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Spectre x360 2-in-1: HP kündigt ersten Laptop mit Windows 11 an

HP bereitet sich auf die Veröffentlichung des Betriebssystems Windows 11 vor und hat heute erste Geräte vorgestellt, die für das neue Microsoft-OS optimiert sind.

3 Min.
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Das HP Spectre x360 ist HPs Vorschlag für ein Gerät der neuen Arbeitswelt. (Bild: HP)

Die Coronakrise hat die Bedeutung von Computern für die Menschen deutlich erhöht. Im beruflichen Kontext wurde durch die virusbedingten Einschränkungen eine örtliche Flexibilität erzwungen, die so zuvor unbekannt war. Neue Computer werden konsequenterweise heutzutage so gestaltet, dass sie maximal mobil mit minimalen Kompromissen genutzt werden können.

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Diesem Anspruch stellt sich auch der Hersteller HP mit seinem aktuellen Portfolio, allen voran dem neuen 2-in-1-Laptop HP Spectre x360.

In einer eigens aufgesetzten Studie hatte sich HP von Nutzerinnen und Nutzern versichern lassen, dass sie auch nach der Krise ihre Computer weiterhin zum Fernsehen, Filme und Videos ansehen nutzen werden. Ebenso würden sie die Zahl der Videoanrufe nicht reduzieren und sogar das virtuelle Feiern über etwa Zoom-Calls habe sich etabliert. Gewünscht sei mithin ein flexibles, dabei leistungsstarkes Gerät, das aber neben den Leisure-Features auch professionell genutzt werden können müsse.

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Sieht konventioneller aus als es ist: das HP Spectre x360. (Bild: HP)

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Das ist der neue HP Spectre x360

Der erste Computer, den HP für diese neue Zielgruppe ins Rennen schickt, ist der 16-Zoll-2-in-1-Laptop-PC HP Spectre x360. Der basiert auf Intels Evo-Plattform, was bereits eine Garantie dafür ist, dass Kundinnen und Kunden ein vollausgestattetes Notebook ohne überraschende Kompromisse erhalten. Angetrieben wird der neue Spectre von einem Core-i7-Prozessor der elften Generation mit Iris-Xe-Grafik, optional unterstützt von der ebenso aktuellen Grafiklösung Geforce RTX 3050 von Nvidia. In Kooperation mit einem Wi-Fi-6e-fähigen Router leistet der Spectre Identisches. Daneben ist Bluetooth 5.2 an Bord. Die Akkulaufzeit gibt der Hersteller mit bis zu 17 Stunden an.

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Das klingt ambitioniert. Immerhin hat HP dem neuen Spectre x360 ein 16-Zoll-Display spendiert. Das kommt im Seitenverhältnis 16:10 und kann in Auflösungen bis UHD+ und mit Oled-Ausstattung erworben werden. Durch das größere Display im Vergleich zum Vorgänger konnte HP das Verhältnis von Screen zu Gehäuse – die sogenannte Screen-to-Body-Ratio – auf 91 Prozent verbessern.

Nachdem der Kamera erhebliche Bedeutung zukommt, hat sich HP ganz besonders auf deren Features fokussiert und eine nach eigenen Angaben „intelligente“ Kamera mit einer Auflösung von fünf Megapixeln verbaut. Die beherrscht die biometrische Anmeldung via Windows Hello. Die Kamera verfügt über einen physischen Auslöser, der über eine Tastenkombination gesteuert wird, und eine Bildschirmanzeige, die in allen Anwendungen, die die Kamera verwenden, angezeigt wird, um den Benutzer an den Kamerastatus zu erinnern.

Das soll die Sicherheit erhöhen. Dazu gehören auch Funktionen wie eine automatische Sperre, wenn sich Nutzer entfernen (und ein Entsperren bei Rückkehr) oder das Einbringen einer Unschärfe, wenn die Kamera eine Person hinter der Person, die das Gerät verwendet, erkennt. Eine smarte Stromsparfunktion soll das Display dunkler machen, wenn Nutzende den Blick vom Bildschirm abwenden.

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Auch im Audio-Bereich hat der Hersteller was getan. Ein neu gestalteter Vierfach-Lautsprecher soll höhere Lautstärken und ein ausgewogeneres Klangbild erzeugen. Eine KI-Funktion soll Hintergrundgeräusche effektiv ausfiltern.

Nachhaltigkeit wird ein immer wichtigerer Aspekt neuer Produkte

Auch in Sachen Nachhaltigkeit zeigt sich HP bemüht. Das Gehäuse des Spectre x360 besteht aus recyceltem Aluminium und verfügt über eine laut Hersteller „nachhaltig gefertigte Tastatur“. An verschiedenen Stellen wird Kunststoff eingesetzt, der aus dem Meer gefischt wurde. Nicht zuletzt besteht die Verpackung aus Formzellstoff, einem Rezyklat aus alten Kartons und Zeitungspapier. Die Nachhaltigkeit hat sich HP mit dem Epeat-Siegel in Gold zertifizieren lassen.

Epeat (Electronic Product Environmental Assessment Tool) wurde von der US-amerikanischen Umweltbehörde in Kooperation mit Vertretern der IT-Industrie, der Entsorgungsindustrie und des Umweltschutzes entwickelt. Organisiert wird es von der gemeinnützigen Organisation Green Electronic Council (GEC). Die Gold-Zertifizierung ist die höchste erreichbare Stufe.

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Der HP Spectre x360 soll ab November in Deutschland erhältlich sein. Gewählt werden kann zwischen einem dunklen Blau und Schwarz mit jeweils andersfarbigen Akzenten. Die Preise beginnen bei rund 1.600 Euro.

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