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„Bargeld ist so 2015!“: Eine Vision fürs Payment, Scoring und Banking der Zukunft

Einkaufen und Bezahlen werden sich in den nächsten Jahren radikal verändern. Aber wie genau? Passend zu unserer Themenwoche Zukunft des Geldes ist unser Autor für euch ins Jahr 2040 gereist und hat die folgende Vision mitgebracht.

9 Min. Lesezeit
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„Bargeld ist so 2015!“ (Foto: mediaphotos / iStock)

Katerstimmung

Es ist Donnerstag, der 25. September 2040, 7:00 Uhr. Alles dreht sich, mein Kopf brummt. Ich versuche herauszufinden, wo ich mich gerade befinde. Mein Schlafzimmer. Das ist gut: schon mal kein Totalausfall. Meinen 45. Geburtstag hätte ich vielleicht nicht wie ein 20-Jähriger feiern sollen. „Guten Morgen, ich hoffe du hast gut geschlafen“, begrüßt mich mein Personal Assistant. „Laut Rechnung von gestern Abend hast du acht Tequila, fünf Bier und zwei Appletini getrunken. Soll ich dir Aspirin bestellen?“ Ich murmele ein knappes „ja“ und ziehe mir die Decke über den Kopf – zu viele Details. Hoffentlich findet die Liefer-Drohne meine Adresse auf Anhieb und ist innerhalb der nächsten 25 Minuten hier.

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„Es gibt Probleme bei der Transaktion, Maik“, nervt mich der Assistent. „Dein Verfügungsrahmen für heute ist ausgeschöpft. Ich habe eine alternative Zahlungsmethode für dich gewählt.“ Wir leben im Jahr 2040, denke ich – und noch immer gibt es Probleme mit dem lieben Geld. Was kann mein Konto derart belastet haben? „Zeig mir die aktuellen Kontobewegungen“, sage ich und greife nach dem Display. Wer hätte gedacht, das sich das Smartphone zu einer Glasscheibe weiter entwickelt, die sämtliche Inhalte kontextsensitiv darstellt. Jetzt erscheinen auf der Oberfläche die Transaktionen der letzten Tage. Wenn ich wollte, könnte ich auch die letzten zehn Jahre bis ins kleinste Detail durchstöbern. Das war früher noch anders: Da musste man sich die Kontoauszüge von seiner Bank ausdrucken lassen. Auf Papier! Verrückt, wie fahrlässig wir früher mit Rohstoffen umgegangen sind.

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Die neue Ausgabe des t3n Magazin erscheint am 26. August im Handel.

Big Data auf dem Konto

Neben meinen alltäglichen Ausgaben und der stattlichen Getränkerechnung von gestern Abend sehe ich eine weitere Zahlung über – Moment: 40.000 Dollar! Jetzt bin ich hellwach. „Was zur Hölle ist das für eine Ausgabe?“, brülle ich den Assistenten an.

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„Du hast 40.000 Dollar an eine Privatperson transferiert“, klärt mich der PA auf. „Das sehe ich auch! Aber wofür?“ Der Assistent funkt mir die Transaktionsdetails auf mein Display: ein Kaufvertrag über ein Auto samt Stellplatzangaben und Fotos. Ich muss blinzeln. Es ist ja grundsätzlich schön, dass die Buchungsinformationen auf meinem Konto nicht mehr wie vor 25 Jahren allein aus Empfänger, Verwendungszweck und Betrag bestehen. Immerhin kann ich mir so direkt einen Reim aus den Daten machen. Trotzdem gefällt mir nicht, was ich sehe.

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Denn ganz offensichtlich habe ich in angeheitertem Zustand einen Ford Mustang, Baujahr 1968, erstanden. „Wie besoffen muss ich gewesen sein?“, murmele ich vor mich hin. „Du
hattest beim Kauf des PKW 1,4 Promille Alkohol im Blut, Maik.“ Blöder Assistent! So genau wollte ich es gar nicht wissen. Ich erinnere mich aber wieder an den Kerl von gestern Abend, der mir von seinem alten Schätzchen erzählt hat. Scheinbar hat er mich derart begeistert, dass ich ihm die Karre gleich abgekauft habe.

Noch haben die Frankfurter Bankhäuser gut lachen. Doch ihre prominente Rolle im Endkundenkontakt werden die meisten von ihnen schon bald aufgeben müssen. (Foto: S-F / Shutterstock)

Noch haben die Frankfurter Bankhäuser gut lachen. Doch ihre prominente Rolle im Endkundenkontakt werden die meisten von ihnen schon bald aufgeben müssen. (Foto: Shutterstock)

Die Banken führen ein Schattendasein

Gezahlt habe ich direkt in US-Dollar. Die Umrechnung von Fremdwährungen erfolgt sowieso in Echtzeit – und Währungen haben allgemein stark an Bedeutung verloren. Auch die Kryptowährungen, die im Jahr 2015 noch gehypt worden sind, haben sich nicht durchsetzen können: Am Ende war das Vertrauen der Konsumenten in die Banken doch am größten. Die Banken haben die Bitcoin zugrunde liegende Blockchain-Technologie, die jede Veränderung einer Transaktionskette dezentral und transparent einsehbar speichert, einfach adaptiert und sich so ihren Platz in der Zukunft gesichert. Trotzdem arbeiten sie heute vor allem als Zahlungsabwickler im Hintergrund – ähnlich wie die Energieversorger sind sie für den Endkonsumenten kaum noch sichtbar.

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Daher hat mir auch niemand vor meinem gestrigen Autokauf ins Gewissen geredet – leider. Immerhin scheint mit meinem neuen Auto laut Vertrag alles rechtens zu sein. Es ist laut TÜV-Datenbank in einem guten Zustand. Die Bilder sind erst einige Tage alt und sind nicht bearbeitet worden. Selbst in höchster Auflösung sind keine Schrammen zu erkennen. Zurücktreten kann ich vom Vertrag zwar nicht, aber dieses Auto ist laut Online-Abfrage sehr beliebt unter Sammlern. „Biete das Auto zum Verkauf an und beantworte alle Käuferfragen selbstständig“, weise ich den Assistenten an. „Halte mich über den Verkauf auf dem Laufenden und – ach ja: berücksichtige den Dollarkurs. Ich möchte auf keinen Fall Verlust machen.“
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Der Finanzscore: eine Zahl, um sie alle zu richten

Transaktionen sind so viel einfacher geworden als vor 25 Jahren, das ist Segen und Fluch zugleich. Es gibt keine unterschiedlichen Konten mehr, nur noch eine einzige, digitale Identität. Dieser Identität sind Gesundheitsdaten, Versicherungsdaten und jegliche finanzrelevante Informationen zugeordnet, etwa ein- und ausgehende Zahlungen, Einkäufe, zur Verfügung stehende Gelder, eine historische Entwicklung der Finanzen und eine genaue Prognose der finanziellen Situation bis zu einem Jahr im Voraus. Alle Zahlungsströme finde ich hier auf einen Blick, in einem digitalen Dashboard sozusagen, so dass ich jederzeit den Überblick über meine Finanzen behalte.

Was früher der Schufa-Wert gewesen ist, ist heute der Finanzscore, der jeder digitalen Identität zugewiesen wird – mein Score dürfte unter meinem jüngsten Ausflug unter die Oldtimer-Besitzer allerdings deutlich gelitten haben. In den Finanzscore fließen alle meine Transaktionsdaten und Warenkörbe der letzten Jahre. Damit sind Aussagen über mein Zahlungsverhalten und meine Kreditwürdigkeit heute viel genauer als noch vor einigen Jahren. Auf Grundlage des Finanzscores ist auch die Vergabe von Krediten in Echtzeit möglich.

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Die einfache und elegante Kreditvergabe stellt für mich aber zuweilen auch ein Problem dar: Immerhin kann ich mir jetzt ganz schnell schöne Dinge leisten, die eigentlich über meinem Budget liegen. Ein unüberlegter Schnellschuss wie gestern Abend der Kauf des Ford Mustang hätte mir früher nicht ohne Weiteres passieren können.

Biometrische Authentifizierung ist Standard

Mittlerweile hat die Medikamenten-Drohne endlich mein Aspirin geliefert. Ich mache mich frisch und starte in Richtung Büro. Auf dem Weg zur U-Bahn hole ich mir einen Kaffee – natürlich ohne lange Wartezeit, da der Bezahlvorgang unsichtbar im Hintergrund läuft. Zahlungen werden heute überwiegend biometrisch authentifiziert, per Fingerabdruck, Iris-Scan oder Stimme. Jede Transaktion erfolgt in Echtzeit, Bargeld gibt es schon seit fünf Jahren nicht mehr.

Mobil und mit Hilfe von Stimm-, Iris- oder Fingerabdruck-Scanner: Für finanzielle Transaktionen braucht im Jahr 2040 niemand mehr seinen Desktop, geschweige denn den Gang zur Bank. (Foto: Sedlacek / Shutterstock)

Mobil und mit Hilfe von Stimm-, Iris- oder Fingerabdruck-Scanner: Für finanzielle Transaktionen braucht im Jahr 2040 niemand mehr seinen Desktop, geschweige denn den Gang zur Bank. (Foto: Shutterstock)

Auch Kreditkarten sind überflüssig geworden, was uns in die Lage versetzt, fast überall auf der Welt ohne Hilfsmittel unsere Rechnungen zu begleichen. Apropos Rechnung begleichen: Mir fällt ein, dass ich einem Kumpel noch etwas Geld schulde. Es gibt zwar bessere Tage um Geld auszugeben als heute, aber ich will ihn auch nicht warten lassen.

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Bezahlen, ohne auch nur den Finger zu rühren

Meinen digitalen Assistenten möchte ich damit nicht behelligen – in der U-Bahn laut mit dem PA zu sprechen empfinde ich irgendwie immer noch als merkwürdig. Ich bin wohl doch ziemlich Old-School. Also schreibe ich ihm stattdessen eine kurze Nachricht: „Hey, hier sind deine 30 EUR. Maik.“

Mit dieser simplen Nachricht begleiche ich direkt meine Schulden. Verrückt, eigentlich. Vor 25 Jahren musste ich dazu noch separate Apps nutzen – im schlimmsten Fall funktionierte das System nur, wenn der Empfänger dieselbe App auch bei sich installiert hatte. Später wurden Bezahlfunktionen in die Betriebssysteme der Smartphones integriert und man konnte Geld sogar per E-Mail versenden. So ähnlich geht das heute auch, nur dass ich selbst gar nichts mehr dafür tun muss: Das Gerät analysiert meine Nachricht automatisch, erkennt den Zahlungsauftrag und veranlasst alle weiteren Schritte. Das Display hat meine Fingerabdrücke in Echtzeit erfasst – keine weitere Authentifikation notwendig.

Checkin und Checkout

Immer noch leicht verkatert, komme ich im Büro an und kümmere mich um die dringendsten Aufgaben auf meinem Schreibtisch. Der Tag entwickelt sich besser, als er angefangen hat, denn gegen zwölf Uhr meldet sich mein PA: „Hallo Maik, soeben habe ich dein Auto verkauft. Es gab insgesamt vier Interessenten und der Höchstbietende hat 41.233 Euro bezahlt. Das Geld ist bereits überschrieben.“ Obwohl ich zuversichtlich war, dass das Auto schnell einen Abnehmer finden würde, bin ich erleichtert: Das Geld ist sofort da, mein Finanzscore wieder im grünen Bereich und ich habe sogar etwas Gewinn gemacht – wenngleich dieser nach Abzug der Gebühren gerade einmal für ein gutes Mittagessen reicht.

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Mittagessen ist überhaupt das richtige Stichwort. Ich entscheide mich für den Italiener um die Ecke und checke mich für einen Termin in einer halben Stunde dort ein, was mir die Zeit gibt, noch ein paar Anrufe zu tätigen. Etwas zu früh komme ich gegen 12.30 Uhr im Restaurant an. Das Essen ist hervorragend und da der Checkout automatisch funktioniert, muss ich auch nicht auf den Kellner warten. Fünf Minuten, nachdem ich das Restaurant verlassen habe, bekomme ich den Zahlungsbeleg auf mein Armband gepusht. Ich addiere noch etwas Trinkgeld und bestätige die Zahlung. Der Rest des Nachmittags ist verhältnismäßig ruhig, was mir die Gelegenheit gibt, noch einkaufen zu gehen.

Return of the Dorfkrämer

Natürlich „gehe“ ich nicht wirklich einkaufen, es gibt ja kaum noch stationäre Läden in der Stadt. Stattdessen kaufe ich online ein. Meine jüngeren Kollegen verstehen selbst diese Redewendung nicht mehr. „Wo denn sonst?“, fragen sie mich, wenn ich explizit von Online-Shopping rede. Meine Geschichten über das Einkaufen im stationären Einzelhandel führen bei ihnen regelmäßig zu verständnislosem Kopfschütteln.

Der E-Commerce hat gewonnen – viele der ehemals großen Händler haben den digitalen Wandel vor 25 Jahren nicht überlebt. Die, die es geschafft haben, liefern die Einkäufe heute beinahe in Echtzeit an jeden beliebigen Ort. Vieles wird sowieso nur noch on Demand per 3D-Druck produziert. Statt uns in stickige Umkleiden zu quetschen und in langen Warteschlangen auszuharren, nehmen wir unsere Waren kurz nach der Bestellung zuhause von Drohnen oder Live-Delivery-Boten entgegen.

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Revival der Tante-Emma-Lädchen: Ein frisches, regionales Sortiment macht sie attraktiv für Anwohner. Nicht vorrätige Waren werden per Hologramm veranschaulicht und kurzfristig per Drohne ausgeliefert. (Foto: Reinhard Kirchner / Wikimedia Commons, Lizenz CC BY-SA 3.0)

Revival der Tante-Emma-Lädchen: Ein frisches, regionales Sortiment macht sie attraktiv für Anwohner. Nicht vorrätige Waren werden per Hologramm veranschaulicht und kurzfristig per Drohne ausgeliefert. (Foto: Reinhard Kirchner / Wikimedia Commons, Lizenz CC BY-SA 3.0)

Nur noch selten gehe ich in ein Geschäft vor Ort – meistens, um Fleisch oder Gemüse zu kaufen. Die wenigen Läden, die es noch gibt, sind sehr viel kleiner geworden: Regalplatz wird schließlich nur noch für frische Artikel benötigt. Kein Händler, der noch ganz bei Trost ist, leistet sich darüber hinaus teuren Lagerplatz in den Innenstädten. Diese Entwicklung hat allerdings zu einem unverhofften Revival geführt: Die „Tante-Emma-Läden“ sind wieder da. Sie sind spezialisiert auf frische, regionale Lebensmittel, alle sonstigen Produkte kann man sich in Form von Hologrammen anschauen und später nach Hause liefern lassen. Der Einkaufswagen erfasst die Produkte selbstständig, bezahlt wird auch hier an der Ladenkasse biometrisch.

15-er Party

Um meinen Kater endgültig zu besiegen, habe ich mich für eine ganze Ladung frisches Obst und Gemüse entschieden. Gerade packe ich meine Einkäufe ein, als mein Kumpel mich anruft: „Na, wieder nüchtern?“, brüllt er mir ins Ohr. „Ja, aber jetzt bin ich taub“, brumme ich, „was willst du?“ Begeistert erzählt er mir von einer anstehenden Bad-Taste-Party – das Motto: 2015. „Es läuft nur Musik der 10er bis 20er, sie haben diese verrückten Virtual-Reality-Prototypen von damals aufgebaut und man kann sogar mit alten Euro-Scheinen bezahlen! Bist du dabei?“

„Klar“, antworte ich und verabschiede mich in Gedanken von einem ruhigen, erholsamen Abend. Nebenbei regele ich auf dem Smartphone-Display mein heutiges Transaktionslimit auf 200 Euro herunter. Wenn ich betrunken bin, sollte ich besser keinen Zugriff auf mein Konto haben. Manche Dinge ändern sich nie.

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4 Kommentare
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Dein t3n-Team

Christian

Ein interessanter und witziger Artikel. Einige deiner Punkte würde ich persönlich auch für die Zukunft befürworten. Mal sehen, was die Zeit bringt.

Antworten
Yannik

Danke für diesen Artikel. War eine leicht verdauliche Kost zur Mittagspause, sehr unterhaltsam.
Interessante Ansätze und spannende Ideen. Mal sehen, was davon die Zukunft wirklich bringt.

Antworten
Chris

Wirklich ein interessanter und spassiger Artikel, der Lust auf Mehr macht.
In Zukunft bitte mehr davon! :)

Antworten
Dieter Nitzschke

Das bargeldlose Bezahlen schwirrt schon länger durch einige Medien. Mit einigen Verkaufsstellen ist heute schon möglich. Es ist einfach toll mit dem Smartphone zu bezahlen.

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