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So findest du deinen neuen Handyvertrag

Handy-Tarife gibt es viele. Doch worauf achtet ihr am Besten bei der Wahl des Anbieters und welche Angebote sind aktuell zu empfehlen? Ein kleiner Ratgeber für Unentschlossene.

Von Paul David Lüschen
7 Min. Lesezeit Werbung

Dein Handy-Tarif ist zu teuer? Vergleichen und wechseln kann sich lohnen. (Foto: Rostichep / Adobe Stock)

Der Mensch ist von Haus aus faul – besonders, was langfristige Verträge angeht. Die Wahl des Mobilfunkanbieters ist da nur selten eine Ausnahme: Viele Nutzer scheuen den vermeintlichen Aufwand, den ein Umzug zu einem anderen Provider mit sich bringt. Doch erstens läuft der Wechsel meist deutlich einfacher als gedacht und zweitens könnt ihr damit wirklich einen hübschen Haufen Geld sparen. Zuerst stellen wir euch grundsätzliche Aspekte vor, die ihr bei der Wahl des Anbieters oder des Handy-Tarifs bedenken solltet. Außerdem könnt ihr mit unserem Tarifrechner den passenden Mobilfunkvertrag finden. Hier findet ihr die Themen unseres Ratgebers im Überblick:

  1. Welche Leistungen brauche ich?
  2. Welche Anbieter gibt es?
  3. Wer hat das beste Netz?
  4. Welche Art von Verträgen gibt es?
  5. Muss ich meinen Handy-Tarif wirklich wechseln?
  6. Kann ich meine Rufnummer mitnehmen?

t3n-Deals: Alle Angebote in der Übersicht

Tarifrechner: Einfach den passenden Vertrag finden

Gebt einfach die Konditionen eurer Wahl ein und lasst euch die passenden Angebote anzeigen. Um die aufgeführten Kosten möglichst transparent zu halten, sind Angebote mit fester Datenautomatik in der Standard-Sucheinstellung deaktiviert. Wenn ihr auch Angebote mit Datenautomatik sehen wollt, aktiviert ihr einfach die entsprechende Checkbox.

Hinweis: Wenn ihr über dieses Vergleichs-Tool einen Handyvertrag abschließt, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich dabei aber nichts – der Preis bleibt gleich.

1. Welche Leistungen brauche ich?

Grundsätzlich solltet ihr euch vor der eigentlichen Tarifsuche überlegen, welche Leistungen ihr in welchem Umfang nutzen wollt. So ist eine Telefon-Flat im geschäftlichen Umfeld sicherlich in vielen Fällen empfehlenswert, wohingegen bei einer verstärkten Nutzung von Instant-Messengern, Social-Media-Apps und VoIP-Diensten stattdessen ein höheres Datenvolumen sinnvoller wäre. Eine SMS-Flat ist mittlerweile wohl auch nicht mehr in jedem Fall nötig und durch die Verordnung des Europaparlaments müsst ihr euch über Roaming-Gebühren zumindest im EU-Ausland keine Sorgen mehr machen. Grundsätzlich soll für unsere Überlegungen gelten: Ohne Traffic geht gar nichts, denn um Whatsapp, Facebook, Skype und Co. kommt besonders im digitalen Umfeld so gut wie niemand mehr herum. Damit euer Anbieter am Ende des Monats nicht die Daten-Sense schwingt, solltet ihr also gut versorgt sein.

Besonders bei den Datenflatrates steckt der Teufel oft im Detail. Manchmal kann es zum Beispiel sinnvoller sein, einen Vertrag mit niedrigerem Inklusivvolumen, aber dafür günstigeren Optionspaketen zu buchen. Außerdem solltet ihr euch informieren, wie der Anbieter auf eine Überschreitung des Inklusivvolumens reagiert: Surft ihr bis zum nächsten Monat mit gedrosselter Geschwindigkeit weiter? Werden automatisch Zusatzpakete gebucht – und wenn ja, wie teuer sind die? Besonders im niedrigpreisigen Segment wird häufig eine „Datenautomatik“ angepriesen, die nichts weiter bedeutet, als dass euch bei Überschreitung eures Inklusivvolumens automatisch bis zu drei kleine Datenpakete gebucht werden, die je nach Anbieter nicht gerade günstig sind.

2. Welche Anbieter gibt es?

Auf dem Mobilfunk-Markt tummeln sich eine Menge Bewerber. Dabei ist grundsätzlich zu entscheiden zwischen drei Arten von Anbietern:

  1. Die Netzbetreiber: Telekom, Vodafone und Telefónica (O2). Sie stellen das Mobilfunknetz für ihre eigenen Kunden und andere Provider zur Verfügung. Sie bieten ihre Leistungen sowohl online als auch in vielen Stores an.
  2. Die Discount-Betreiber: Congstar, Fraenk (Telekom), Otelo (Vodafone) und Fonic (Telefónica). Sie stellen das eigene Billig-Segment der „großen Drei“. Der Verkauf läuft hauptsächlich über eigene Internetpräsenzen.
  3. Die Service-Provider: Sie greifen auf die Netze eines anderen Netzbetreibers zurück, um eigene Pakete zu verkaufen. Bekannt sind sicherlich die Tochtergesellschaften der Drillisch AG wie zum Beispiel Smartmobil, Yourfone, Winsim und weitere. Einige dieser Anbieter arbeiten nur online, ihr müsst also bei Support-Anfragen mit einem Kontakt per Mail, Chat oder Telefon vorlieb nehmen.

3. Wer hat das beste Netz?

Die Netzabdeckung der Mobilfunk-Anbieter wird sehr häufig und sehr leidenschaftlich diskutiert. Durch die ständige Bewegung auf dem Markt schwanken die Ergebnisse der zahlreichen Tests ein wenig, dennoch lässt sich auch langfristig beobachten: Was die Abdeckung angeht, liegt das D1-Netz nach wie vor insgesamt vorne. Dennoch hat jeder Anbieter bestimmte regionale Stärken und Schwächen, daher verbietet sich eine konkrete Empfehlung mit universellem Gültigkeitsanspruch. Um sicherzugehen, dass ihr mindestens an den wiederkehrenden Standorten eures Alltags gut erreichbar seid, solltet ihr euch also entweder bei Kollegen und Freunden über die Verbindungsqualität informieren oder die Abdeckung der verschiedenen Anbieter mittels Prepaid-Karten selbst überprüfen. Alternativ stellen die meisten Mobilfunk-Betreiber eigene Tools zum Netz-Check bereit. Bei Eingabe einer Adresse oder Postleitzahl findet ihr dort Angaben zur voraussichtlichen Verbindungsqualität. Eine Garantie für die Richtigkeit dieser Angaben gibt es aber nicht.

Die Netzabdeckungs-Tests der deutschen Mobilfunk-Anbieter:

4. Welche Art von Verträgen gibt es?

Grundsätzlich lassen sich die Vertragsmodelle im Mobilfunkbereich in diese Kategorien aufteilen:

  • Prepaid-Karten oder Verträge ohne Mindestvertragslaufzeit
  • Verträge mit Mindestvertragslaufzeit, meist zwischen 12 und 24 Monaten
  • Verträge mit Mindestvertragslaufzeit inklusive Smartphone
    • Vertrag mit Smartphone-Abzahlung über Grundgebühr (Subventions-Modell)
    • Separate Mobilfunk- und Smartphone-Finanzierungsverträge (Finanzierungs-Modell)

4.1 Prepaid-Karten oder Verträge ohne Mindestvertragslaufzeit

Bei Prepaid-Karten oder Verträgen ohne Mindestvertragslaufzeit behaltet ihr stets die volle Flexibilität. Die Kündigungsfrist beläuft sich bei Angeboten in diesem Segment meist auf vier Wochen, danach seid ihr frei und könnt zu einem neuen Anbieter wechseln. Besonders die Postpaid-Angebote ohne Vertragslaufzeit sind mittlerweile durchaus konkurrenzfähig und liegen besonders im Billigtarif-Bereich der Service-Provider preislich häufig nur leicht über vergleichbaren Angeboten mit Vertragslaufzeit. Außerdem haben bei diesem Modell auch Antragsteller mit schlechter Bonität wie beispielsweise einem negativen Schufa-Eintrag eine Chance auf einen günstigen Vertrag.

4.2 Verträge mit Mindestvertragslaufzeit

Bei den Verträgen mit Mindestvertragslaufzeit seid ihr häufig zwischen 12 und 24 Monaten vertraglich an euren Anbieter gebunden – Flexibilität ist also nicht gerade die Stärke dieses Vertragsmodells. Allerdings werden die preislichen Unterschiede zum Postpaid-Modell im höherklassigen Segment deutlich spürbarer. Manche Angebote sind außerdem nur mit Mindestvertragslaufzeit erhältlich: Wenn ihr beispielsweise einen größeren Vertrag mit hohem Datenvolumen und Telefon-/SMS-Flats bei der Telekom abschließen wollt, ist die Laufzeit von 24 Monaten meist fest vorgegeben. Im Billigtarif-Bereich solltet ihr euch dagegen gut überlegen, ob die meist eher geringe Ersparnis eine langfristige Bindung rechtfertigt.

Fast alle Anbieter haben auch spezielle Business-Tarife im Programm, die Geschäftskunden und Selbstständige mit Extra-Features wie Premium-Hotlines, schnellem Hardware-Support sowie eventuellen Preisnachlässen anlocken sollen. Auch hier gilt: Im Kontext des niedrigpreisigen Segments lohnen sich diese Modelle eher nicht, wer aber auf Premium-Features und einen Vertrag im D-Netz Wert legt, sollte auch diese Angebote im Auge behalten.

4.3 Verträge mit Smartphone

Bei den Tarifen „mit Smartphone“ gibt es zwei verschiedene Ansätze. Entweder zahlt ihr das Gerät über den normalen Mobilfunkvertrag ab – meist über eine höhere Grundgebühr – oder ihr schließt zusätzlich zum Mobilfunkvertrag einen separaten Finanzierungsvertrag ab, den ihr monatlich in Raten bedient. Manchmal ist es aber auch ratsam, ein Handy losgelöst vom Mobilfunkanbieter im freien Handel zu erwerben. Habt ihr ein spezielles Gerät im Auge, solltet ihr immer den aktuell besten Preis kennen und mit den bestehenden Paket-Angeboten vergleichen.

Das Subventionsmodell: Smartphone-Abzahlung über Grundgebühr

Beim Subventionsmodell ist das Handy fester Bestandteil des eigentlichen Mobilfunk-Vertrags und wird neben einer Einmalzahlung meist über die Grundgebühr abgezahlt. Anbieter bewerben diese Smartphones oft mit symbolisch tiefen Einmalzahlungen, beispielsweise in Höhe von einem Euro. In manchen Fällen kann sich dieses Modell durchaus lohnen – besonders bei Online-Sonderkampagnen könnt ihr das eine oder andere gute Schnäppchen jagen. Der Gesamtwert des angebotenen Smartphones wird in diesem Kontext allerdings im Vergleich zum Straßenpreis häufig deutlich höher angegeben. Ihr solltet euch also immer genügend Zeit nehmen, die Kosten für Tarif und Telefon auseinanderzurechnen und mit anderen Angeboten und Modellen zu vergleichen.

Das Finanzierungsmodell: Smartphone-Abzahlung über separaten Vertrag

Das Finanzierungsmodell wird mittlerweile von fast allen Mobilfunkanbietern angeboten. Dabei schließt ihr für das Handy einen separaten Vertrag ab, der vom eigentlichen Mobilfunk-Vertrag vollkommen unabhängig ist. Ihr bekommt also für diesen Vertrag eine eigene Kunden- beziehungsweise Vertragsnummer, auch die Abbuchungen werden getrennt vorgenommen. Feste Bestandteile eines Finanzierungsvertrages sind eine einmalige Anzahlung und anschließende monatliche Ratenzahlungen. Hier gilt meistens: Solange die letzte Rate noch nicht vollständig beglichen ist, gehört das Smartphone faktisch dem Anbieter. In den meisten Fällen entstehen euch durch diese Ratenzahlungsvereinbarungen keine Zinsen, allerdings liegen die aufgerufenen Preise für die Geräte in manchen Fällen deutlich über dem Straßenpreis. Auch hier solltet ihr vergleichen, ob sich der Deal für euch lohnt und ob ihr die langfristigen Verbindlichkeiten eingehen wollt.

5. Muss ich meinen Handy-Tarif wirklich wechseln?

Der Fokus vieler Mobilfunkanbieter liegt deutlich auf der Neukundengewinnung. Sie sind also bereit, für den ersten Vertrag eines Kunden finanzielle Einbußen hinzunehmen, um ihn mit einem möglichst attraktiven Angebot locken zu können. Das bedeutet im Umkehrschluss: Bestandskunden sind oft schlechter dran. Wenn ihr also nach Ablauf eurer Vertragslaufzeit einen weiteren Vertrag anschließt, zahlt ihr wahrscheinlich mehr als jemand, der gerade eines der Neukundenangebote wahrgenommen hat. Für den Fall, dass ihr die höheren Preise nicht einfach akzeptieren wollt, bleiben euch also zwei Möglichkeiten:

  1. Ihr kündigt euren Vertrag und sucht euch ein attraktives Neukunden-Angebot bei einem anderen Anbieter.
  2. Ihr ruft bei der Kundenbindung an, macht eure Unzufriedenheit deutlich und versucht, einen günstigeren Anschlussvertrag auszuhandeln.

Auch hier gilt: Beide Optionen können zum Erfolg führen. In der Tendenz sind die Neukunden-Angebote aber immer noch etwas attraktiver, sodass ihr bei einem Wechsel häufig noch bessere Konditionen erzielen könnt.

6. Kann ich meine Rufnummer mitnehmen?

Eines der meistgefürchteten Schreckgespenster beim Anbieterwechsel ist die Rufnummermitnahme. Obwohl viele Anbieter sogar mit einer Extra-Prämie für mitgenommene Rufnummern locken, scheuen viele Nutzer die damit verbundenen Formalitäten. In manchen Fällen – besonders bei Prepaid-Angeboten – sträuben sich auch die Anbieter und versuchen, die entsprechenden Anträge abzuwimmeln. Fest steht aber: Nach §46, Absatz 4 des Telekommunikationsgesetzes ist jeder Mobilfunkbetreiber verpflichtet, eine Rufnummermitnahme zu ermöglichen. Dabei spielt die Art des Vertrages (Pre-/Postpaid oder Laufzeitvertrag) keine Rolle.

Auch während eines laufenden Vertrages könnt ihr eure Rufnummer zu einem anderen Anbieter mitnehmen, dabei läuft der alte Vertrag samt Kosten aber trotzdem wie ursprünglich festgelegt weiter. In diesem Fall steht euch für euren alten Vertrag eine kostenlose Ersatznummer zu, damit ihr die bezahlten Leistungen weiterhin in Anspruch nehmen könnt. Für die Portierung selbst darf der abgebende Anbieter seit April 2020 eine Gebühr veranschlagen, die maximal 6,82 Euro betragen darf.

4 Kommentare
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Dein t3n-Team

Mustafa

Warum ist hier „winsim“ nicht dabei ?
der ist der günstigste, und gut sind sie auch noch.

naja der support zwecks lange wartezeiten am tel. ist eher nicht gut aber, ansonsten…

Antworten
Paul David Lüschen

Hey Mustafa,

Winsim hat eine nicht deaktivierbare Datenautomatik. Das bedeutet, dir entstehen automatisch weitere Kosten, wenn du das Inklusivvolumen überschreitest. Angebote mit einer solchen Automatik werden in der Suche standardmäßig ausgeblendet, wie du an der deaktivierten Checkbox links oben in der Preisvergleichs-Maschine sehen kannst. Wenn du auch Angebote mit fester Datenautomatik sehen möchtest, aktiviere einfach die Checkbox.

Viele Grüße aus dem t3n-HQ
Paul

Antworten
Nico

Das Problem haben alle Discount Anbieter von der Drillish AG. Maxxim, winsim, und wie sie alle heißen.. Hier sind wir auch schon auf die Schnauze gefallen und mussten 10€ extra Zahlen, für ganze 400MB…

torstenl

Leider enthält der Vergleich nur Allnet Flats. Wie die Auswertung der VATM Marktstudie 2017 zeigt braucht der durchschnittlich Mobilfunknutzer in Deutschland nur 75 Gesprächsminuten pro Monat.
Folglich geht es für die meisten günstiger als mit einer Allnet Flat.
Doch wieviel Minuten, SMS und MB verbraucht man wirklich im Monat?
Mit unserer kostenlosen Android App DCS-Monitor: https://play.google.com/store/apps/details?id=de.auxilis.dcs_checker können Mobilfunknutzer dies direkt auf ihrem Android Smartphone ermitteln. Damit finden sie dann tatsächlich den Tarif den sie monatlich brauchen.

Antworten

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