du wen bei deinen Entscheidungen einbeziehst und damit die Kompetenz der Gruppe sinnvoll nutzt (siehe Tabelle), unterscheidest du dich maßgeblich von den Managern, die sich bei ihrer aufwendigen Suche nach KPIs und Benchmarks derart verlaufen, dass ihnen der freie Blick auf den richtigen Kurs abhanden kommt. Sie suchen nach vermeintlich objektiven Kriterien, auf die sie dann die Verantwortung für ihre Entscheidung schieben können. Gefragt ist aber echte Kompetenz und Verantwortung.

Erfolgreiche Führungskräfte nutzen dagegen Logik und Bauchgefühl gleichermaßen. Die eigenen Gefühle, spontanen Reaktionen und Körperempfindungen sind genauso wichtig, wie die Fakten, Berechnungen und Modelle. Intuition ist nichts Esoterisches, sondern praktisches, implizites Wissen, das sich aus Erfahrung speist und Führungskräfte in die Lage versetzt, Bewertungen vorzunehmen, die von der praktischen Lebenserfahrung geleitet sind. So koppelst du Kreativität und Rationalität, die erst gemeinsam zu einer brauchbaren Entscheidung führen.

Varianten der Entscheidungsfindung
Entscheidungsverhalten Anzuwenden in diesen Situationen:
Du löst das Problem selbst oder triffst allein eine Entscheidung. Dabei nutzt du alle Informationen, die dir aktuell zur Verfügung stehen. Es geht um heikle, politische, geheime oder vertrauliche Themen, wie die Gehaltsfindung, Disziplinarmaßnahmen oder strategische Überlegungen im Führungskreis.
Du holst nur die aus deiner Sicht notwendigen Informationen bei deinen Mitarbeitern ein und entscheidest dann allein – auch wenn du den Mitarbeitern mitteilst, warum du die Informationen benötigst. Die Mitarbeiter haben nur die Aufgabe, die Informationen zu liefern. Geeignet für strategische und planerische Themen, bei denen du dir ein eigenes Bild machen oder eine Position erarbeiten willst und die Zwischenschritte nicht kommunizieren willst, etwa bei Reorganisationen, Prozessveränderungen, Produkt- und Preispolitik.
Du diskutierst mit einzelnen Mitarbeitern und holst ihre Ideen und Vorschläge ein. Dann triffst du deine Entscheidung, die unter Umständen die Ideen der Mitarbeiter aufnimmt. Gut bei Expertenthemen oder Themen, die nur einen Teil der Gruppe betreffen und bei denen du die Zwischenschritte nicht kommunizieren, sondern nur ein Endergebnis vorstellen willst, etwa bei Prognosen oder Angebotserstellungen.
Du diskutierst mit allen Mitarbeitern und nimmst ihre Ideen und Vorschläge auf. Zusammen analysiert und bewertet ihr mögliche Lösungen. Du moderierst mit dem Ziel, eine Alternative zu finden, der alle zustimmen können. Du triffst eine Entscheidung, wenn du bestimmte Eckpunkte setzen willst oder musst. Passend bei Themen, die die Gruppenorganisation, Zusammenarbeit oder gemeinsame Prozesse und Produkte betreffen, zum Beispiel bei Spielregeln der Zusammenarbeit oder Urlaubsplanung.
Du delegierst das Thema an den geeigneten Mitarbeiter und stellst alle relevanten Informationen und Ressourcen zur Verfügung. Der Mitarbeiter ist verantwortlich für die Lösung und einen Bericht. Richtig bei Themen, die im Rahmen der Ziele und Kompetenz des Mitarbeiters, der Gruppe oder des Teams liegen.

Du möchtest wissen, wie OKR deine Unternehmensführung modernisieren kann? Dann melde dich zum Seminar „OKR ganzheitlich verstehen und anwenden“ an! Auf 20 Teilnehmende limitiert!

Anzeige
Anzeige

Fazit

Die neue Rolle und die neuen Prioritäten sind für die meisten jungen Führungskräfte die Klippen, die sie in den ersten 100 Tagen umschiffen müssen. Hast du aber verstanden, dass es nicht darum geht, selbst die Lösungen zu liefern, sondern darum, dein Team bestmöglich dabei zu unterstützen und anzuleiten, dies selbst zu tun, steht deinem Führungserfolg nichts mehr im Weg.

Eine klare Position, eine offene und interessierte Kommunikation sowie gute Fragen helfen dir dabei, die Kompetenzen deines Teams richtig zu nutzen und alle Mitarbeiter zu einer selbständigen Arbeitsweise zu motivieren. Nimmst du Kritik und Feedback als konstruktive Kurskorrektur deiner Arbeit und stehst du zu deinen bewusst hergeleiteten und sorgfältig getroffenen Entscheidungen, dann steht einem erfolgreichen Chefsein nichts im Weg.

Mehr zu diesem Thema
Fast fertig!

Bitte klicke auf den Link in der Bestätigungsmail, um deine Anmeldung abzuschließen.

Du willst noch weitere Infos zum Newsletter? Jetzt mehr erfahren

Anzeige
Anzeige
Schreib den ersten Kommentar!
Bitte beachte unsere Community-Richtlinien

Wir freuen uns über kontroverse Diskussionen, die gerne auch mal hitzig geführt werden dürfen. Beleidigende, grob anstößige, rassistische und strafrechtlich relevante Äußerungen und Beiträge tolerieren wir nicht. Bitte achte darauf, dass du keine Texte veröffentlichst, für die du keine ausdrückliche Erlaubnis des Urhebers hast. Ebenfalls nicht erlaubt ist der Missbrauch der Webangebote unter t3n.de als Werbeplattform. Die Nennung von Produktnamen, Herstellern, Dienstleistern und Websites ist nur dann zulässig, wenn damit nicht vorrangig der Zweck der Werbung verfolgt wird. Wir behalten uns vor, Beiträge, die diese Regeln verletzen, zu löschen und Accounts zeitweilig oder auf Dauer zu sperren.

Trotz all dieser notwendigen Regeln: Diskutiere kontrovers, sage anderen deine Meinung, trage mit weiterführenden Informationen zum Wissensaustausch bei, aber bleibe dabei fair und respektiere die Meinung anderer. Wir wünschen Dir viel Spaß mit den Webangeboten von t3n und freuen uns auf spannende Beiträge.

Dein t3n-Team

Melde dich mit deinem t3n Account an oder fülle die unteren Felder aus.

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus!
Hallo und herzlich willkommen bei t3n!

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus, um diesen Artikel zu lesen.

Wir sind ein unabhängiger Publisher mit einem Team von mehr als 75 fantastischen Menschen, aber ohne riesigen Konzern im Rücken. Banner und ähnliche Werbemittel sind für unsere Finanzierung sehr wichtig.

Schon jetzt und im Namen der gesamten t3n-Crew: vielen Dank für deine Unterstützung! 🙌

Deine t3n-Crew

Anleitung zur Deaktivierung
Artikel merken

Bitte melde dich an, um diesen Artikel in deiner persönlichen Merkliste auf t3n zu speichern.

Jetzt registrieren und merken

Du hast schon einen t3n-Account? Hier anmelden

oder
Auf Mastodon teilen

Gib die URL deiner Mastodon-Instanz ein, um den Artikel zu teilen.

Anzeige
Anzeige