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Dieser Mann nutzt ChatGPT und Live-KI-Transkription für Vorstellungsgespräche mit Top-Unternehmen

Mit der Kombination einiger moderner Tools schafft es ein Tiktoker mit links, in Vorstellungsgesprächen große Unternehmen von sich zu überzeugen – oder eher von dem, was er vorgibt, zu sein.

1 Min.
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Wenn KI zum Vorstellungsgespräch kommt. (Foto: Stokkete / Shutterstock)

In der Ära der Digitalisierung haben sich viele Vorstellungsgespräche ins Virtuelle verlagert. Doch beim digitalen Vorstellungsgespräch lauern einige Stolperfallen, die selbst den besten Kandidaten ins Straucheln bringen können. Die Grenze zwischen Professionalität und Chaos kann hier schnell so dünn sein wie ein Glasfaserkabel.

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Ein Mann hat derartige Jobinterviews jetzt perfektioniert. Der Tiktoker Kagehiromitsuyami hat es sich zur Aufgabe gemacht, ohne jegliche Vorkenntnisse in Vorstellungsgespräche bei den größten Unternehmen der Vereinigten Staaten zu gehen und dabei maximal zu performen. Wie seine Videos zeigen, schafft er das auch – mit gehöriger KI-Unterstützung.

Dank KI: Überzeugend im Vorstellungsgespräch

Dabei setzt er unter anderem auf Final Round AI, ein KI-Tool, das sich selbst als „persönliches KI-Autopilot-Tool zur Bewältigung von Vorstellungsgesprächen“ bezeichnet. Der KI-Assistent soll die Kandidaten bei der Vorbereitung und Durchführung von Vorstellungsgesprächen unterstützen.

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Der Tiktoker ließ sich allerdings nicht nur ein bisschen unter die Arme greifen, sondern auch noch die perfekt passenden generierten Texte von einem KI-Transkriptionstool live vortragen. Wie in den kurzen Clips bei Tiktok zu sehen ist, überzeugte er damit mehrere Personaler großer Firmen. Ob es am Ende tatsächlich irgendwo zu einer Festanstellung kam, gibt der Content-Creator nicht preis. Auf alle Fälle ist es spannend, zu sehen, wozu künstliche Intelligenz mittlerweile in der Lage ist und wie einfach es sein kann, ein Vorstellungsgespräch gut zu meistern, wenn man bloß über ein bisschen technisches Know-how verfügt und ein paar KI-Tools miteinander verknüpfen kann, sodass selbst erfahrene Personaler von den wichtigsten Unternehmen keinen Unterschied zu einem regulären Gespräch feststellen.

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Karl

Ich frage mich was der Mehrwert dieses Artikels ist, außer ¨künstliche Intelligenz¨ überzubewerten und damit in einem falschen Licht darzustellen. Schaut man sich ein paar Videos des Tiktokers an erkennt man dass der „Interviewer“ die selbe Person ist. Außerdem wieso sollte die Person denn zu so vielen Interviews eingeladen werden wenn er keinerlei Vorkenntnisse hat?!

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