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Tool-Tipp

Interviews führen: Dieses Tool übernimmt die Fleißarbeit für euch

Das Aufwendigste am Führen von User:innen-Interviews ist nicht das Interview an sich, sondern die Vor- und Nachbereitung. Interviewkit will das ändern, indem es die Vor- und Nachbereitung signifikant einfacher macht.

2 Min.
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Dieses Tool will User:innen-Interviews einfacher machen. (Screenshot: Interviewkit/t3n)

User-Experience-Designer:innen sind dafür verantwortlich, sicherzustellen, dass die Nutzer:innen eines Produkts ein möglichst zufriedenstellendes Nutzer:innenerlebnis haben. Dabei ist es wichtig, zu verstehen, was User:innen wollen, Bedürfnisse, Ziele, Verhaltensweisen und Pain-Points zu identifizieren. Gängige Methoden sind A/B-Tests, Fokusgruppen, Umfragen oder eben User:innen-Interviews. Die meiste Zeit verbringen UX-Researcher:innen allerdings nicht mit Forschungsarbeiten, sondern mit Organisation, Vor- und Nachbereitung. Besonders stark zum Tragen kommt das beim Führen von User:innen-Interviews. Zu Befragende müssen rekrutiert und ausgewählt werden, Interviews geplant, terminiert, geführt und transkribiert, Ergebnisse analysiert und ausgewertet werden und das Team muss während diesem ganzen Prozess auf dem Laufenden gehalten werden.

Dieses Tool übernimmt die Fleißarbeit für euch

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Interviewkit will Forschenden und UX-Designer:innen diese Arbeiten zum größten Teil abnehmen, so die Produktbeschreibung auf Product Hunt. Es verfügt über Features, die es ermöglichen, Interviews automatisch – inklusive Pausen und bei Bedarf mit mehreren Interviewer:innen oder Interviewees – zu planen. Nach Durchführung transkribiert Interviewkit eure Interviews automatisiert in mehreren Sprachen. Wer will, der kann diese Transkripte dann direkt innerhalb des Tools bearbeiten. Bei Bedarf ermöglicht Interviewkit das Hinzufügen von Video- oder Audiodateien sowie das Syncen der jeweiligen Transkripte. Auch verfügt das Tool über ein Analytics-Feature, über das ihr euch zum Beispiel die Alters- oder Geschlechterverteilung eurer Proband:innengruppe anzeigen lassen könnt.

Ergebnisse und Interviews können mit unterschiedlichen Labels versehen werden, um die Auswertung zu erleichtern, und auch kollaboratives Arbeiten ist möglich. Interviewkit verfügt zudem über eine Formularfunktion, über die zu Befragende nicht nur ihre Daten schriftlich angeben, sondern zudem Zeitslots benennen können, zu denen sie verfügbar sind. Auch verfügt Interviewkit über einen Präsentationsmodus, über den ihr eure Ergebnisse ganz einfach im nächsten Meeting mit dem Team vorstellen könnt.

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Bessere Produkte durch bessere Methoden

Interviewkit ist kostenpflichtig und bietet verschiedene Lizenzen ab 29 Dollar pro Monat. Ausprobieren könnt ihr das Tool in einer kostenlosen Testphase. Auf Product Hunt äußert der Macher Jeroen Riemens die Hoffnung, dass das Tool dazu beitragen wird, User:innen-Interviews zu einer häufiger gewählten Strategie zu machen, indem es die ganze Arbeit drumherum signifikant vereinfacht. Schlussendlich führe das zu besseren Produkten, so seine Überzeugung.

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