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Mathe für Unternehmer: Wie viel ich NICHT mit meinem Kickstarter-Projekt verdient habe

Die Crowdfunding-Plattform Kickstarter bietet tolle Möglichkeiten, neue Produkte unter Mithilfe der späteren Käufer zu realisieren. Die Summen, die viele Kickstarter-Projekte einnehmen, sind beeindruckend. Doch nicht alles kommt unterm Strich bei den Produzenten an. Cameron Moll hat damit so seine Erfahrungen gemacht – und er teilt seine Erfahrungen mit uns.

Von Cameron Moll
7 Min. Lesezeit
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(Foto: Kickstarter)

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Mein Projekt – ein hochwertiges Poster der Brooklyn Bridge, komplett aus Druckbuchstaben zusammengesetzt – ist am 9. November 2013 mit 64.597 US-Dollar über Kickstarter finanziert worden. Das ist eine enorme Summe Geld, die ich von sehr großzügigen (und den fantastischsten) Unterstützern einsammeln konnte. Dennoch hatte ich fünf Monate später, nach einem krassen Druckfehler und nachdem das letzte Dankeschön endlich verschickt worden war, fast keinen Gewinn gemacht.

Wo ist alles hin?

Die Geldfrage. Buchstäblich. Die Antwort ist ein wenig kompliziert, aber ich werde die Zahlen aufschlüsseln und ein paar Dinge weitergeben, die ich auf meinem Weg gelernt habe.

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Insgesamt finanzierte Summe: 64.597 Dollar

Mein Kampagnenziel waren 10.000 US-Dollar. Dieses Geld war dazu gedacht, die Druckkosten abzudecken. In Wahrheit erhoffte ich mir, viel mehr einsammeln zu können, um die Kosten (Zeit, Geld und Equipment) für die drei Jahre On/Off-Arbeit, die ich in das Projekt gesteckt hatte noch bevor die Kampagne angelaufen war, wieder reinzuholen.

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In der Tat habe ich viel mehr eingesammelt, als mein Ziel war. Aber …

Minus 5 Prozent Kickstarter-Gebühren (3.230 Dollar) = 61.367 Dollar

Wenn ein Projekt erfolgreich finanziert wurde, berechnet Kickstarter eine Gebühr von fünf Prozent auf die erhaltenen Gelder. Das ist ein wichtiger Punkt, denn bei einigen Kreditkarten von Unterstützern klappt einfach die Autorisierung nicht, also kann es sein, dass du tatsächlich weniger erhältst als die finanzierte Summe.

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Minus 5 Prozent Händlergebühren (3.068 Dollar) = 58.299 Dollar

Spenden von US-Unterstützern werden über Amazon-Payments abgewickelt, während die Mittel von Nicht-US-Unterstützern über einen Dritt-Zahlungsdienst laufen. Diese Gebühren belaufen sich ingesamt auf drei bis 5 Prozent.

Minus Videoproduktion (1.000 Dollar) = 57.299 Dollar

Ich habe mein Kampagnenvideo komplett selbst produziert, und ich brauchte Musik und zusätzliches Stock-Material, um mein Material zu ergänzen. Die Lizenzkosten dafür betrugen ungefähr 1.000 US-Dollar.

Minus Kreditrückzahlung (15.000 Dollar) = 42.299 Dollar

Während der Recherche- und Designphase für mein Projekt habe ich einen erheblichen Berg an Ausgaben angehäuft – mehrere Reisen nach Brooklyn und so weiter. Dieses Geld habe ich sofort zurückgezahlt, nachdem die Finanzierung erfolgreich abgeschlossen war.

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Der erste Schwung von Postern auf der Presse bei Bjorn Press, mit Meisterdrucker Bryce Knudson an den Maschinen. (Foto: Cameron Moll)

Minus Druckkosten (10.000 Dollar) = 32.299 Dollar

Der Druck kostete exakt so viel, wie ich berechnet hatte: 9.500 US-Dollar gingen an Bjorn Press in Provo, Utah, und 500 US-Dollar für die Deckung meiner Reisekosten für den Proof.

So weit, so gut. Ich habe ja immer noch 30.000 US-Dollar übrig. Oh, warte mal …

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Die letzten Dankeschön-Sendungen verließen mein Haus am 9. April 2014, genau fünf Monate nach der erfolgreichen Kickstarter-Finanzierung. (Foto: Cameron Moll)

Minus Versand-Verpackungen (5.811 Dollar) = 26.488 Dollar

Um die 24×16-Zoll-Poster zu verschicken, verwendete ich U-Line-Versandrollen, die mich pro Rolle vier US-Dollar kosteten. Diese Rollen sind extra breit (6 Inches), um das Einrollen der Drucke zu minimieren. Andere Hilfsmittel waren Klebebänder, Etiketten und Blisterfolie, welche die Poster-enden während des Versands schützt, sowie robuste Versandtaschen für das Booklet (dazu komme ich später).

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Minus Lagerraum-Miete für fünf Monate (690 Dollar) = 25.798 Dollar

Ich kaufte 1.000 Versandrollen, um den bestmöglichen Preis zu erhalten, und diese Rollen aufzubewahren (jede davon 6×24 Zoll groß) , war eine ziemliche Herausforderung. Eine 10×20-Fuß-große Storage-Box, ungefähr eine Meile von meinem Büro entfernt, bot mir den benötigten Platz.

Minus Versandkosten (4.701 Dollar) = 21.097 Dollar

Ich schicke all meine Pakete mit USPS-Priority-Mail, weil das die erschwinglichste Möglichkeit für ein Paket dieser Größe ist. Sendungen innerhalb der USA belaufen sich auf zwischen sechs und neun US-Dollar, außerhalb davon kosten sie zwischen 35 und 49 US-Dollar. Ein Anteil der Versandkosten wurde von den Kickstarter-Unterstützern getragen.

Minus befristete Aushilfen (741 Dollar) = 20.356 Dollar

Ich nahm mir Tim zur Hilfe, um vor Weihnachten die Sendungen schneller auf den Weg zu bringen. Er war ein Super-Mitarbeiter.

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Minus Spenden: Trinkwasser-Spende (2.000 Dollar) = 18.356 Dollar

Einer meiner Dankeschön-Partner bot ein exklusives Poster an, signiert von Kristian Roebling (direkter Untergebener des Brooklin-Bridge-Chefingenieurs), von den Brooklyn/NYC-Künstlern Jonathan Hoefler und Tina Roth Eisenberg (Swissmiss) und dem charity:water-Gründer Scott Harrison. Die Gesamtsumme jeder Spende (400 US-Dollar) sollte an charity:water gehen, dafür hatte ich mich, lange, bevor die Kampagne an den Start ging, entschieden. Ich bin schon seit Jahren ein Unterstützer von charity:water und habe immer nach Wegen gesucht, einen Beitrag zu leisten.

Kickstarters Richtlinien haben es mir zwar untersagt, die Spende bei diesem Dankeschön zu erwähnen, aber ich hatte es dennoch versprochen und habe es auch gehalten.

Minus Booklet-Druck (3.360 Dollar) = 14.996 Dollar

In der zweiten Woche meiner Kickstarter-Kampagne habe ich ein Behind-the-Scenes-Booklet versprochen, für den Fall, dass wir das erweiterte Ziel von 60.000 US-Dollar erreichen würden. Wir erreichten es, und ich hielt mein Versprechen. Du kannst dir hier Fotos des Booklets anschauen oder ein Exemplar bestellen.

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Minus Poster-Reprinting (3.958 Dollar) = 11.038 Dollar

Am späten Heiligabend schrieb mir John Phillips, ein Kickstarter-Unterstützer, diese Nachricht per E-Mail:

„Mein Brooklyn-Bridge-Poster ist gerade angekommen, und ich liebe es! Mir ist aufgefallen, dass die Schreibweise von „Brooklyn“ bei mir falsch ist. Ich weiß nicht, ob das vorher schon vorgekommen ist?“

Ich dachte, er macht einen Scherz. Zu meinem Erschrecken war es leider keiner.

Offenbar war der Tippfehler fast vom ersten Tag an im Artwork enthalten, weil der Titel zu den ersten Dingen gehört, die ich hinzufüge, wenn ich ein neues Teil anfange – das ist meist die einfachste Sache zum Festlegen.

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Fällt dir der Tippfehler auf? Offenbar auch niemand anderem. Dieses Foto wurde am 19. November 2013 aufgenommen, als das Poster gedruckt wurde. Am gleichen Tag veröffentlichte ich es für mein verstreutes Publikum von mehr als 50.000 Followern auf Instagram und Twitter. Nicht ein einziger erkannte den Fehler – oder zumindest sprach mich niemand darauf an. (Foto: Cameron Moll)

Fällt dir der Tippfehler auf? Offenbar auch niemand anderem. Dieses Foto wurde am 19. November 2013 aufgenommen, als das Poster gedruckt wurde. Am gleichen Tag veröffentlichte ich es für mein verstreutes Publikum von mehr als 50.000 Followern auf Instagram und Twitter. Nicht ein einziger erkannte den Fehler – oder zumindest sprach mich niemand darauf an. (Foto: Cameron Moll)

Hunderte Male habe ich das Artwork angeschaut und es nie bemerkt. Ich habe sogar das Kerning der Buchstaben des Titels mehr als einmal manuell nachbearbeitet, ohne etwas mitzukriegen.

Zum Glück haben viele der 587 Kickstarter-Unterstützer – die Mehrheit von ihnen hatte das Poster mit dem Tippfehler bereits erhalten – die Nachricht außergewöhnlich gut aufgenommen. Ihr positiver Zuspruch hielt mich aufrecht in einer Situation, die andernfalls in einer Katastrophe hätte enden können.

Nach ausführlichen Überlegungen entschied ich mich, den Unterstützern die Möglichkeit zu geben, entweder ihr Poster gegen eine korrigierte Version zu tauschen oder ihr Exemplar zu behalten. Viele von ihnen entschieden sich für das Behalten der Tippfehler-Version. Keins der verschickten (oder zurückgegebenen) Exemplare mit dem Tippfehler wurde vernichtet, und sie sind immer noch unter den 1.500 Exemplaren, die noch erhältlich sind.

Minus erneute Versandkosten (3.115 Dollar) = 7.923 Dollar

Der Versand von korrigierten Postern an einige Unterstützer, außerdem der Booklets (deren Druck aufgrund des Tippfehlers verschoben wurde) kosteten mich weitere 3.000 US-Dollar.

Minus Einkommensteuer (ungefähr 3.000* Dollar) = circa 4.923 Dollar

Ach ja, nicht, dass wir die Rolle des Staates in jedem Kickstarter-Projekt, das aus den USA stammt, vergessen. Ich hatte die meisten Spenden, die auf meinem Konto eingegangen waren, vor Jahresablauf ausgegeben, also schuldete ich nur Steuern auf den reinen Gewinn.

Hätte ich jedoch das gesamte Guthaben, sagen wir mal im Dezember, eingezahlt und meine Ausgaben für das Projekt erst im neuen Jahr bestritten, hätte ich Steuern auf die gesamte Summe zahlen müssen.

Ein guter Rat an alle, die ihre Kampagne zum Ende des Jahres launchen wollen: Tut es nicht! Es sei denn, ihr könnt die meisten Ausgaben noch vor dem 31. Dezember tätigen. Andernfalls werdet ihr Steuern auf alle vor dem 31. Dezember eingegangenen Gelder bezahlen, auch, wenn ihr alles am 1. Januar investiert.

*Weil dieses Projekt mit alle meinen anderen Einkünften und Ausgaben für Cameron Moll LLC in einen Topf geworfen wurde, ist es schwierig, herauszufinden, wie viel Steuern dafür genau anfielen. Mein Steuerberater hat das für mich erledigt.

Netto-Gesamtgewinn: ungefähr 4.923 Dollar

Wenn mir jemand gesagt hätte, dass mir weniger als 5.000 US-Dollar übrigbleiben, nachdem ich mehr als 60.000 US-Dollar eingesammelt habe, hätte ich ihm keine Sekunde geglaubt.

Eine Profitrate von 7,6 Prozent ist ein harter Brocken, wenn man mal daran denkt, dass ich keinen „Lohn“ berechnet habe für die Zeit, die ich in den drei Jahren, bevor ich meine Kampagne gestartet habe, bereits für mein Projekt aufgewendet habe. Würde das mit eingerechnet, läge meine Profibilität bei ein paar Dutzend Tausendern in den Roten Zahlen.

Zum Glück habe ich noch knapp 800 Poster von meinem Projekt übrig, die mit einer höheren Marge verkauft werden und die (hoffentlich) die zahllosen Stunden, die ich in dieses Projekt investiert habe, etwas besser vergüten.

Der Gewinn pro Unterstützer lag bei 8,39 US-Dollar.

Wie auch immer – ich muss trotzdem sagen, dass ich zweifellos die besten Kickstarter-Projekt-Unterstützer aller Zeiten hatte. Der Support für meine Arbeit bedeutet mir alles, und er war unglaublich ermutigend bei diesem Druckfehler-Schlamassel. Ich hätte mir keine besseren Crowdfunder wünschen können!

Zum Schluss: Die Poster sind jetzt für alle erhältlich.

Angesichts der Diskussion um den Gewinn wäre es nachlässig, dir nicht vorzuschlagen, ein Exemplar zu kaufen. Du kannst mir für Updates über ähnliche zukünftige Projekte gern auf Twitter folgen oder mich kontaktieren.

Im Folgenden ein paar Fotos von dem abgeschlossenen Projekt.

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Liebe Grüße!  (Foto: Tina Roth Eisenberg)

Liebe Grüße! (Foto: Tina Roth Eisenberg)

Dieser Artikel erschien zuerst auf medium.com. Übersetzung: Anja Braun.

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Sebastian

Das ist wohl jammern auf hohem Niveau. Das er Brooklyn nicht schreiben kann und dadurch 3K verliert kann keiner was. Das er sich die Brooklyn Brücke raussucht, bei der er zig mal hinreisen muss, was viele Kosten verursacht und seinen Gewinn schmälert, naja. Ich kann auch nicht sagen, mach ich das ganze mal über das Opernhaus in Sydney und wundere mich nachher, das ich viele Ausgaben durch die Reisen hatte. Da er ein Bild für 135 Dollar verkauft und noch 800 hat, sind das 108.000 Dollar einnahmen. Auch wenn da jetzt noch Verpackung, Versand und Steuern drauf kommen, wird da einiges über bleiben. Mein Mitleid hält sich in Grenzen, aber schön, das mal jemand alles offen gelegt hat. Hatte mich gerade gestern gefragt, was bei einem Kickstarter Projekt übrig bleibt. Das hier kam wie gerufen.

Antworten
Sebastian

Ganz vergessen, das er jetzt alles offen legt, liegt wohl daran, das jetzt viele über ihn berichten und er dadurch hofft, schnell die 800 Poster abzusetzen, da das hier jetzt natürlich tolle Werbung für ihn ist. Was ein Schlingel :)

Antworten
Klausonator

Und sein Hinweis auf das Steuerjahr ist übrigens auch falsch. Es ist, jedenfalls in Deutschland kein Problem Rücklagen zu bilden. Damit muss man nicht im ersten Jahr Steuern zahlen weil man die Ausgaben im zweiten Jahr hat.

Das erste was ein Unternehmer üben sollte ist „Rechnen“

Antworten
Karl-Heinz Dahlmann

Das kommt auf die Rechtsform an. Wenn man bilanziert, ist das wohl richtig. Wenn man seine Ausgaben mit Einnahme-Überschussrechnung versteuert, ist es nicht möglich, Rücklagen zu bilden. Aber da hätte er natürlich seinen Steuerberater mal fragen können …

Antworten
Thomas Mielke

Was hat Kickstarter damit zu tun, wenn man sich schon vorab verkalkuliert hat? Umsatz ist eben nicht gleich Gewinn. Produktions- und Vertriebskosten fallen immer an. Auch ohne Kickstarter. Sorry, aber mein Mitleid hält sich stark in Grenzen.

Antworten
Tom

Öh jeder Mensch mit Verstand stellt die Rechnung vorher auf. Und zwar mit Reserven falls was schief läuft…

Antworten
Pascal

So wie ich das sehe bleiben also von 64.597 Dollar Kickstarter-Founding 58.299 Dollar übrig (das mit den Händlergebühren halte ich noch für eine vertretbare Kalkulationsgröße, die für jeden Kickstarter interessant ist). Der Rest ist einzelfallabhängig (Verpackung, Versand, Kreditrückzahlung [ernsthaft? ..dann kann man auch noch die Alimente für das 3. uneheliche Kind auflisten]).

Unabhängig davon finde ich die Auflistung der Ausgaben interessant – aber mit Kickstarter hat das imho nichts zu tun.

Viele Grüße
Pascal

Antworten

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