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Ein frisches iPhone-Update und Probleme bei Piranha Bytes

Hallo und willkommen zum t3n Daily vom 23. Januar. Heute geht es um ein iPhone-Update, das neue Sicherheitsfunktionen mitbringt. Außerdem hat das deutsche Spielestudio Piranha Bytes Probleme. Und: Eine MIT-Studie befasst sich mit den Auswirkungen von künstlicher Intelligenz auf den Arbeitsmarkt.

2 Min.
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iOS 17.3 ist ab sofort für alle kompatiblen Modelle verfügbar. (Foto: t3n)

Wir hoffen, du hattest einen guten Tag, und wollen dir jetzt noch ein paar spannende Informationen mit auf den Weg in den Abend geben. t3n Daily gibt es auch als Newsletter. Hier kommen die Themen des Tages.

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Neue Sicherheitsfunktion für das iPhone

Bislang war es mit Kenntnis des Display-Codes möglich, die Passwörter auf dem iPhone auszulesen. Mit dem Update auf iOS 17.3 streicht Apple diese Möglichkeit – zumindest, wenn man unterwegs ist. Wer sich autorisieren will, muss sich mit einem Gesichts- oder Fingerabdruckscan verifizieren. Das soll sensible Daten bei Verlust das Smartphones schützen. Darüber hinaus bringt das Update Neuheiten für Apple Music und die Airplay-Funktion. iOS 17.3 steht ab sofort zum Download bereit.

Gothic-Macher hat Probleme

Das deutsche Kultstudio Piranha Bytes steht laut Medienberichten vor dem Aus. Nun bestätigt das Essener Unternehmen die schwierige Lage. Schon im September 2023 hat die Embracer Group, zu der Piranha Bytes gehört, die Türen bei Volition zugemacht. In ihrem Statement geben sich die Macher der Gothic-Reihe allerdings optimistisch.

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KI nicht immer kosteneffizient

Eine Studie des MIT zeigt, dass nur 23 Prozent der berücksichtigten Berufe durch den Einsatz von KI kosteneffizienter gestaltet werden können, was bedeutet, dass in den meisten Jobs menschliche Arbeitskräfte effizienter sind. Hohe Kosten bei Installation und Betrieb limitieren den Einsatz von KI. Besonders in Einzelhandel, Transport und Lagerhaltung kann KI jedoch effizient sein, während sie in handwerklichen Berufen und im Immobiliensektor weniger kosteneffizient ist. Die Studie deutet darauf hin, dass KI hauptsächlich als unterstützendes Werkzeug genutzt wird und dass der Großteil der Arbeit weiterhin von Menschen erledigt wird.

Das war es schon wieder mit dem t3n Daily für heute. Noch viel mehr zu allen Aspekten des digitalen Lebens, des Arbeitslebens und der Zukunft findest du rund um die Uhr auf t3n.de.

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