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Erste Hilfe für Social Media Manager: Fünf praktische Tipps, die euch den Arbeitsalltag erleichtern

Der Social Media Manager ist in Ausbildungsstätten und Unternehmen angekommen – jedenfalls dem Titel nach, den man heutzutage sogar bei Institutionen wie der IHK erwerben kann. Doch die vermeintliche Akzeptanz endet häufig dann, wenn Social Media Manager sich im Arbeitsalltag ihres Unternehmens durchsetzen müssen. Wir liefern praxisnahe Rezepte gegen den Frust im Job.

7 Min. Lesezeit
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(Foto: suze / Photocase)

Es klang nach einem echten Traumjob: Social Media Manager bei einem mittelständischen Unternehmen, verantwortlich für den Bereich „Social“ von der Strategie bis zur Umsetzung. Aber jetzt – nach einer euphorischen Anfangszeit – dümpeln die Aktivitäten und Pläne vor sich hin, der Input aus Marketing, Human Resources und Customer Care fließt mehr als zäh und beim letzten Meeting hat die Chefin den fatalen Nebensatz „was bringt uns eigentlich die Facebook-Aktivität derzeit so?“ fallen lassen. Und das, obwohl jeden Tag einige Überstunden aufgelaufen sind und die To-do-Liste immer und immer länger wird. Höchste Zeit also für eine kleine Therapie.

Rezept Nr. 1: PR in eigener Sache

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Social Media Manager haben von Haus aus eine Querschnittsfunktion. Die Peer-Group, die andere Mitarbeiter durch ihre Abteilungszugehörigkeit bereits zum Jobstart erhalten, müssen sie erst einmal aufbauen. Das kann dazu führen, dass sich die Aktivität von Social Media Managern eher nach außen richtet. Statt sich auf den „langen Weg durch die internen Institutionen“ zu machen, verbringen sie ihre Arbeitszeit lieber im Netz mit Gleichgesinnten. Verständlich – aber wie will man so je aus der „Nerd-Nische“ herauskommen?

Social Media Manager: Was wie ein Traumberuf klingt, entpuppt sich im Arbeitsalltag oftmals als ermüdend und frustrierend. (Grafik: bitrebels.com)

Social Media Manager: Was wie ein Traumberuf klingt, entpuppt sich im Arbeitsalltag oftmals als ermüdend und frustrierend. (Grafik: bitrebels.com)

 

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Da hilft nur eins: Mutig rein ins Getümmel. Interne Vernetzung und die geschickte PR in eigener Sache sind unbedingte Voraussetzungen, damit Social Media Manager und ihre Unternehmen im Social Web langfristig erfolgreich werden. Einige Starttipps:

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  • Grünes Licht von oben einholen: Die Unterstützung seitens der Chefetage ist die Grundvoraussetzung dafür, von den Kollegen ernst genommen zu werden. Pro-Tipp: Es muss nicht gleich das todernste Meeting mit 100 Folien sein. Mit der Chefin oder dem Chef auf dem Smartphone einen Twitter-Account anzulegen kann bereits Wunder wirken. O-Ton einer erfolgreichen Social Media Managerin: „Danach kam mein Chef jede Woche vorbei, berichtete über seine neuesten Follower und erzählte das auch stolz wie Bolle in der ganzen Firma herum“.
  • Die Werbetrommel in anderen Abteilungen rühren: Ob durch einen festen Slot in wiederkehrenden Meetings, über das interne soziale Netzwerk, Intranet,
    Newsletter oder die Mitarbeiterzeitschrift: Social Media Manager sollten keine Chance auslassen, um ihre Kollegen auf dem Laufenden zu halten.
  • Eine Task-Force bilden: Ein fester Social-Media-Kreis, in dem die Verantwortlichen aller wichtigen Bereiche ihre Erwartungen an die Social-Media-Aktivitäten und den Manager formulieren können, trägt ebenfalls zur Einbindung der Abteilungen und zur Motivation der Kollegen bei.
  • Wissen weitergeben: Die meisten Kollegen brauchen Unterstützung, um gute Firmenblogger zu werden oder den Firmenaccount auf Twitter als Markenbotschafter zu unterstützen – wenn wenig Zeit ist oder die Kollegen verteilt arbeiten, geht das auch via Webinar. So werden Social Media Manager sichtbarer und ihre Arbeit erfährt mehr Wertschätzung.

Ob Social Media Manager bei ihrer internen PR-Kampagne die Sandwich-Strategie wählen, das heißt Management und Mitarbeiter gleichzeitig „bearbeiten“, oder hierarchisch vorgehen und erst einmal die Chefetage auf ihre Seite bringen, bleibt ihnen – und ihren Ressourcen – überlassen. Hauptsache, sie gehen die Aufgabe beherzt an. Die investierte Zeit zahlt sich garantiert aus: Sie lernen das gesamte Unternehmen kennen und gewinnen wertvolle Mitstreiter auf allen Ebenen.

Rezept Nr. 2: Das große Ganze kennen

„Gut, dass sie da sind – jetzt brauchen wir ganz schnell eine Facebook-Seite!“ Bei Social Media Managern, die so im Unternehmen begrüßt werden, sollten sämtliche Alarmglocken schrillen. Denn das riecht nach Aktionismus statt Strategie. Social Media Manager brauchen unbedingt das „Big Picture“, um von Anfang an den richtigen Weg einschlagen zu können.

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„Für Social-Media-Strategien gibt es keine allgemeingültigen Rezepte“, betont der Social-Business-Experte Andreas Bock. „Sie können nur erfolgreich entwickelt werden, wenn sie systematisch und kreativ aus der vorhandenen Unternehmensstrategie abgeleitet werden.“

Dabei helfen drei Leitfragen:

  1. Welche Ziele verfolgt das Unternehmen – etwa in Sachen Umsatz, Produkt-Roadmap, Zukunftsvision, Mitarbeiterentwicklung und Co.?
  2. Welche damit verbundenen Teilziele verfolgen die einzelnen Abteilungen?
  3. Wie kann die Social-Media-Strategie sinnvoll und nachweislich dazu beitragen, diese Ziele zu erreichen?
Egal ob Newsletter, Intranet oder Schwarzes Brett: Social Media Manager sollten ihre Kollegen darüber informieren, was sie genau tun. (Foto: PMUDU / iStockphoto)

Egal ob Newsletter, Intranet oder Schwarzes Brett: Social Media Manager sollten ihre Kollegen darüber informieren, was sie genau tun. (Foto: PMUDU / iStockphoto)

Schon die Lektüre des Geschäftsberichts kann aufschlussreich sein: Finden sich hier aggressive Wachstumsziele, wird der Vertrieb schon bald „Social Selling“ ins Auge fassen. Ist Fachkräftemangel ein Thema, mag ein digitaler Employer-Branding-Ansatz weiterhelfen. Steht die Kundenzufriedenheit ganz oben, wird Kundenservice per Social Media sicherlich demnächst ein Thema. Solche Entwicklungen können Social Media Manager antizipieren und sogar mitgestalten, wenn sie die langfristigen Unternehmensziele kennen und einschätzen können. Ganz nebenbei überzeugen sie so durch ihr aktives Interesse am geschäftlichen Erfolg ihres Arbeitgebers.

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Rezept Nr. 3: Der Prozess macht’s!

„So haben wir das noch nie gemacht“ – diesen Satz dürften frischgebackene Social Media Manager öfter zu hören bekommen. Schließlich führen sie jede Menge Neuerungen ein, die ihr Arbeitsumfeld erst einmal verdauen muss. Wie gefällt es beispielsweise dem altgedienten Marketing-Kollegen, wenn er mal eben bis morgen ein Visual für eine Facebook-Aktion liefern soll?

Das geeignete Rezept gegen Verwirrung, Ärger oder Dauerüberlastung in der Zusammenarbeit: Prozesse und Zuständigkeiten, die die Arbeitsabläufe ordnen. Mit anderen Worten: Was macht wer, wann und wie?

Je nach digitalem Reifegrad des Unternehmens gibt es mehr oder weniger Prozesse, die es zu bedenken gilt, etwa den Umgang mit externen Anfragen und Anliegen via Social Media, die Kundenkommunikation oder auch das Marketing inklusive Themenrecherche, Erstellung von Texten und der Vorproduktion geeigneter Bilder und Grafiken. Nicht alle sind gleich dringlich und wichtig.

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Bei der Priorisierung der anstehenden Aufgaben kann sich der Social Media Manager an der Strategie orientieren, die er entwickelt hat. Dabei gilt insbesondere: Komplizierte Abstimmungsrunden sind Gift für die agile Arbeitsweise von Social Media Managern. Sie brauchen einen großen Freiheitsgrad innerhalb eines klaren strategischen Rahmens. Denn was bringt ein Tweet, der drei Tage zu spät rausgeht?

Rezept Nr. 4: Grenzen setzen und klar kommunizieren

Social Media Manager ist kein 9-to-5-Job. Deshalb ist ein weiteres Wehwehchen nur schwer zu heilen: das mit der Work-Life-Balance. Sicher ist: Wer alles selber machen will und sich dabei aufreibt, kann seine Ziele nicht erreichen und schadet auch der eigenen Karriere. Andererseits: Das Smartphone abends einfach mal ausmachen – das ist leichter gesagt als getan, schließlich schläft das Social Web nie.

Anett Gläsel-Maslov, Managerin für PR und Social Media bei Metaio, plädiert dafür, mehr auf sich selbst zu hören: „Ziehen Sie für sich selbst und vor allem Ihrem Vorgesetzten gegenüber eine Grenze und definieren Sie, wann das Handy tatsächlich mal ausgeschaltet bleibt“.

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Dabei helfen können geteilte Zuständigkeiten und verbindliche Absprachen darüber, wer im Krisenfall bereit stehen muss. Viele Monitoring- oder Workflow-Tools bieten Teamfunktionen, so dass auch im Urlaubs- oder Krankheitsfall die Vertretung sichergestellt ist – auf dieser Grundlage lassen sich etwa auch rotierende Social-Media-Bereitschaftsdienste etablieren.

Abends und an den Wochenenden erreichbar sein? Diese Bürde muss der Social Media Manager nicht unbedingt alleine tragen. Er muss klar kommunizieren, wer etwa im Krisenfall bereit stehen muss. (Foto: Yuating / iStockphoto)

Abends und an den Wochenenden erreichbar sein? Diese Bürde muss der Social Media Manager nicht unbedingt alleine tragen. Er muss klar kommunizieren, wer etwa im Krisenfall bereit stehen muss. (Foto: Yuanting / iStockphoto)

Rezept Nr. 5: Delegieren

Auch ein Social Media Manager ist keine eierlegende Wollmilchsau. Wer strategisch arbeiten und nicht im reinen Community-Management stecken bleiben will, sollte diesem Vorurteil also möglichst schnell die Stirn bieten und sich entsprechende Unterstützung an Bord holen. Gerade wenn Social Media Manager häufig mit firmeninterner „Politik“ beschäftigt sind, können externes Feedback und Know-how sehr hilfreich sein. Zudem führt eine wachsende externe Community zwangsläufig zu mehr Aufwand, den Social Media Manager vor allem „managen“, nicht aber mit mehr Überstunden und dem Vernachlässigen ihrer Ziele kompensieren sollten. Damit Social Media Manager ein Traumjob bleibt, ist deshalb auch das Wachstum der eigenen Abteilung wichtig: nach einer kurzen initialen Phase, in der man auch mal den Allrounder spielt.

Fazit

Social Media Manager ist ein Traumjob – wenn er von Anfang an richtig angepackt wird. Wer als Social Media Manager auf seinen Exotenbonus setzt, wird im Unternehmen nicht sichtbar und der langfristige Erfolg bleibt aus. Strategen, Netzwerker und Organisationsprofis, die unternehmensweit agieren und sich gut vernetzen, können es dagegen weit bringen.

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5 Kommentare
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Deborah

Zit. „Mit der Chefin oder dem Chef auf dem Smartphone einen Twitter-Account anzulegen kann bereits Wunder wirken.“

Die Anzahl der Führungskräfte, die selbst zu twittern beginnen, ist sicherlich überschaubar – wer ernsthaft arbeitet, hat schlicht keine Zeit, das auch noch twitternd zu kommentieren. Und das ist auch völlig ok so.

Und wenn das eigene Engagement als Social Media Manager nicht über steigende Follower-Zahlen / Fans etc. hinausgeht und bisschen Moderation, kann ich jeden Chef verstehen, der ihre Daseinsberechtigung in Frage stellt.

Im Mittelpunkt des Artikels sollte vielmehr diese Frage stehen:

„Wie kann die Social-Media-Strategie sinnvoll und NACHWEISLICH dazu beitragen, Ziele zu erreichen?“

Als Online Marketer betrachte ich erfolgreiches Social Media Management nicht als nettes Community Networking/Branding für nebenbei, sondern als strategisches Tool, um VORAB definierte Unternehmensziele zu erreichen.

Ohne Strategie kein ROI. Egal ob Social, Mobile oder offline…

VG, Deborah

Antworten
Florian Blaschke

Stehen der Aussage „Wer ernsthaft arbeitet, hat schlicht keine Zeit, das auch noch twitternd zu kommentieren“ nicht einige Tausend, vielleicht sogar Zehntausend Twitterer entgegen, die durchaus ernsthaft arbeiten? Oder würdest du denen die Ernsthaftigkeit absprechen?

Edit: Streiche „Tausend, vielleicht sogar Zehntausend“. Hier mit Zahlen um sich zu schmeißen, kann nur unsauber sein. Aber alleine in meiner Timeline sind es viele. Sehr viele sogar. Mich mal eingeschlossen.

Antworten
Deborah

Hi Florian,

ich gebe zu, das war bewusst etwas ketzerisch formuliert ;)
Denn ich habe den Eindruck, dass wir Webworker da schon ein Stück weit in einer selbst produzierten Blase leben.

Die große Masse der Führungskräfte/Chefs/Entscheider auf die ich mich hier bezogen habe, kann schlicht nicht im 1-2-Stunden-Turnus Tweets absetzen. Und erstaunlich viele in meiner Timeline kommen auf eine weit höhere Schlagzahl (nicht automatisiert). Da frage ich mich dann schon, wann die „ernsthafte“ Arbeit stattfindet.

Wie Du an meinem Twitter-Profil sehen kannst zähle ich mich genau wie Du zu den ernsthaft arbeitenden Menschen, die auch mal twittern. Die Sinnhaftigket und der Mehrwert der hier investierten Zeit hängt imo jedoch sehr von der Branche und Position ab, in der man tätig ist.

VG, Deborah

Antworten
Héctor

Hallo

Dane für diesen Artikel, ich bin selbst auch im Social Media Bereich tätig und ich kann dem nur zustimmen was im Artikel beschrieben wird. Ich bin am Anfang auch oft nicht ernst genommen worden und musste mir die Autorität verdienen, Sitzungen abhalten und anderen Abteilung mal erklären was alleine der Bereich Social Media eigentlich bedeutet. denn Satz: so haben wir das aber noch nie gemacht, habe ich schon so oft gehört…so nach dem Motto, was der Bauer nicht kennt, dass isst er nicht… Diese Tipps können gut an gewendet werden.

Antworten
Peter Fürsicht

Hallo Deborah, es ist schlichtweg falsch wenn man behauptet jemand arbeitet sooo viel dass er keine Tweets absetzen kann – so viel arbeitet niemand, denn diese „geschätzten“ 2 Minuten hat jeder in 3-4 Stunden – JEDER! Allerdings: Wissen viele gar nicht was es gringen könnte es zu tun – bzw. wissen sie nicht WAS sie twittern könnten bzw. aufgrund von Ängsten auch „dürfen“. Hier ist noch viel Aufklärungsarbeit notwendig!

Antworten

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