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UX & Design
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Googles UI-Designerin Eva-Lotta Lamm im Gespräch: „Man muss nicht zeichnen können”

Als UI-Designerin bei Google sorgt die Deutsche Eva-Lotta Lamm für ansprechende und gut funktionierende Interfaces. Bekannt geworden ist sie jedoch mit etwas anderem: ihren witzig-kreativen Sketchnotes, mit denen sie Vorträge visuell zusammenfasst. Nun vermittelt sie die Methode anderen Menschen und lässt dabei ein Argument nicht durchgehen: „Ich kann nicht zeichnen“.

8 Min. Lesezeit
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Während der eine Teil von Eva-Lotta Lamms kreativer Ader in das Sketchnoting fließt, bringt sie den anderen Teil in das Entwickeln von Interface-Design ein. Seit über einem Jahr ist die Süddeutsche bei Google in London angestellt, wo sie aktuell an der Android-Entwicklerkonsole tüftelt. Mit dem Werkzeug können Android-Entwickler ihre Apps bei Google Play veröffentlichen und anschließend Statistiken, Bewertungen und Rezensionen einsehen. Eva-Lotta Lamm ist für die Überarbeitung der beliebten Anwendung zuständig, die sich aktuell in der offenen Betaphase befindet. „Die App läuft jetzt schneller und ist noch einfacher in der Anwendung. Sie bietet eine gute Grundlage, um die Funktionen weiterhin zu verbessern und Entwicklern noch mehr Werkzeuge anzubieten, um Android-Apps zu bauen und zu vertreiben“, erklärt die UI-Designerin.

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Bevor sie zu Google wechselte, war Eva-Lotta Lamm auch schon für andere große Firmen wie Yahoo und Skype tätig. Dabei wirkt sie eigentlich nicht wie jemand, der gut in große Unternehmen und starre Hierarchien passt. „Ich hatte immer das Glück, in kleinen Teams arbeiten zu können. Dadurch hatte ich nie das Gefühl, in einer großen Maschinerie zu stecken, sondern konnte in meinen Projekten agil agieren und kollaborativ arbeiten“, erklärt sie die Tatsache, dass Google nun schon ihr dritter großer Arbeitgeber ist. Bei Yahoo hat sie es trotzdem nicht lange ausgehalten, der Fokus lag zu stark auf inhaltsorientierten Websites statt auf Web-Apps. Einige Monate später landete sie bei Skype, wo sie den auf Gruppen ausgelegten Manager in eine Business-Anwendung umwandelte.

„Wenn man im selben Raum sitzt, lassen sich Probleme leichter lösen“

[metabox keyword=“google“]Nun sitzt sie bei Google in London und fühlt sich rundum wohl. „Ich arbeite bei meinem Projekt sehr eng mit den Entwicklern zusammen. Die meisten sitzen im selben Gebäude wie ich, nur ein paar Schreibtische entfernt. Wenn man im selben Raum sitzt, lassen sich Probleme viel leichter lösen, weil man verschiedene Lösungen ausloten und schnell mal einen Prototypen herstellen kann. So lässt sich festzustellen, ob bestimmte Ideen auch funktionieren“, gibt die Designerin Einblicke in ihren Arbeitsalltag. Neben der Arbeitsatmosphäre ist Eva-Lotta Lamm auch vom allseits gerühmten Essen bei Google begeistert und findet, dass sie dort ziemlich verwöhnt wird. Es ist nicht nur die Qualität des Essens, die sie überzeugt, sondern vor allem das Konzept, dass sich die Mitarbeiter täglich zum gemeinsamen Essen treffen und sich austauschen, statt alleine am Sandwich zu knabbern.

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Was sie an Zeit übrig hat, steckt die Londonerin ebenfalls in Design-Projekte: Skizzen, Hand-Lettering, Illustrationen und Sketchnoting füllen ihre Freizeit aus. Aus ihren Sketchnotes sind bereits zwei Bücher entstanden (Sketchnotes 2009/2010“ und „Sketchnotes 2011“), darüber hinaus hat sie vor Kurzem das Buch „Content Everywhere“ von Sara Wachter-Boettcher illustriert. „Bei Designern ist nicht immer klar, wo die Arbeit aufhört und das Leben anfängt“, lacht sie. „Design ist eben Teil meines Lebens, das zeigt sich dann auch in der Freizeit.“ Ihre Work-Life-Balance sieht so aus, dass sie sich nach der Arbeit keinen Userdesign- und UI-Projekten mehr widmet, sondern Tätigkeiten, bei denen sie von Hand zeichnet. Bei denen die Kreativität einfach fließen darf und nicht so viel „mentalen Anspruch und Systematik“ verlangen wie die Arbeit als UI-Designerin – eben wie beim Sketchnoting.

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Herausforderung beim Sketchnoting: Die eigenen Vorbehalte loslassen

„Sketchnoting“ klingt nach dem neuesten, kurzweiligen Trend, der ältere Verfahren wie Mindmapping und Creative Thinking abgelöst hat und nach einem neuen Modewort verlangt. Tatsächlich handelt es sich dabei aber um eine uralte Technik, die laut Eva-Lotta Lamm bereits Maler wie
Michelangelo nutzten, um ihre Einfälle und Ideen festzuhalten. Es ist eine Art und Weise, in persönlicher und visueller Form Notizen zu machen, bei denen Zeichnungen und Geschriebenes zusammen kommen, um sich Inhalte besser merken und später darauf zurückgreifen zu können.

Das Thema „Sketchnoting“ vermittelt Eva-Lotta Lamm immer häufiger auch anderen Menschen. Sie fühlt sich auf der Bühne sichtlich wohl und erzählt gerne von dem, was sie sich in den vergangenen Jahren angeeignet hat. In ihren Vorträgen, bei denen sie auch selbst zum Stift greift und erklärt, wie man aussagekräftige Strichmännchen zeichnet, motiviert sie Menschen dazu, die Technik des Sketchnoting selbst auszuprobieren – und geht dabei auf all die Ausreden ein, die Menschen für gewöhnlich anbringen, um es nicht auszuprobieren.

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Eva-Lotta Lamms Schreibtisch: Bildschirm, Stifte, Sketchnote-Blöcke.

Eva-Lotta Lamms Schreibtisch: Bildschirm, Stifte, Sketchnote-Blöcke.

„Man muss nicht zeichnen können“

Mein Einwand, dass ich nicht zeichnen könne, scheint recht typisch zu sein, jedenfalls ist Eva-Lotta Lamm davon wenig beeindruckt. Man müsse nicht zeichnen können, um Sketchnotes zu machen. Es gehe um Skizzieren, nicht um akkurates Abbilden, das Resultat müsse nicht einmal gut aussehen, sondern einfach die Idee ausdrücken. Mit ein paar geometrischen Grundformen könne man alles Erdenkliche darstellen. „Es ist wie Lego: Man muss nur Formen zusammensetzen“, erklärt sie und empfiehlt zum Üben „Make a World“ von Ed Emberley, ein Kinderbuch aus den Siebzigern, in dem genau dies vermittelt wird: mit geometrischen Grundformen alles zeichnen, was es auf der Welt gibt.

Eine von Eva-Lotta Lamms Buch-Illustration für das Buch „Content Everywhere“ von Sara Wachter-Boettcher.

Eine von Eva-Lotta Lamms Buch-Illustration für das Buch „Content Everywhere“ von Sara Wachter-Boettcher.

Ein weiterer Einwand findet ebenfalls kein Gehör. Ich empfinde es als echte Kreativleistung, Gehörtes in Skizzen umzusetzen – eine Kreativleistung, die eben nur Designern vorbehalten ist. „Einfach Metaphern benutzen, die bereits existieren“, lautet ihr Tipp. Wenn der „Kunde König ist“, könne ein Strichmännchen mit Krone bereits alles Wichtige darstellen. Und wenn von einem „Recherche-Werkzeug“ die Rede ist – einfach einen Hammer zeichnen. Und „Recherche“ drüber schreiben. So einfach. „Im Endeffekt ist es Trainingssache. Unsere Vorstellungskraft ist wie ein Muskel, den man trainieren kann.“

Die Affinität zu Design zeigte sich bei Eva-Lotta Lamm schon in der Kindheit. Malen und Zeichnen gehörten für sie seit jeher zum täglichen Ausdrucksmittel. Auf Vorträgen zeigt sie manchmal noch Schulhefte aus ihrer Kindheit, um zu illustrieren, warum Sketchnoting so viel besser funktioniert als das „normale“ Mitschreiben von Inhalten. Und um zu zeigen, dass sie schon damals Überschriften verziert und verschönert
hat. Auch ihr Vater habe großen Einfluss auf ihre Entwicklung gehabt, sein Architektur-Büro sei ihr wie die reinste Wunderkammer vorgekommen
mit all den tollen Markern und Buntstiften. Am meisten war die Designerin von den tollen Namensschildern und Anhängerchen beeindruckt, die ihr Vater an Weihnachten zeichnete und an die Geschenke hing.

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Bei ihrem späteren Grafikdesign-Studium in Krefeld und Köln hatte sie ihr eigenes Skizzenbuch für ihre Ideen und Einfälle. Doch mit der Zeit wurden auch solche Notizen, die sie auf Konferenzen und in Meetings machte, immer bildreicher. „Ich merkte einfach, dass ich geschriebene Notizen hinterher nicht mehr anschaute und die Inhalte nach kurzer Zeit vergessen hatte. Bei visuellen Skizzen ist das anders“, so die 35-Jährige. Durch Zufall stieß sie auf Arbeiten des US-Amerikaners Mike Rohde, die ihren eigenen ähnelten. Sie war überrascht, dass es dafür einen Namen gab, und trieb das Sketchnoting weiter voran. Und begeisterte damit auch andere Menschen, sodass sie mittlerweile regelmäßig angefragt wird, die Technik auf Konferenzen vorzustellen.

Spielerischer Umgang im Design enorm wichtig

Wenn Eva-Lotta Lamm über Sketchnoting spricht, ist ihr der spielerische Umgang mit dem Thema wichtig. Kleine Übungen ohne Ziel könnten helfen, so zum Beispiel die Sache mit dem Teebeutel-Klecks: Mit einem benutzten Teebeutel einen Klecks auf ein Papier machen und dann aus dem getrockneten Fleck eine Skizze erstellen. Sie selbst, erklärt die Londonerin, erstelle auch immer wieder Zufallsskizzen, wenn sie über einem UI-Design brüte und keine Ideen mehr kommen. Das visuelle Herumspielen helfe, Knoten im Kopf zu lösen.

Neben gelegentlichen „Knoten im Kopf“ ist es für Eva-Lotta Lamm auch immer wieder herausfordernd, ihre eigenen Ideen und Inhalte mit den Wünschen und Vorstellungen von Kunden und Auftraggebern in Einklang zu bringen – ein Thema, das die meisten Designer kennen. Interessanterweise ist es eines ihrer Hobbys, durch das sie Entscheidendes gelernt hat: Improvisationstheater. „Ich habe in der Theaterimprovisation gelernt, das zu akzeptieren, was mir mein Gegenüber anbietet. Mit einem ‚Ja, und‘ zu antworten statt mit einem ‚Nein, aber‘. Um dann auf dieser Grundlage etwas Gemeinsames zu gestalten.“ Eine Haltung, an der viele Designer im Umgang mit schwierigen Kunden und Projektmanagern scheitern.

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Aber auch darüber hinaus habe sie durch das Improvisieren im Theaterbereich viele Grundprinzipien des Kreativprozesses verstanden. Am Anfang sei bei beidem nichts da, und während des Machens entwickelten sich die Dinge. „Außerdem bedienen sich beide Bereiche ähnlicher Techniken, um Assoziationen hervorzurufen und damit zu spielen.“

Eva-Lotta Lamm an ihrem Arbeitsplatz bei Google London: „Wenn man gemeinsam in einem Raum sitzt, lassen sich Probleme besser lösen“, meint Lamm. (Foto: Tom Jenkins)

Eva-Lotta Lamm an ihrem Arbeitsplatz bei Google London: „Wenn man gemeinsam in einem Raum sitzt, lassen sich Probleme besser lösen“, meint Lamm. (Foto: Tom Jenkins)

UI-Design: „Es darf keine Sackgassen geben“

[metabox keyword=“user-interface“]Überhaupt ist für Eva-Lotta Lamm das kreative Herumspielen der Kontrast zum sehr Systematik-orientierten Vorgehen beim UI-Design. „Bei Apps und Software designt man ein ganzes System, deshalb ist es wichtig, systematisch denken zu können“, erklärt die Designerin. „Man muss einerseits von der Benutzerseite her kommen, andererseits das komplette System im Hinterkopf haben. Wenn an einer Stelle etwas geändert wird, hat das meistens auch Auswirkungen auf andere Bereiche, die man dann anpassen muss.“ Ein gutes User-Interface müsse für Nutzer gut strukturiert und selbsterklärend sein, dies seien die beiden Haupt-Herausforderungen. Und es müsse so gestaltet sein, dass es für Nutzer nicht möglich ist, Fehler zu machen. Falls dennoch Fehler passieren, dürften User nicht mit plumpen Fehler-Meldungen abgespeist werden sondern müssten einen Lösungsweg aufgezeigt bekommen. „Das ist das Spannende an UI-Design: Es darf keine Sackgassen geben. Als Designer muss ich mir immer überlegen, was der nächste logische Schritt der Nutzer ist und diesen dann auch anbieten und aufzeigen.“

Eva-Lottas Beitrag zu Mike Rohdes „Sketchnotes Handbook“. „Man muss nicht zeichnen können, um Sketchnotes zu skizzieren“, meint Eva-Lotta Lamm.

Eva-Lottas Beitrag zu Mike Rohdes „Sketchnotes Handbook“. „Man muss nicht zeichnen können, um Sketchnotes zu skizzieren“, meint Eva-Lotta Lamm.

Dass die Wichtigkeit von gutem Design angesichts ständig neuer Apps und Software aktuell stark zunimmt, findet die gebürtige Schwäbin gut. Es gebe mittlerweile einen Grundstandard, schlechtes Design werde nicht mehr toleriert. „Es ist prima, dass mittlerweile auch Nicht-Designer den Wert von gutem Design erkennen und mit den Kreativen zusammenarbeiten wollen.“

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Ein Anzeichen dafür sei Apple, deren Produkte kein Nischenprodukt für Designer mehr sind, sondern „salonfähig“ geworden sind. Natürlich sei dadurch der Druck gewachsen, wirklich gutes Design zu schaffen. Es komme längst nicht mehr nur darauf an, „Hauptsache überhaupt irgendeine Lösung“ zu schaffen. „Aber darüber hinaus ist mittlerweile auch durchgedrungen, dass Designer generell gute Problemlöser sind und nicht nur Dinge ’schön‘ machen. Sie haben oftmals einen anderen Denkansatz und sind näher am Kunden dran“, freut sich Lamm über die Entwicklung.

„Im Ausland lernt man viel über sich selbst kennen“

Und wie geht es mit Eva-Lotta Lamm weiter? Sie will zunächst einmal in England bleiben, was vor allem an ihrem englischen Freund liegt, den sie kennengelernt hat, als sie für eine Agentur in Frankreich arbeitete. Es war der Wunsch, endlich keine Fernbeziehung mehr führen zu müssen, der sie vor viereinhalb Jahren nach London trieb. Allerdings ist die 35-Jährige so begeistert von Sprachen und anderen Kulturen, dass es sie auch noch an ganz andere Orte der Welt verschlagen könnte. „Man lernt im Ausland einfach so viel über sich selbst, das ist spannend. Ich habe dabei ein klareres Bild davon bekommen, was an mir Deutsch ist und was nicht, was meine Eigenheiten sind.“ Im Januar hat die Londonerin außerdem einen Kalligrafie-Kurs angefangen, ihre Leidenschaft gilt ganz einfach dem Zeichnen, ob privat oder beruflich. Wenn neben Beruf, Freund und Nebenbei-Projekten noch Zeit bleibt, will die Süddeutsche-im-Exil noch etwas intensiver als bisher die Londoner Museen abgrasen. Ob das klappen wird? „Man wird sehen!“

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