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UX & Design
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Interview mit Koryphäe Oliver Reichenstein: Der Design-Perfektionist

Oliver Reichenstein ist einer der weltweit renommiertesten Digital-Designer. Mit seiner Agentur Information Architects (iA) betreut er Kunden wie Zeit Online und das Schweizer Medienhaus Ringier. Unter seiner Federführung entstand zudem der minimalistische und populäre Texteditor iA Writer für iOS und Mac OS. Im Gespräch mit dem t3n Magazin erklärt er, was gutes Design auszeichnet, warum der richtige Umgang mit Typografie im Webdesign so wichtig ist und wieso er Google Glass so schrecklich findet.

10 Min. Lesezeit
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t3n Magazin: Sie haben mal gesagt, dass Webdesign zu 95 Prozent Typografie ist. Warum ist Typografie ihrer Meinung nach so wichtig?

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Oliver Reichenstein: 95 Prozent ist natürlich Rhetorik. Es könnten 90, 70 oder 60 Prozent sein und es hängt auch von der entsprechenden Website ab. Was ich damit meine: Websites zu strukturieren, ist vor allem Arbeit am Text, Arbeiten mit Begriffen. Sicher spielen auch Bilder eine Rolle, aber letztlich geht es ja vor allem darum, Text zu strukturieren. Das fängt bei der Informationsarchitektur an. Da gilt es zu überlegen, welches die Hauptbegriffe sind, die ich kommunizieren will, wie diese hierarchisch anzuordnen sind, wie sich sicherstellen lässt, dass der Benutzer das findet, was er erwartet und zugleich seine Erwartungen übertroffen werden. Im Interaktionsdesign muss man sich auch tatsächlich in Worten überlegen, wie man von einem Begriffsbereich in den anderen gelangt, und in dem, was man Oberflächendesign oder Informationsdesign nennen könnte, geht es ganz klar um sehr traditionelle Prinzipien der Typografie.

t3n Magazin: Responsive ist der aktuell wichtigste Trend im Webdesign. Was bedeutet das für die zukünftige Nutzung digitaler Typografie?

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Oliver Reichenstein: Das bedeutet, dass wir es jetzt ja nicht nur mit verschiedenen Bildschirmgrößen zu tun haben, sondern auch mit verschiedenen Qualitäten dieser verschiedenen Bildschirme: Retina-Displays oder ein MacBook Air ohne Retina-Display oder eben ein Kindle. Das sind ganz verschiedene Granularitäten, im Grunde genommen ganz verschiedene Materialien, mit denen wir jetzt plötzlich arbeiten. Früher war das im digitalen Bereich in Form eines Leuchtröhrenmonitors mehr oder weniger immer dasselbe Material. Damals war man schon froh, wenn bei den Auflösungen und der Darstellungsform Text überhaupt anständig lesbar war. Heute müssen sich Webdesigner nicht nur überlegen, was sie mit dem Layout machen. Sie müssen sich auch Gedanken um den Schriftschnitt machen, weil Systemschriften und zu einem gewissen Grad auch Webfonts auf ein LCD-Display aus dem Jahr 2007 zugeschnitten sind. Bei Systemschriften liegt der Ursprung sogar noch weiter zurück – bis in die Anfänge der 90er Jahre. Sie funktionieren einfach nicht mehr so gut auf moderneren Bildschirmen.

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t3n Magazin: Inwiefern müsste also Responsive Webdesign um Responsive Fonts erweitert werden?

Oliver Reichenstein: Ein wesentlicher Bestandteil von Responsive Design ist ja nicht nur, dass eine Webseite auf jedem Bildschirm und auf jedem Gerät gleich aussehen soll. Vielmehr muss ein Designer zu allererst das Optimum aus jeder Darstellungsart rausholen. Dazu gehört für mich eben auch die Fragestellung, genauso wie in Print, ob es nicht nötig ist, mit verschiedenen Schriftschnitten zu arbeiten. So wie man bei verschiedenen Papiersorten verschiedene Schriftschnitte verwendet, weil die Tinte mehr oder weniger ins Papier gezogen wird, so kann man auch die Granularität von Bildschirmen betrachten und kann feststellen: Je granularer, je grobkörniger ein Bildschirm ist, desto mehr Tinte ist auch drauf – natürlich im übertragenen Sinne. Und das erfordert eben jeweils andere Schriftarten und -schnitte.

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Oliver Reichenstein im Gespräch mit Redaktionsleiter Luca Caracciolo in München bei der UX Munich: „Seit dem wir auf unserer iA-Website Responsive Fonts nutzen, konnten wir eine längere Lesedauer messen.“
Oliver Reichenstein im Gespräch mit Redaktionsleiter Luca Caracciolo in München bei der UX Munich: „Seit dem wir auf unserer iA-Website Responsive Fonts nutzen, konnten wir eine längere Lesedauer messen.“

t3n Magazin: Wie sind Ihre Erfahrungen mit Responsive Typography in der Praxis?

Oliver Reichenstein: Für uns war es anfangs sehr erstaunlich, als wir die Schrift im iA Writer erstmals auf einem Retina-Display gesehen haben. Sie wirkte viel zu fein, das mussten wir entsprechend ändern. Das klingt jetzt etwas übertrieben, aber wenn man monatelang mit einem bestimmten Schriftbild arbeitet und es ständig weiterentwickelt und verbessert, dann ist das durchaus verständlich. Seitdem wir auf unserer iA-Website Responsive Fonts nutzen, konnten wir eine längere Lesedauer messen. Wir haben damit jetzt schon fast eineinhalb Jahre experimentiert und vor allem A/B-Testing-Methoden eingesetzt. Bei iA Writer geben wir für verschiedene Ausgabegeräte entsprechend unterschiedliche Schnitte von Nitti Light (der Name der in iA Writer eingesetzten Schrift, Anm. d. Red.) aus.

t3n Magazin: Sie haben beim iA Writer auf Geräten mit Retina-Displays beispielsweise den Schriftschnitt so ausgewählt, dass die Schrift aussieht wie auf einem iPad 2 ohne Retina-Display – was ja im ersten Moment eher rückschrittlich klingt. Warum haben Sie das gemacht?

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Oliver Reichenstein: Der Grund dafür ist, dass man auf dem Display eines iPad 2 mit entsprechender höherer Granularität den Eindruck hat, die Schrift sei dicker als sie tatsächlich ist. Auf dem Retina-Display sieht man die Schrift, wie sie „wirklich“ geschnitten ist, nämlich wirklich als „Light“, und als „Light“ ist sie in meinen Augen eben zu fein. Die Gradierung für die Schrift in iA Writer, die wir für das Retina-Display vorgenommen haben, liegt jetzt ziemlich genau zwischen Light und Normal. Das sind Details, die sieht man als Designer. Wenn man lange mit diesem Design gearbeitet hat, ist man auch hoch sensibilisiert. Als Nutzer sieht man das vielleicht nicht, aber man spürt es eben trotzdem.

t3n Magazin: Was genau spürt der Nutzer?

Oliver Reichenstein: Gutes Design ist spürbar, und zwar in dem Moment, in dem man es nutzt. Das fängt bei der Typografie an und gilt im digitalen Kontext natürlich auch für das Interface-Design. Dabei ist die sichtbare Benutzerschnittstelle meistens dann gut, wenn sie nicht zu sehr versucht, sich zu erklären, sondern wenn sie eben selbstverständlich ist. Für den User-Interface-Gestalter bedeutet dies eine besondere Herausforderung: auf Basis des Nutzer-Wissens ein Interface erstellen, das es dem Nutzer ohne fremde Hilfe ermöglicht, etwas für ihn Neues zu machen. Dabei sollte möglichst wenig Input vom Benutzer und möglichst viel Output von der Maschine kommen. Der Designer beschäftigt sich also viel mit Prozessen und erst in einem zweiten Schritt mit dem Erscheinungsbild. Gutes Design versucht sich zurückzuhalten und fokussiert zu allererst auf die Funktion. Und dann, wenn die Funktion stimmt, kann der Designer das Erscheinungsbild verfeinern und hübscher machen. Meistens ist es so, dass wenn etwas zu sehr nach Design schreit, es sich um schlechtes Design handelt.

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t3n Magazin: Etwas schön zu finden, hat also erstmal nicht direkt etwas mit gutem Design zu tun?

Oliver Reichenstein: Das Formale oder die formale Schönheit sind ja relativ einfach erfassbar, weil sie sich ja auf einer ganz anderen Ebene abspielen. Die eigentliche Kernleistung des Designs aber ist nur für den ersichtlich, der sich mit dieser seltenen Art von Handwerk beschäftigt. Dieser Zusammenhang steckt übrigens in meiner oft zitierten Aussage, dass gutes Design unsichtbar ist. Ich meine eben nicht – wie fälschlicherweise oft behauptet – dass man Interfaces verstecken sollte. Wer das glaubt, vermischt zwei Begriffe von Interfaces miteinander. Es gibt den allgemeinen Begriff von Interface. Dabei geht es darum, was auf einem Bildschirm zu sehen ist oder was der Nutzer von einer Schnittstelle sieht. Aber der professionelle Begriff von Interface meint alles, was zwischen Mensch und Maschine passiert: also das, was im Kopf des Nutzers passiert, und das, was im Inneren der Maschine passiert. Hier geht es also um das Interface als eine Art und Weise der Auseinandersetzung von Mensch und Produkt. Diese zwei unterschiedlichen Interface-Begriffe decken sich mit dem Design-Begriffsduo: Design als ein funktionaler Begriff und Design, das einfach gefällt.

t3n Magazin: Was bedeutet das für die eigentliche Gestaltung des sichtbaren Interfaces?

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Oliver Reichenstein: Die eigentliche sichtbare Benutzerschnittstelle ist nur ein Teil von diesem Input-Output-System und nicht mal das Wichtigste in diesem Prozess. Die eigentliche Gestaltung dieser Oberfläche ergibt sich aus dem ganzen Design-Prozess heraus fast schon von selbst – da müssen wir als Designer gar nicht viel überlegen. Am Schluss macht man es schöner, damit es den Leuten gefällt.

t3n Magazin: Ist es vor dem Hintergrund des professionellen Design-Begriffs nicht oftmals schwierig, gutes Design zu verteidigen?

Oliver Reichenstein: Oftmals kommt man tatsächlich nicht vorwärts, weil die Leute sich entweder nicht vorstellen können, dass man tatsächlich die Standards weiterentwickelt, was meistens in ganz kleinen Schritten passiert. Oder sie meinen aus dem Bauch heraus, neue Standards setzen zu müssen. Das sind beides vollkommen designfeindliche Ideen. Design entwickelt sich in ganz kleinen Schritten – das ist insbesondere in einem Bereich so, in dem die Standards doch schon recht hoch sind. Es ist unglaublich schwierig, sich dort weiterzuentwickeln, und ein Amateur argumentiert dann mit persönlichen Vorlieben und bringt als Beweisführung die Meinungen von Bekannten und Verwandten vor. Da werden dann völlig zufällige Argumente angeführt. Wenn es da um persönliche Vorlieben geht, kommt man aber nur schwer voran. Zwar ist jede Meinung wichtig, wenn es um den User geht. Wenn es aber um den Designer geht, dann braucht man eine gewisse Autorität, sonst wäre man ja nicht der Designer.

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t3n Magazin: Woran liegt es denn, dass viele Laien aufgrund von persönlichen Vorlieben meinen, professionelle Aussagen über Design treffen zu können?

Oliver Reichenstein: Es ist wie in der Malerei: Wer selbst noch nicht gemalt hat, kann dennoch persönliche Vorlieben äußern. Als Laie kann man vielleicht ein Bild mögen, aber man braucht eine gewisse Erfahrung in der Malerei, um zu verstehen, was in dem Bild „passiert“. Ein Maler ist nicht jemand, der weiß, wie man einen Pinsel bewegt, sondern er ist jemand mit einem besseren Auge. Ein guter Maler sieht mehr. Und beim Design ist es genauso. Natürlich kann man als Nicht-Designer diesen Blick passiv ein Stück weit entwickeln, aber die meisten Leute haben ihn eben nicht. Es ist dann sehr schwierig, jemandem zu erklären, was man als Designer sieht, wenn er nicht dasselbe geschulte Auge hat.

Oliver Reichenstein auf der Bühne bei der UX Munich am 15. März, wo er einen Talk mit dem Titel „The Art of Reduction“ hielt: „Die sichtbare Benutzerschnittstelle ist meistens dann gut, wenn sie nicht zu sehr versucht, sich selbst zu erklären, sondern wenn sie selbstverständlich ist.“
Oliver Reichenstein auf der Bühne bei der UX Munich am 15. März, wo er einen Talk mit dem Titel „The Art of Reduction“ hielt: „Die sichtbare Benutzerschnittstelle ist meistens dann gut, wenn sie nicht zu sehr versucht, sich selbst zu erklären, sondern wenn sie selbstverständlich ist.“

t3n Magazin: Technologien wie HTML5, CSS3 und JavaScript haben das Web und das Webdesign in den vergangenen Jahren stark verändert. Welche Entwicklung finden Sie besonders spannend?

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Oliver Reichenstein: Ich hätte zum Beispiel nie gedacht, dass sich die ganze Designlandschaft mit der Ankunft von Tablets und Smartphones so schnell so stark verändert. Das ist wirklich verrückt. Auch die Entwicklung durch HTML5, CSS3 und JavaScript ist erstaunlich. Was da passiert, ist unvorstellbar. Weil eben Millionen von Leuten mit diesen Technologien arbeiten und das Web vorantreiben wie in einem riesigen Sturm. Es wird nicht langweilig oder langsamer, sondern es scheint mir immer schneller zu gehen.Wenn man jetzt aber noch ein bisschen weiter zurückschaut, dann lässt sich feststellen, dass wir uns jetzt mit ähnlichen Problemen konfrontiert sehen, wie wir sie schon mal mit Flash hatten – also vor allem in Bezug auf HTML5, CSS3, JavaScript und Responsive Design. Es wird viel von der Flash-Technologie imitiert und entsprechend wieder ähnlicher Unfug betrieben. Dinge fliegen herum, man blufft mit Effekten und vergisst dabei, was man in der Auseinandersetzung mit Flash gelernt hat, nämlich, dass es vor allem darum gehen muss, Informationen klar und lesbar zu gestalten.

t3n Magazin: Wie schätzen Sie das zukünftige Zusammenspiel von Designern und Entwicklern im Web ein? Lässt sich ein Trend zu mehr Design-Bemühungen ausmachen oder ist die Technologie noch immer Vorreiter, wenn es um zukünftige Entwicklungen im Netz geht?

Oliver Reichenstein: Die Entwicklung von Webdesign war immer sehr technisch getrieben, aktuell lässt sich allerdings tatsächlich eine gewisse Hinwendung zu Design im Sinne von schöner Gestaltung feststellen. Beispiel Google: Die haben probiert, jetzt aus dieser sehr technischen Ecke heraus zu treten, um sich in Richtung Schönheit zu bewegen. Nach dem Motto: Unsere Services funktionieren, jetzt machen wir sie noch hübsch und etwas menschlicher. Bei Facebook werden Designer im Stapel eingekauft – und zum Teil die Besten, die verfügbar sind. Das „Web“ investiert aktuell stark in Design, Designer sind plötzlich sehr gefragt.Wir kommen also aus einem Bereich, der technikgetrieben ist und jetzt wahrscheinlich immer stärker auch designgetrieben sein wird – wobei ich nicht glaube, dass Techniker verschwinden. Sie werden immer noch den Stamm der Industrie bilden. Was jetzt aber noch fehlt, sind die Geschäftsleute. Es gibt relativ wenige Leute, die sich wirklich Gedanken darüber machen, wie die Ökonomie des Netzes funktioniert. Da gibt es viele alte Hasen, die haben ihre eigenen Vorstellungen, und es gibt auch jüngere Leute, die ihren Job gut machen; aber insgesamt sehe ich da noch großen Nachholbedarf. In Zukunft kommen mehr Business-Leute dazu und dann wird etwas ganz Interessantes passieren. Was genau, kann ich nicht abschätzen. Aber beispielsweise im Hardware-Bereich gibt es ja ständig spannende Neuheiten – wie das Steuern per Eye-Tracking.

t3n Magazin: Was halten Sie denn von der aktuell in der Presse viel diskutierten Augmented-Reality-Brille Google Glass – ist das eine Technologie mit Zukunft oder nur verrückte Nerd-Spielerei?

Oliver Reichenstein: Wenn ich mir vorstelle, dass ich in der Öffentlichkeit bin und jemand läuft mit einer Kamera in seiner Brille an mir vorbei: Das gefällt mir nicht. Wenn ich abends in die Bar gehe, dann zu viel Bier getrunken habe und irgendeinen Mist erzähle, muss ich ja ständig Angst haben, dass das Gesagte dann fünf Minuten später über Google auffindbar ist oder bereits über Twitter die Runde gemacht hat. Wenn das tatsächlich populär wird und sich viele Leute so ein Teil aufsetzen, dann wäre ich zum ersten Mal auf der wirklichen Hardcore-konservativen Seite. Ich will die private Freiheit haben, dass ich mich nicht ständig beobachtet fühle. Und vor allem auch die Vorstellung ist schlimm, dass mich jemand beobachtet, der gar nicht weiß, dass er mich beobachtet, weil seine Brille einfach alles aufzeichnet. Das ist eine fürchterliche Vorstellung, da braucht es entsprechende Gesetze – sonst mutiert das zu einem Überwachungswahnsinn. So etwas konnten nur Ultra-Nerds ohne sozialen Sinn erfinden.

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