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Digitale Gesellschaft

Web-Fundstücke

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Scr.im: Kurz-URL für E-Mail-Adressen

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Was beim Umgang mit URLs schon zum Alltag gehört, ist nun auch für E-Mail-Adressen möglich: Der Verkürzungsdienst scr.im [1] macht beispielsweise aus M.Mustermann@t3n.de eine URL wie http://scr.im/manni. Lange Adressen werden so nicht nur gekürzt, sondern auch gleichzeitig vor Spam-Robots versteckt, die im Web auf der Suche nach E-Mail-Adressen sind, um einen Adresspool aufzubauen. Folgt man der gekürzten URL, wird nach Eingabe eines Captchas auf der Seite die hinterlegte Mail-Adresse angezeigt.

InvoiceBubble: Professionelle Rechnungen

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InvoiceBubble ist ein kostenloses Tool zum Erstellen von Rechnungen und Kostenvoranschlägen [2]. Primär für kleine Unternehmen und Freelancer konzipiert, liegt der Fokus auf einfacher Bedienbarkeit und einem niedrigen Preis. Das Aufsetzen eines Accounts ist unkompliziert und eine Rechnung innerhalb weniger Minuten erstellt. Über die Möglichkeit, sein eigenes Logo zu integrieren, bekommen die Dokumente darüber hinaus einen professionellen Charakter. Features wie wiederkehrende Rechnungen, eine Kundendatenbank sowie ein PDF-Export gehören ebenfalls zum Funktionsumfang.

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Fever: Heißer RSS-Reader

Wer kennt es nicht: Mal einen Tag nicht in den RSS-Reader geschaut, schon stapeln sich haufenweise ungelesene Nachrichten. Fever ist ein RSS-Reader, der mehr Struktur in die abonnierten Feeds bringen und dadurch Zeit und Aufwand beim Lesen reduzieren soll [3]. So sollen „heiße“ Themen leichter von den unwichtigen unterschieden werden können. Dafür scannt der Reader die Feeds des Nutzers, bündelt per Algorithmus interessante und viel diskutierte Artikel zum selben Thema und zeigt diese dann nach „Temperatur“ sortiert an – die heißesten zuerst.

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Assistly: Multi-Channel-Support-Plattform

Viele Unternehmen zeigen heute Präsenz in sozialen Netzwerken wie etwa Facebook, Twitter und YouTube. An diesem Punkt setzt Assistly [4] an, eine Multi-Channel-Support-Plattform, die sich auf die Interaktion mit Kunden fokussiert. Sowohl die klassische Kommunikation als auch die innerhalb sozialer Netzwerke lässt sich mit Hilfe von Assistly überwachen und ermöglicht eine zeitnahe Reaktion. Ein wesentlicher Teil der Assistly-Plattform ist ein Fall-Management-System, das alle Informationen zu Kunden-Gesprächen organisiert.

Geddy: Framework auf NodeJS-Basis

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Geddy ist ein MVC-Framework für die Entwicklung von serverseitigen JavaScript-Applikationen auf Basis von NodeJS [5]. Dabei orientiert sich Geddy an bekannten Frameworks wie Merb, Ruby on Rails und Django. Neben Modulen für Routing, Scaffolding und REST-Schnittstellen gibt es eine solide Template-Engine nach dem EJS-Standard. Durch den V8-JavaScript-Interpreter dürfte Geddy wie das zugrunde liegende NodeJS ordentlich schnell sein und als Framework für komplexe Echtzeitanwendungen seinen festen Platz in der Web-2.0-Entwicklercommunity finden.

AppMakr: Selber Apps entwickeln

Für Unternehmen mit einem limitierten Budget könnte das Tool AppMakr [6] eine kostengünstige Alternative zur professionellen App-Entwicklung sein. Mit AppMakr lässt sich sehr schnell eine eigene iPhone-App zusammenklicken. Die webbasierte Anwendung erlaubt dabei allerdings nur die Zusammenstellung von Streams aus RSS-Feeds, Twitter, Flickr und YouTube. Die nativen iPhone-Apps kann man dann über den AppStore zum Kauf anbieten und mit Ad-Networks wie AdMob, Medialets oder Google AdSense verbinden.

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Zotonic: Neues Open-Source-CMS

Zotonic ist ein neues Open Source Content Management System [7], das in der Programmiersprache Erlang geschrieben ist. Das leicht zu bearbeitende Frontend basiert auf jQuery und dem CSS-Framework von Atatonic. Zu den weiteren Higlights der Anwendung zählen: ein modulares System, das sich sehr leicht anpassen und erweitern lässt, sehr schnelle Ladezeiten, eine solide Programmstruktur, in der man sich schnell zurecht findet, um eventuelle Anpassungen durchzuführen, sowie eine gut strukturierte Datenbank für schnelle Query-Zeiten.

KISSinsights: JavaScript Umfrage-Tool

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KISSinsights ist ein Tool, mit dem man einfach und schnell kleine Umfragen mittels JavaScript in Websites integrieren kann [8]. Dabei erscheint die Frage für Besucher der Website in Form eines kleinen Flyout-Fensters am unteren Rand der Seite. Nach Anmeldung bei dem Dienst können Website-Besitzer entweder eine der 20 vorgefertigten Fragen wählen oder eigene Fragen erstellen. Auch weitere Konfigurationsmöglichkeiten lassen sich festlegen: etwa ob die Umfrage für alle oder nur für regelmäßige Besucher angezeigt werden soll, der Zeitpunkt der Umfrage sowie die Farbe des Themes (hell/dunkel). Die erstellte Umfrage kann man anschließend per Embed-Code in die entsprechende Webseite einfügen.

Paprika: Minimalistisches Task-Management

Paprika ist ein Task-Management-Tool, das konsequent einen minimalistischen Ansatz verfolgt [9]. Paprika vereinfacht den Prozess des Notizen-, Aufgaben- und Projektmanagements, indem es die Eingabe von Informationen so simpel wie möglich hält. Anstatt auf Buttons oder Drop-Down-Menüs setzt das Tool ausschließlich auf Text. So bildet es eine schöne Mischung irgendwo zwischen traditionellem Notizblock und digitalem Task-Manager, macht die Eingabe von Informationen schneller und benötigt weniger Klicks.

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Droplr: Sharing-Tool à la Dropbox

Über die Mac-Anwendung Droplr kann man Dateien besonders einfach mit anderen Nutzern über das Internet teilen [10]. Per Drag & Drop auf das Droplr-Symbol in der Menüleiste überträgt man Dateien auf einen 1GB großen Webspace. Einmal hochgeladen, generiert Droplr eine Kurz-URL in Form von http://drp.ly/t3n, unter der die Datei für alle abrufbar ist und sich beispielsweise über Twitter mit anderen teilen lässt. Ein Webinterface ermöglicht das Verwalten und Löschen hochgeladener Dateien. Der Login läuft über den eigenen Twitter-Account.

Jumpchart: Websites kollaborativ planen

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Jumpchart ist ein Website-Planungs- und Wireframing-Tool, mit dem man unkompliziert eine Webseite layouten und die grundlegenden Elemente erstellen kann [11]. Dabei entsteht nicht etwa ein abstraktes Konzept, sondern ein klickbarer Dummy, der genau wie die spätere Website funktioniert. Der Fokus des Tools liegt dabei zum einen auf der kollaborativen Zusammenarbeit an Projekten und zum anderen auf einfach vorzunehmenden Änderungen. Jeder Beteiligte eines Projekts kann sich einloggen, die Seite anschauen, Änderungen vorschlagen und Fortschritte im Auge behalten.

Tweetbeat Firsthand: Twitter Browser Add-On

Firsthand ist ein praktisches Browser Add-On für Google Chrome. Auf Websites zeigt es neben den Namen von Personen blaue Symbole an, sofern diese Twitter nutzen [12]. Per Klick auf das Symbol werden die letzten Tweets der entsprechenden Person in einem Pop-Up angezeigt. Bei aktuellen Debatten in der Tagespresse kann man so etwa die Aussagen in Artikeln oft schnell und einfach mit persönlichen Stellungnahmen der Personen auf Twitter abgleichen.

Advertool: PPC-Kampagnen mit Open-Source

Advertool ist eine Open-Source-Web-Anwendung, die die populärsten Werbe-Netzwerke (Google, Yahoo, Facebook und Microsoft) integriert und auf einer Benutzeroberfläche vereint. Werbetreibende Unternehmen sollen so dabei unterstützt werden, beim Schalten ihrer Pay-Per-Click-Anzeigen Zeit und Kosten zu optimieren sowie Konversionsraten zu erhöhen [13].

Clientr: Kunden- und Projektmanagement

Eine kleine Anwendung namens clientr will dem Nutzer einen besseren Überblick über seine Kunden und Projekte verschaffen [14]. Konzipiert für kleine Unternehmen und Teams, ermöglicht clientr zu jeder Zeit einen Blick aus der Vogelperspektive auf alle Kunden und Projekte. Die Benutzeroberfläche der App gliedert sich in die drei Hauptnavigationspunkte „Dashboard“, „Deals“ und „Clients“. Während das Dashboard einen Überblick über alle Aktivitäten gibt, finden sich unter dem Menüpunkt Clients alle aktuellen Kunden des Unternehmens und unter Deals alle Details zu aktuellen Projekten und laufenden Angeboten. Zu den Features zählen etwa Status-Updates, per Drag & Drop sortierbare Listen und eine Kommentarfunktion.

Daylite: Komplexes Produktivitäts-Tool

Daylite ist ein CRM- und Produktivitäts-Tool für den Mac, das die Steuerung von Geschäftsprozessen und Teams unterstützen soll [15]. Mit Daylite können Projekte, Verkäufe, Kontakte, Aufgaben, Termine, Meetings, Notizen und Mails verwaltet werden. Dazu kommt eine E-Mail-Integration über ein Plugin für Apple Mail, sodass E-Mails an Geschäftskontakte für alle Projektbeteiligten sichtbar sind. Weitere Kernfunktionen sind etwa Kontaktmanagement, Verkaufschancen und Angebote für den Vertriebsprozess und die Neukundenakquise, umfangreiche Im- und Exportmöglichkeiten sowie Synchronisation mit Apples Adressbuch und iCal. Daylite gibt es auch als kostenpflichte App für das iPhone.

Sliderocket: Präsentationen online erstellen

Einen vollwertigen, webbasierten Ersatz für herkömmliche
Präsentations-Software à la Powerpoint oder Keynote verspricht Sliderocket [16]. Es besticht vor
allem durch ein optisch ansprechendes Interface und schöne 3D-Effekte.
Neben dem Import von Powerpoint- und Google-Docs-Präsentationen bietet
sliderocket unter anderem kollaboratives Arbeiten, das Teilen der
Präsentation über eine URL oder einen Embed-Code, ein Analyse-Tool zur
Kontrolle der Verbreitung sowie einen integrierten Marktplatz, auf dem
man Komponenten wie Themes, Stock-Fotos oder Illustrationen für seine
Präsentation kaufen kann.

Pluginquery: jQuery-Plugin-Datenbank

Es gibt eine Vielzahl von jQuery-Plugins im Netz. Oft stellt es sich jedoch als schwierig heraus, genau das Plugin zu finden, das man benötigt und dessen Quelle vertrauenswürdig ist. Pluginquery [17] bietet eine Datenbank mit jQuery-Plugins, die mindestens über einen öffentlichen Code-Repository – wie etwa auf Github, Codeplex oder Bitbucket – und einen RSS-Feed für Repository-Aktivitäten verfügen. Ein sauberes Such-Interface und eine Aktivitätsanzeige helfen dabei, die Plugins zu finden, die die persönlichen Voraussetzungen erfüllen und verlässlich genug sind, um Teil der eigenen Codebasis zu werden.

Kapost: Crowdsourced Content

Mit dem Kapost-Plugin für diverse Content Management Systeme [18] können Seitenbetreiber Inhalte durch ihre Leser generieren lassen. In einer Art virtuellem Newsroom kann jeder angemeldete Nutzer Artikel verfassen. Der Besitzer der Website kann diese Beiträge kontrollieren und filtern. Bevor der Artikel für jeden Besucher der Website sichtbar wird, existiert dieser zunächst nur als Entwurf auf einer so genannten Community Site. Über ein Voting durch andere Nutzer können die Posts im „Most Popular“-Ranking aufsteigen. Mit nur einem Klick schaltet man ausgewählte Beiträge für die Newssite frei.

Tableizer: Excel to HTML

Mit Tableizer lassen sich Excel-Tabellen einfach und schnell in HTML-Tabellen umwandeln [19].
Per Copy & Paste werden Tabellen aus Excel kopiert und in das
entsprechende Feld des Online-Generators eingefügt. Tableizer
bietet zudem Anpassungsmöglichkeiten für Schriftart und -größe
sowie Kopffarbe. Per Knopfdruck erstellt man nun den Table-Code, kopiert diesen anschließend und fügt ihn in jedes beliebige
HTML-Dokument ein. Den passenden CSS-Code liefert Tableizer ebenfalls
direkt mit.

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