Anzeige
Anzeige
Startups & Economy

Startup-Porträt: tado heizt ein

Das Münchner Startup tado agiert im Trend-Bereich „Internet of Things“ und bietet sich Nutzern als „persönlicher Heizassistent“ an. Die Kombination aus Software, Smartphone-App und Hardware-Box hilft dabei, in Zukunft intelligenter und effizienter zu heizen. Daneben gilt: Heizen soll endlich Spaß machen.

9 Min.
Artikel merken
Anzeige
Anzeige

Im Herzen von München, nicht weit entfernt von der Isar, sitzt das Gründerteam von tado [1] in einem alten Kontorhaus, das früher mal eine Bananenreiferei war, und stöhnt: Mit den 27 Mitarbeitern wird es eng auf der 130 Quadratmeter großen Büroetage. Im ersten Stock des Hinterhofgebäudes sitzt günstigerweise die Eis Factory und begrüßt Neugierige mit einem vielversprechenden „Keep cool“. Lang könne man hier nicht mehr bleiben, erklärt Marketing-Chef Leopold von Bismarck, der früher für den Inkubator Rocket Internet tätig war und nach dem Börsengang von Groupon Lust auf Neues hatte. Im Büro, das trotz zwei Finanzierungsrunden keineswegs Hipster-mäßig ausgestattet ist, sondern viel Vernünftigkeit ausstrahlt, wird es mittlerweile richtig eng.

Anzeige
Anzeige

Bleiben will das Team aber auf jeden Fall in München. Es gebe keinen Grund, nach Berlin oder ins Silicon Valley umzuziehen. München sei als Standort durchaus attraktiv und es gebe im Wettstreit um Talente weniger Konkurrenz als in der Hauptstadt. Allerdings kommt ein Großteil des tado-Teams gar nicht aus Deutschland: Unter den 27 Mitarbeitern sind neun Nationalitäten vertreten, darunter Portugal, Spanien und Tschechien. Die richtigen Leute zu finden sei schon eine Herausforderung, erklärt Mitgründer Christian Deilmann. „Aber wir sind eben nicht nur eine E-Commerce-Bude, sondern ein echtes Tech-Startup mit einem komplexen und anspruchsvollen Spielfeld, das reizt viele“, ergänzt Johannes Schwarz, der auch zum Gründungsteam gehört.

Vorausschauende Heizung

Das „Internet of Things“ ist gerade ohne Zweifel ein heißes Thema. Als
das Team anfing, sein Projekt in entsprechenden Foren und Mailing-Listen
vorzustellen und zu bewerben, hätten Menschen aus sämtlichen Ländern
Interesse bekundet, daran mitzuwirken – einige von ihnen haben das
Rennen gemacht und sitzen jetzt mit im Münchner tado-Büro. „Man muss
als Tech-Startup die Extra-Meile mitgehen und nicht nur im eigenen
Umkreis suchen, sondern als Firma zu den Talenten gehen“, gibt Christian
die positive Erfahrung des Gründerteams weiter. Das Tolle sei: Wenn man
mit spannenden Technologien arbeite, finde man auch die entsprechenden
Techniker.

Anzeige
Anzeige

Doch was genau ist tado eigentlich? Das Startup selbst bezeichnet sich als Software-Unternehmen, das zur Datenübertragung auch ein Hardware-Gerät anbietet. Die Hardware besteht aus einer Box, die das reguläre Thermostat im Haus ersetzt, und einem Gateway, das mit dem Router verbunden wird. Auf der Website gibt es ein Video-Tutorial, wie man die Hardware zu Hause anbringt. Wer es sich nicht zutraut, bekommt einen Techniker ins Haus geschickt, aber das Team ist stolz darauf, dass „95 Prozent der Nutzer es alleine hinkriegen“.

Anzeige
Anzeige

Die Software kommt in Form einer App daher, mit der Nutzer ihre Heizung intelligent und Energie-effizient regeln können. Die Anwendung erkennt per Geolocation, wann Personen das Haus verlassen oder dorthin zurückkehren und heizt dementsprechend vorausschauend. Außerdem bezieht die App Parameter wie den Wetterbericht, Sonneneinstrahlung und überhaupt die speziellen Eigenschaften eines Hauses mit ein und lernt mit der Zeit, wie die Wohnung am besten zu heizen ist.

Mit der übersichtlichen App sehen Nutzer auf den ersten Blick, was die Sachlage ist: orange-farbener Hintergrund zeigt an, dass eine Person zu Hause ist. Grüner Hintergrund: alle außer Haus, Sparmodus. Blau: Nacht-Regelung. Klar, dass darüber hinaus vieles individuell gestaltet werden kann, zum Beispiel mit dem Komfortregler, der auf eher Komfort oder eher Ersparnis geregelt werden kann.

Anzeige
Anzeige
Christian Deilmann führt die tado-App vor, mit der Nutzer bis zu 40 Prozent ihrer Heizkosten einsparen sollen.
Christian Deilmann führt die tado-App vor, mit der Nutzer bis zu 40 Prozent ihrer Heizkosten einsparen sollen.

Prototyp-Entwicklung mit Arduino

Los ging es mit tado bereits Ende 2010, zunächst waren es Christian und Johannes, die sich den Kopf darüber zerbrachen, wie man Heizen effizienter gestalten könne. „In meiner WG ist die Heizung sieben Tage die Woche durchgelaufen. Als ich dann länger in den USA in einer WG gelebt habe, war es dasselbe mit der Klimaanlage“, berichtet Christian. Immer habe es Diskussionen gegeben, ob die Wohnung wirklich schon gekühlt sein muss, wenn man nach Hause kommt, oder ob es nicht reiche, die erste halbe Stunde noch zu schwitzen. Beim Nachdenken entstand die Idee, dass man das gesamte Thema „mit ein bisschen Technik“ ins 21. Jahrhundert bringen könnte. Valentin Sawadski, der sich jetzt um die Software und Systemarchitektur
kümmert, und Marketing-Chef Leo machten das Team komplett.

Mit Hilfe eines Arduino-Boards hatte das Gründer-Duo schnell einen Prototypen entworfen, ein einfaches Gerät, mit dem die ersten Ergebnisse überzeugten und motivierten, die Idee weiter zu verfolgen. Vor allem zwei Rückmeldungen sorgten letzlich dafür, dass aus der Idee Ernst wurde: Die eine Rückmeldung bestand in einer sechsstelligen Seed-Finanzierung durch Target Partners und machte deutlich, dass nicht nur sie selbst an die Idee glaubten. Die andere kam von den ersten Betatestern, die mit einem Prototypen der Hard- und Software ausgestattet worden waren und die „das Gerät nicht gleich wieder von der Wand rissen“. Ein echter Glücksmoment sei dieser Betatest Ende 2011 gewesen, verraten Christian und Johannes. Mit vielen konstruktiven Verbesserungsvorschlägen von den Nutzern und einer wachsenden Aufmerksamkeit, weil die meisten von ihren ersten Erfahrungen mit tado weitererzählten. Manche der Betatester sollen mit dem System bis zu 40 Prozent ihrer Heizkosten eingespart haben.

Zielgruppe: Digital Natives und klassische Häuslebauer

Zwei Zielgruppen hat das Münchner Team in verschiedenen Studien, eine davon in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut, ausgemacht: Das eine sind die „Digital Natives“, die mit Smartphone und iPad im schicken Altbau sitzen und Spaß daran haben, ihr Leben mit Technik effizienter zu gestalten. Das andere, und dies erstaunt, sind die „klassischen Häuslebauer“, die ihr Haus samt Heizung in- und auswendig kennen und schon ein paar Jahre mehr auf dem Buckel haben.

Anzeige
Anzeige

Aber man kann auch noch weiter differenzieren: Da sind zum einen die Leute, die einfach von der Kernidee eines smarten Heizungs-Assistenten überzeugt sind und die Anwendung nutzen, ansonsten aber mit dem Thema Heizung nichts zu tun haben möchten. Und die anderen, die täglich mit der App interagieren, alles verfolgen und sich mit den Reportings auseinandersetzen. Analysiert wird nämlich alles mögliche: Der Temperaturverlauf, die Heizaktivität und sämtliche Ereignisse, die die Regelung beeinflussen, der Verbrauch und damit auch die Kostenersparnis.

Smart Home? Nein, danke!

Mit seinem Heizassistenten ist tado ein beeindruckendes Beispiel für das immer stärker kommende „Internet of Things“. Man könnte einwerfen, dass tado das volle Potenzial nicht ausschöpft, immerhin gibt es schon viele Anwendungen, die noch mehr drauf haben: Mit der App Homee [2] zum Beispiel können Nutzer nicht nur per Smartphone die Heizung regeln, sondern auch sämtliche anderen Geräte im Haushalt. Und sogenannte „If this than that“-Regelungen festlegen: Immer wenn der Fernseher eingeschaltet wird, soll das Licht gedimmt werden. Von solchen Smart-Home-Anwendungen grenzt sich tado aber bewusst ab: Sie seien letztlich nicht intelligent genug, sagt Bismarck. Weil sie zwar viele Szenarien beinhalten, sodass für viele ein bisschen was dabei ist, aber keine davon wirklich intensiv angegangen wird. Weil die zahlreichen Funktionen Nutzer überfordern. Und weil bestimmte Probleme wie das häufige Austauschen von Batterien auftauchen.

Das tado-Büro platz aus allen Nähten... da braucht man schon mal Kopfhörer, wenn direkt daneben Kicker gespielt wird.
Das tado-Büro platz aus allen Nähten… da braucht man schon mal Kopfhörer, wenn direkt daneben Kicker gespielt wird.

„Investoren müssen zur Firma passen“

tado hat sich entschlossen, sich nur auf das Thema Heizung zu fokussieren und nur eine einzige Botschaft zu vermitteln: effizient heizen. That’s it. „Menschen haben nur eine kurze Aufmerksamkeitsspanne. Wir wollen nicht verwirren, sondern eine klare Message platzieren.“ So macht es auch der US-Mitbewerber Nest [3], der einen noch stärkeren Hardware-Fokus hat, während tado seinen Schwerpunkt auf die Software, Cloud-Funktionen und Geolocation gelegt hat.

Anzeige
Anzeige

In Großbritannien gibt es auch AlertMe, das dort mit dem Gas-Lieferanten British Gas kooperiert. Überhaupt ist die Insel auch für tado ein spannender Markt. Obwohl die Anwendung offiziell bisher nur in Deutschland und Österreich verkauft bzw. vermietet wird, gibt es schon einige britische Kunden, die Nachfrage steigt. Ein entscheidender Faktor ist, dass die potenzielle Zielgruppe wesentlich größer ist als in Deutschland: tados Ermittlungen zufolge haben im Vereinigten Königreich rund 80 Prozent der Menschen eine eigene Heizung, während es in Deutschland nur 55 Prozent sind. Der Rest ist an eine Zentralheizung angeschlossen, mit der das System – zumindest bisher – nicht funktioniert. Und so will tado Ende des Jahres nach Großbritannien expandieren.

Das Team testet gerade eine tägliche „Making Time“, bei der es heißt: Hochproduktive Arbeitsphase, bitte nicht stören!
Das Team testet gerade eine tägliche „Making Time“, bei der es heißt: Hochproduktive Arbeitsphase, bitte nicht stören!

Etwas Geld für die Expansion dürfte vorhanden sein, nach dem Seed-Investment 2011 konnte tado im vergangenen Sommer mit Shortcut Ventures einen zweiten Investor überzeugen. tado ist sehr strukturiert an die Investorensuche herangegangen, man habe eine Auflistung samt Ranking sämtlicher europäischer Investoren zusammengestellt, die in Frage kommen, und sei diese dann angegangen. Meist seien die Treffen über Gründer oder andere Kontakte zustande gekommen, die sie dann empfehlen konnten, denn das ziehe am meisten. „Es ist sehr wichtig, dass der Investor zur eigenen Firma passt. Wir haben uns zum Beispiel angeschaut, was die Investoren für ein Netzwerk haben und ob sie unternehmerisch denken, also im Sinne von smart money“, erklärt Leopold.

Verlassen habe man sich aber nicht auf die Investorengelder. „Spannende Ideen und Visionen sind wichtig, aber man muss mit seinem Unternehmen so schnell wie möglich Geld verdienen, um die Mannschaft durchfüttern zu können“, erklärt Christian und erhält Zustimmung von Johannes: „Am Ende des Tages geht es darum, dass das Unternehmen Gewinn erwirtschaftet, sonst kann es nicht bestehen. Das muss immer das Ziel sein.“ Nebenbei bemerkt würden auch Investoren ihr Geld viel lieber dann geben, wenn sie sehen, dass das Startup schnell vorankommt. Auf eine Einschätzung, wann es mit dem Break Even denn soweit sein könnte, will sich das Team trotzdem nicht festlegen. Nur soviel, dass es „so schnell wie möglich“ und „in den kommenden Jahren“ sein soll.

Anzeige
Anzeige

„Produkte werden heute stark vom Design bestimmt“

Während es jetzt also vor allem darum geht, Vertriebszahlen, Umsatz und das Marketing in die richtige Richtung zu bringen, lagen die Herausforderungen in den ersten beiden Jahren woanders – mehr auf der technischen Seite. Die erste Hürde bestand darin, überhaupt zu verstehen, wie eine Heizung funktioniert, wie die Pumpen angesteuert werden, wie die Interfaces und Protokolle ablaufen und wo die Unterschiede bei den verschiedenen Herstellern liegen. „Wenn man ein technisches Produkt hat, muss man sich unbedingt mit den technischen Koriphäen im eigenen Produktgebiet auseinander setzen, das hilft weiter“, erklärt Valentin.

In diese technischen Fragen musste am Anfang viel Gehirnschmalz investiert werden. Die Herstellung eines ersten Prototypen sei dann relativ einfach gewesen. Eine echte Herausforderung war es, aus dem Prototypen ein massentaugliches Produkt zu machen. „Es ist nicht einfach, den Schritt von einer technischen Lösung hin zu einem echten Produkt zu schaffen“, erklären die Gründer. „Das Produkt muss nicht nur funktionieren sondern auch emotional ansprechen, es geht um Dinge wie Verpackung und eine Kommunikation, die den Kunden packt und verständlich ist.“ Für Johannes besteht die Lektion vor allem darin, möglichst früh einen Designer mit in die Prozesse hinein zu nehmen – trotz des techniklastigen Produkts. „Produkte werden heute stark vom Design bestimmt. Kunden erwarten gutes Design, das darf man auch bei einer technischen Lösung nicht aus dem Blick verlieren.“

Startup mit internationalem Flair: Die 27 tado-Mitarbeiter decken neun Nationalitäten ab.
Startup mit internationalem Flair: Die 27 tado-Mitarbeiter decken neun Nationalitäten ab.

Schwer sei am Anfang auch die Fokussierung gefallen: „Es gibt so viele Events, Leute rufen an und wollen sich austauschen – das alles bringt einen auch irgendwie weiter, auf der anderen Seite ist die wichtigste Ressource neben dem Geld auch die Zeit. Da muss man sich immer wieder fragen: Ist das, woran ich gerade arbeite, der längste Hebel, der uns zum Ziel bringt?“, sagt Leopold.

Anzeige
Anzeige

Die schwarzen Glücksbringer

Einer dieser Hebel besteht aus verrußten Gesichtern und schwarzen Anzügen: Schornsteinfeger. Erst kürzlich war ein Teil des Teams auf der Bundesverbandstagung der deutschen Schornsteinfeger, ein Teil des Teams nimmt pro Woche zur Zeit an drei bis vier Veranstaltungen der vermeintlichen Glücksbringer teil und erklärt den Hörern und Besuchern tado. Jeder deutsche Schornsteinfeger bekommt tado für das eigene Zuhause gratis und kann sich so selbst davon überzeugen. Schornsteinfeger sind neben Installateuren die perfekten Vertriebspartner für die Münchner: Sie sind ein Mal pro Jahr bei jedem Kunden, genießen deren Vertrauen, sind nah dran. Und wer kann schon einem lächelnden Schornsteinfeger widerstehen, der sein iPhone zückt und sagt: „Kennen Sie eigentlich schon tado?“ Manchmal klappt sie eben doch, die Symbiose von alten Berufsständen und neuer Technik.

Mehr zu diesem Thema
Fast fertig!

Bitte klicke auf den Link in der Bestätigungsmail, um deine Anmeldung abzuschließen.

Du willst noch weitere Infos zum Newsletter? Jetzt mehr erfahren

Anzeige
Anzeige
Schreib den ersten Kommentar!
Bitte beachte unsere Community-Richtlinien

Wir freuen uns über kontroverse Diskussionen, die gerne auch mal hitzig geführt werden dürfen. Beleidigende, grob anstößige, rassistische und strafrechtlich relevante Äußerungen und Beiträge tolerieren wir nicht. Bitte achte darauf, dass du keine Texte veröffentlichst, für die du keine ausdrückliche Erlaubnis des Urhebers hast. Ebenfalls nicht erlaubt ist der Missbrauch der Webangebote unter t3n.de als Werbeplattform. Die Nennung von Produktnamen, Herstellern, Dienstleistern und Websites ist nur dann zulässig, wenn damit nicht vorrangig der Zweck der Werbung verfolgt wird. Wir behalten uns vor, Beiträge, die diese Regeln verletzen, zu löschen und Accounts zeitweilig oder auf Dauer zu sperren.

Trotz all dieser notwendigen Regeln: Diskutiere kontrovers, sage anderen deine Meinung, trage mit weiterführenden Informationen zum Wissensaustausch bei, aber bleibe dabei fair und respektiere die Meinung anderer. Wir wünschen Dir viel Spaß mit den Webangeboten von t3n und freuen uns auf spannende Beiträge.

Dein t3n-Team

Melde dich mit deinem t3n Account an oder fülle die unteren Felder aus.

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus!
Hallo und herzlich willkommen bei t3n!

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus, um diesen Artikel zu lesen.

Wir sind ein unabhängiger Publisher mit einem Team von mehr als 75 fantastischen Menschen, aber ohne riesigen Konzern im Rücken. Banner und ähnliche Werbemittel sind für unsere Finanzierung sehr wichtig.

Schon jetzt und im Namen der gesamten t3n-Crew: vielen Dank für deine Unterstützung! 🙌

Deine t3n-Crew

Anleitung zur Deaktivierung
Artikel merken

Bitte melde dich an, um diesen Artikel in deiner persönlichen Merkliste auf t3n zu speichern.

Jetzt registrieren und merken

Du hast schon einen t3n-Account? Hier anmelden

oder
Auf Mastodon teilen

Gib die URL deiner Mastodon-Instanz ein, um den Artikel zu teilen.

Anzeige
Anzeige