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Digitale Gesellschaft

Web-Fundstücke

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graph.me: Umfragen und Social-Benchmarking

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Bei graph.me kann man kinderleicht eine eigene Umfrage starten oder an Umfragen anderer Nutzer teilnehmen [1]. Darüber hinaus lassen sich anhand der eingestellten (Um)Fragen Trends und viel diskutierte Themen erkennen. Die sehr ansprechende grafische Auswertung einer Umfrage oder eines Trendverlaufs kann man mittels verschiedener Filter noch aussagekräftiger machen. So lässt sich etwa die zu vergleichende Personengruppe über verschiedenste Merkmale genau definieren. Über eine Anbindung ausgewählter Social-Media-Kanäle lassen sich die Umfragen innerhalb sozialer Netzwerke zudem leicht verbreiten.

Wildfire: Verkaufsförderung im Social Web

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Um die Bekanntheit der eigenen Marke in sozialen Netzwerken zu steigern, muss man die Zielgruppe beschäftigen und nachhaltig an sich binden. Am besten funktioniert das, indem man sie in Konversationen einbezieht, Mehrwerte schafft und auch potenzielle Neukunden erreicht. Mit dem Social-Media-Marketing-Tool Wildfire [2] lassen sich im Handumdrehen verschiedene verkaufsfördernde Maßnahmen – etwa Gewinnspiele, Wettbewerbe oder Coupons – für soziale Netzwerke konzipieren, umsetzen, verbreiten und über ein integriertes Analyse-Tool auswerten.

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likebutton.me: Mashup zeigt „Likes“ der Freunde

Zwar liegt die Veröffentlichung des „Like“-Button noch nicht lange zurück, ein erstes Mashup gibt es aber bereits: likebutton.me zeigt die „Like“-Aktivitäten der eigenen Facebook-Freunde im ganzen Web übersichtlich auf einer Oberfläche an [3]. Neben zahllosen Websites aus verschiedenen vorgegebenen Kategorien, lassen sich per Eingabe weitere Websites hinzufügen.

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Apptraq: Analyse-Tool für Facebook-Apps

Gerade im Social-Media-Marketing ist eine möglichst genaue Analyse der Kampagnen ein entscheidender Erfolgsfaktor. Facebook bietet daher seit kurzem das integrierte Analyse-Tool „Facebook Insights“ an. Damit lassen sich Aktionen auf der eigenen Fanpage auswerten. Für Anbieter von Facebook-Apps ist dieses Tool jedoch nicht geeignet. Abhilfe schafft hier Apptraq, das nicht nur kostenlos im Netz erhältlich ist, sondern auch mit einer beeindruckenden Feature-Liste aufwartet [4]. So kann Apptraq nicht nur die Besucher tracken, sondern auch umfangreiche Analysen nach Alter, Geschlecht und Ort erstellen.

guzzle.it: Personalisierbarer News-Aggregator

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guzzle.it ist ein News-Aggregator, der anhand von selbst definierten Themen ununterbrochen hunderte von RSS-Feeds durchwühlt, um dem Nutzer genau das zu präsentieren, was er gerne lesen möchte [5]. So bleibt man stets über alle relevanten Entwicklungen informiert, ohne sich manuell durch die Nachrichtenwelt kämpfen zu müssen. Auf der personalisierbaren Startseite von guzzle.it kann man beliebige Themen eingeben, diese miteinander kombinieren und sie in frei wählbare Kategorien einsortieren.

check.in: Easy Check-in für Foursquare & Co.

Mit check.in hat das mobile soziale Netzwerk Brightkite eine Web-App für das iPhone und Android-Geräte veröffentlicht, die das gleichzeitige Einchecken bei Foursquare, Gowalla und – natürlich – bei Brightkite erlaubt [6]. Nach Anmeldung und Eingabe der Zugangsdaten zu den jeweiligen Diensten wählt man aus der Liste der verfügbaren Locations seinen aktuellen Aufenthaltsort. check.in gleicht daraufhin die Ortseingabe mit den verfügbaren Locations der Services ab und führt gegebenenfalls den gemeinsamen Check-in durch.

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ReclaimPrivacy: Privacy-Check für Facebook

Mit dem kostenlosen JavaScript-Bookmarklet „ReclaimPrivacy“ können Facebook-User mit einem Klick die Privatspähre-Einstellungen ihres Accounts überprüfen [7]. Findet das Skript dabei Lücken in den Einstellungen, wird der Nutzer darauf hingewiesen und bekommt gleich den passenden Link zum Anpassen der entsprechenden Privacy-Einstellungen. Der Sourcecode des Tools ist offen und soll es auch in Zukunft bleiben.

friendticker: Das deutsche Foursquare

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Friendticker ist der erste Foursquare-Klon aus Deutschland, der sich seinen Anteil am Markt der ortbezogenen sozialen Netzwerke sichern möchte [8]. Dabei setzt das Berliner Startup zum einen auf Zweisprachigkeit (deutsch und englisch) und zum anderen auf Kooperationen. Lokale Unternehmen aus vielen Bereichen wie Gastronomie, Stationärhandel oder auch Veranstaltungen können als Kooperationspartner von friendticker profitieren, indem sie den Nutzern der Plattform statt virtuellen Goodies reale Belohnungen anbieten.

Revisit: Visualisierung von Tweets

Revisit ist eine Echtzeit-Visualisierung der neuesten Tweets zu einem
bestimmten Thema [9].
Alle Twitter-Nachrichten für die eingegebenen Suchbegriffe werden
entlang einer Zeitachse ausgerichtet. Tweets, die mehr Aufmerksamkeit in
Form von Retweets oder @replies erhalten, „wandern“ zur Mitte des
Streams und werden größer dargestellt als Tweets mit geringerer
Aufmerksamkeit.

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flattr: Micropayment für digitale Inhalte

flattr ist ein Micropayment-Dienst, mit dessen Hilfe sich Nutzer in Form einer kleinen „Spende“ bei Blog-Betreibern und anderen Content-Produzenten bedanken können [10]. Dazu zahlt man monatlich einen selbst gewählten Betrag – jedoch mindestens zwei Euro – auf ein persönliches Flattr-Konto ein. Stößt man dann beim Surfen auf Websites, auf denen sich ein Flattr-Button befindet und deren Inhalte einem gefallen, kann man durch einen Klick entsprechende Seiten „flattern“. Das im Vorfeld eingezahlte Geld wird am Monatsende unter allen Content-Anbietern aufgeteilt, deren Seite man „geflattert“ hat.

0to255: Farbvariationen finden

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0to255 ist ein webbasiertes Tool, mit dem man leicht verschiedene Variationen einer Farbe herausfinden kann [11]. Insbesondere für Designer ist dieses Tool besonders hilfreich. Nachdem man zunächst eine „Grundfarbe“ gewählt hat, mit der man starten möchte, schlägt 0to255 eine Palette der Farben von schwarz bis weiß vor, die mit einem Intervall für Webdesign optimiert wurde. Mit einem Klick auf die Farbe, die man verwenden möchte, wird der entsprechende Hex-Code automatisch in die Zwischenablage kopiert.

face.com: API für Gesichtserkennung

Seit kurzem stellt face.com seine Gesichtserkennungstechnologie, die bereits auf Facebook zum Einsatz kommt, anderen Entwicklern über eine API zur Verfügung [12]. So können die Entwickler von Webanwendungen und Desktopsoftware die Funktionen – etwa das Erkennen von Gesichtern auf Fotos mittels „Tags“ – in eigener Software einsetzen. Durch die API wird eine Verbindung zur Datenbank von face.com aufgebaut, in der bereits gespeicherte Gesichter abgeglichen werden.

Cloudomatic (flow): Affiliates für Web Apps

Partnerschaften, Affiliates und Empfehlungsprogramme haben sich als kostengünstige verkaufsfördernde Maßnahmen für Web-App-Entwickler bereits bewiesen. Cloudomatic (flow) ist eine einfach zu integrierende Affiliate- und Partnersoftware speziell für Business-Web-Apps im SaaS-Modell [13]. Sie beinhaltet alle Werkzeuge, die man benötigt, um ein Partnerprogramm in kürzester Zeit zum Laufen zu bringen: vom Partner-Management über das Tracken von Empfehlungen bis zu Optionen der Preisgestaltung.

Mozilla Contacts: Kontakte im Browser

Contacts ist ein experimentelles Addon für Firefox, das Kontakte
direkt im Browser in einer eigenen Datenbank verwaltet, die automatisch
mit den Adressbüchern von Google Mail, Twitter und Mac OS X abgeglichen
wird [14].
Damit lassen sich die eigenen Kontakte im Browser durchsuchen und auch
Webapplikationen können – mit ausdrücklicher Zustimmung des Nutzers –
über eine API auf die Daten zugreifen. So lassen sich etwa
Formularfelder auf Webseiten per Auto-Complete ausfüllen oder Freunde in
einem Social Network finden.


Tracks: Webbasiertes Selbstmanagement

Tracks ist ein webbasiertes Selbstmanagement-Tool, das auf der Methodik von David Allens „Getting Things Done“ basiert [15]. Es wurde mit Ruby on Rails entwickelt und beinhaltet einen integrierten Webserver (WEBrick). Es lässt sich auf jeder Plattform ausführen, auf der Ruby installiert werden kann – einschließlich Mac OS X, Windows XP und Linux. Tracks ist Open Source, kostenlos und steht unter der GNU General Public License.

ResourceSpace: Open Source DAM

ResourceSpace ist ein webbasiertes Digital-Asset-Management-System (DAM) unter Open-Source-Lizenz zur Verwaltung von umfangreichen Datensammlungen, zum Beispiel Fotos, Video-, Audio- oder PDF-Dateien. Damit wird Mitarbeitern und Externen der Zugriff auf web- und druckgeeignete Daten über den Browser ermöglicht [16]. Dank der Open-Source-Lizenz gibt es keine künstlichen Beschränkungen bei der Anzahl von Benutzern oder Assets. So bleiben auch bei schnell wachsenden Systemen die Kosten überschaubar.

FlexPaper: Open-Source-PDF-Viewer

Mit FlexPaper gibt es jetzt eine Open-Source-Komponente, mit der sich PDF-Dokumente direkt in einer Website oder Flash-Anwendung darstellen lassen [17]. Dabei wird nicht direkt das PDF, sondern die von PDF zu SWF konvertierte Datei in einem dem Acrobat Reader ähnlichen Interface angezeigt. Auch Funktionen wie Zoom, Fullscreen oder eine Suche sind damit möglich.

Gizzard: Framework für verteilte Datenspeicher

In Zeiten von Cloud Computing bekommen Datenspeicher eine völlig neue
Bedeutung, da davon auszugehen ist, dass generell nicht mehr der
gesamte Datenbestand lokal vorliegt, sondern teilweise in einer Cloud.
Die Cloud an sich tritt nach außen als ein einziges System auf, das
intern aber unzählige Rechner und Datensysteme vereint. Die Verwaltung
dieser Rechner ist ebenso aufwendig wie kompliziert. Und genau hier
setzt das Framework Gizzard [18] an, das als Middleware („Zwischenanwendung“) die Verwaltung von
verteilten Systemen vereinfachen will. Entwickelt wurde Gizzard von
Twitter.

Sympal: Symfony-basiertes CMS

Sympal ist ein auf der neusten Version von Symfony basierendes CMS und benötigt PHP 5.2.4+. Es wurde entworfen, um die Vorteile aller bereits bestehenden Symfony-Features nutzen zu können und über dessen Plugin-Architektur auf diesen aufzubauen [19]. Sympal implementiert Dutzende von Funktionen und Tools, um den raschen Aufbau Content-basierter Webanwendungen in Symfony zu unterstützen.

jQuery UI 1.8: Neue Widgets, Utilitys und Effekte

Kurz nach dem Release von jQuery 1.4 zieht nun auch jQuery UI mit einer neuen Version (1.8) nach [20]. Wie schon jQuery selbst, glänzt auch die neue UI-Version hauptsächlich durch einen schnelleren Core. Auch die so genannte Widget Factory wurde überarbeitet – Plugins Dritter können jQuery UI jetzt schneller und einfacher erweitern. Interessant ist auch das neue Positioning, das erlaubt, ein Element relativ zu einem schon existierenden zu positionieren. Neu dazugekommen sind zudem ein Autocomplete-Widget sowie vollständig stylebare Buttons.

Formee: CSS-Framework für Formulare

Gerade bei Formularen liegt in Sachen Browserkompatibilität die meiste Arbeit. Formee will hier Abhilfe schaffen [21]. Das CSS-Framework basiert auf dem Code des Fluid-960-Grid-Systems und beeinflusst mit zwei separaten CSS-Dateien sowohl die Struktur als auch das Design eines Formulars. In einem dritten CSS werden die eigenen, individuellen Anpassungen geladen.

HTML5-Präsentation: Was kann HTML5?

HTML5 bietet Webentwicklern zahlreiche neue Möglichkeiten. Welche das sind, zeigt eine gut gemachte Präsentation im Web, die selbst mit HTML5 erstellt wurde und sich per Maustaste durchblättern lässt [22]. Dabei wird HTML5 als eine Kombination aus HTML, CSS und JavaScript-Apps verstanden, die alle Funktionen und Möglichkeiten der verschiedenen Sprachen in sich vereint.

Fedena: Open Source Campus Management

Fedena ist ein auf Rails basierendes Open-Source-System für Schulen und Universitäten, das nicht nur die Ressourcenverwaltung einer Schule oder Hochschule ermöglicht, sondern auch die Verwaltung der Lehrer und Schüler [23]. Als ERP lassen sich mit dem System über Plugins sowohl die Belegung von Klassenräumen als auch der Einsatz von Lehrern planen. Jeder eingetragene Schüler besitzt eine eigene „Visitenkarte“ und mittels eines eingebauten News-Systems können auch Studierende auf dem Laufenden gehalten werden.

Fluid OSDPL: Kollaboratives Design

Die „Open Source Design Pattern Library“, kurz OSDPL, ist ein Ort, an
dem Einzelpersonen und Organisationen Design-Muster teilen, zusammen
erarbeiten und diskutieren können [24].
Die OSDPL zielt darauf ab, eine Community zu werden, in der Designer,
Entwickler und andere interessierte Menschen Referenzmaterial finden,
gemeinsam an Mustern und Designs arbeiten und ihr Wissen mit jedermann
teilen können.

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