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Ihr wollt Unternehmer werden? Diese 10 Eigenschaften verraten euch, ob ihr das Zeug dazu habt

Habt ihr schon immer davon geträumt, Unternehmer:in zu werden? Oder seid ihr euch gar nicht sicher, ob diese verantwortungsvolle Position etwas für euch sein könnte? Eine Expertin zeigt, was ihr mitbringen müsst, um dabei erfolgreich zu sein.

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Habt ihr das Zeug als Unternehmer:in? Diese zehn Zeichen verraten es euch. (Foto: PeopleImages.com - Yuri A / Shutterstock)

Anne Boden ist eine überaus erfolgreiche Unternehmerin. Sie hat die Starling Bank ins Leben gerufen, ein Bankinstitut in Großbritannien, das sich voll auf Digitalisierung und einfachen Zugang für Kund:innen fokussiert. Das Konzept auf: Von 2018 bis 2022 hat die Starling Bank den Award für die beste Bank Großbritanniens gewonnen. Mittlerweile wird der Wert des Unternehmens auf mehr als eine Milliarde Pfund geschätzt.

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Der Weg zu diesem Erfolg war allerdings steinig. Mehrfach stand die Idee der Unternehmerin vor dem Aus. Es gab sogar Zeiten, in denen sie nie gedacht hätte, überhaupt ihr eigenes Unternehmen zu starten. Laut Boden gab es aber schon früh Anzeichen, dass sie sich als Unternehmer:in eignen würde. Diese hat sie nun in einer Liste im Search Engine Journal aufgeführt.

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Ihr akzeptiert kein „Nein“

Als Unternehmer:in werdet ihr häufig gesagt bekommen, dass eure Idee keine Zukunft hat. Boden sagt, dass sie mehr als 300 Investor:innen getroffen hat, die ihre Idee abgelehnt haben, bevor schließlich jemand in sie investiert hat.

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Hätte sie vorher aufgegeben und das „Nein“ der zahlreichen Investor:innen akzeptiert, wäre sie nie so weit gekommen. Ein „Nein“ muss eine Herausforderung für Unternehmer:innen sein, bei der sie zeigen können, dass es doch geht.

Ihr könnt andere gut überzeugen

Zum ersten Punkt zählt auch, dass ihr Menschen für eure Ideen begeistern könnt. Dabei ist es egal, ob es sich um Kolleg:innen, Investor:innen oder Kund:innen handelt. Gerade in Zeiten, in denen es nicht gut läuft, müsst ihr andere motivieren und überzeugen können, weiterzumachen.

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Boden selbst kam im Laufe ihrer Karriere mehrfach enttäuscht in das Büro zurück, weil Treffen mit Investor:innen ergebnislos waren. Dennoch brachte sie so viel Optimismus auf, dass sie ihre Mitarbeitenden motivieren konnte.

Management-Games: In diesen Steam-Spielen baut ihr eure eigenen Unternehmen auf Quelle:

Ihr könnt gut mit Menschen umgehen

In dieselbe Kerbe schlägt dieser wichtige Punkt für Unternehmer:innen. Es gilt nicht nur, andere von eurer Idee zu überzeugen, ihr müsst im Alltag grundsätzlich mit ihnen gut zurechtkommen. Wer kein Menschenfreund ist, hat laut Boden nicht das Zeug dazu, Unternehmer:in zu werden.

Ihr werdet häufig unterschätzt

Laut Boden ist es gerade für Frauen in der Arbeitswelt frustrierend, unterschätzt zu werden und keine Wertschätzung für die erreichten Ziele zu bekommen. Dazu zählt auch, dass sie keine faire Bezahlung erhalten und Aufstiegschancen in den Unternehmen verwehrt werden.

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Oftmals konnte Boden diese Punkte nur verbessern, indem sie sich neuen Jobs zugewandt hat. Aber erst mit der Gründung eines eigenen Unternehmens kann sie ihr volles Potenzial entfalten. Wenn ihr euch also selbst verwirklichen wollt, könnte die Position zu euch passen.

Ihr wollt euch nicht anpassen

Unternehmer:innen sollten sich nicht darauf konzentrieren, in die gewohnten Unternehmensstrukturen zu passen. Wenn ihr jedes Mal abwägt, wie eure Aktionen und Worte auf die anderen Konzerne wirken könnten, bleibt keine Zeit, eure neuartigen Ideen zu verwirklichen.

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Boden betont, dass sie im Laufe ihrer Karriere mit mehreren Unternehmer:innen gesprochen hat, die sich nie über die Konventionen gesorgt haben. Sie haben ihre Vision verfolgt und haben damit ganz eigene Trends gesetzt.

Hidden Champions: Diese Tech-Chefs kennt kaum jemand Quelle: Shutterstock/Eviart

Ihr seid Träumer:innen

Stellt ihr euch häufig vor, wie ihr es besser machen könnt als eure aktuellen Vorgesetzten? Dann seid ihr dem Ziel Unternehmertum einen Schritt näher. Laut Boden gehört dazu aber auch, dass man etwas naiv ist – besonders in Bezug auf die eigenen Träume.

Denn nur so könnt ihr euch auch über schwierige Phasen hinwegretten. Ihr müsst euch nur vorstellen und einreden, dass der nächste Teil der Strecke deutlich einfacher wird. Selbst dann, wenn ihr jeden Tag vor neue Probleme gestellt werdet.

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Ihr seid kompetitiv

Unternehmer:innen müssen einen gewissen Ehrgeiz mit sich bringen. Der Blick auf die Konkurrenz muss euch antreiben und nicht entmutigen. Eine gesunde Rivalität ist eine gute Grundlage, um erfolgreich zu sein.

Allerdings solltet ihr das nicht kippen lassen. Seid ihr wirklich aggressiv oder wütend auf die Konkurrenz, schadet euch das nur. Stattdessen könnt ihr mit anderen Unternehmen in den Austausch gehen und von ihnen lernen.

14 Internetmilliardäre, die kein Schwein kennt Quelle: Tableau

Ihr seid zielorientiert

Ihr müsst als Unternehmer:in stets wissen, wie ihr eurem Ziel näher kommt. Das beginnt schon damit, wenn ihr in Meetings Probleme besprecht. Wie könnt ihr selbst und eure Mitarbeitenden zu dem großen Ziel beitragen? Welche Probleme gibt es auf dem Weg und wie beseitigt ihr sie?

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Ihr benötigt von Anfang an einen Plan. Ihr müsst vorausdenken und wissen, welche Entscheidungen ihr treffen müsst, um am Ende erfolgreich zu sein.

Ihr seid lernbereit

Um erfolgreich zu sein, dürft ihr euch nicht davor scheuen, etwas Neues zu lernen. Boden hat unzählige Bücher zu verschiedensten Themen gelesen, für die sie sich im Laufe ihres Lebens interessiert hat – sei es durch ihr Unternehmen oder abseits davon.

Heutzutage müssen es aber nicht immer Bücher sein, so Boden. Ihr könnt euch auch mit euren Mitmenschen treffen, die Expertise in anderen Gebieten haben, und so viel von ihnen lernen. Nur so könnt ihr wissen, ob es einen besseren Weg gibt, eure Idee zu verwirklichen.

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Ihr seid euch zu 100 Prozent sicher

Gerade wenn eure Pläne aus den Fugen geraten, ist es wichtig, dass ihr weiter an eure Vision glaubt. Ihr müsst euch ganz sicher sein, dass sie zum Erfolg führt. Boden selbst hat bereits Investor:innen verloren, was dazu geführt hat, dass sämtliche Mitarbeiter:innen zur Konkurrenz gewechselt sind. Sie stand dann kurz vor dem Aus.

Allerdings hat sie weiter an ihre Ideen geglaubt und alles dafür gegeben, sie in die Tat umzusetzen.

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