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Linkedin-COO: Das sollten Berufseinsteiger im Umgang mit KI wissen

Mit Open AI und ChatGPT ist KI endgültig im Job-Alltag angekommen. Das Verhältnis ist bei vielen noch immer zwiegespalten. Gerade wer neu in den Arbeitsmarkt einsteigt, sollte sich aber mit KI auseinandersetzen – das meint auch der Linkedin-COO Daniel Shapero.

Von Antonia Wallner
2 Min.
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Im Job wird künstliche Intelligenz immer wichtiger und präsenter werden. (Foto: Gorodenkoff/Shutterstock)

Egal, ob maschinelle Prozesse, Kommunikation oder kreative Arbeit – an KI-Tools wie etwa ChatGPT kommt man in der Arbeitswelt nicht mehr vorbei. Besonders als Berufsanfänger spielt KI und der Umgang damit eine große Rolle. Für einen selbst und vor allem für den künftigen Arbeitgeber.

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Welche Fähigkeiten hier besonders gefragt sind, hat Linkedin-COO Daniel Shapero im Interview mit dem Nachrichtenportal Bloomberg verraten.

Spezialisten sind nur die eine Seite

Beliebt sind natürlich die offensichtlichen Jobprofile wie Datenwissenschaftler oder Tech-Ingenieure, die prädestiniert sind, um mit KI zu arbeiten. Firmen buhlen zwar um solche Spezialisten, doch laut Shapeiro sind sie nur die eine Seite der Medaille.

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Was vor allem wichtig ist: den Umgang mit KI ausprobieren und sich damit so gut wie möglich vertraut machen. Denn: Es wird künftig Arbeitskräfte brauchen – und zwar in nahezu allen Bereichen –, die vor KI keine Berührungsängste haben.

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„Menschen, die mit diesen Tools vertraut sind – genau wie Menschen, die mit Technologie im Allgemeinen vertraut sind –, werden Chancen haben“, so formuliert es Shapero gegenüber Bloomberg. Dazu gehört auch das Verständnis, dass die KI nicht ersetzt, sondern Fähigkeiten erweitert. „Kommunikation und Kreativität“ werden weiterhin im Job-Markt wichtig sein, so der COO von Linkedin.

Denn künstliche Intelligenz arbeitet weder mit Emotionen noch mit Feingefühl. Sie kann zwar beschreiben, aber nicht oder nur begrenzt analysieren, geschweige denn interpretieren. Und unfehlbar ist sie auch nicht. Der kritische Umgang mit KI-Tools ist daher für jeden Arbeitgeber ebenso wichtig wie ihr praktischer Nutzen.

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KI muss für jeden zum Alltag gehören

Wir stehen erst am Anfang des KI-Zeitalters. Sicher ist: Künstliche Intelligenz wird im Job-Markt alles umkrempeln – den Beruf des Verkäufers ebenso wie den des Sachbearbeiters, des Versicherungskaufmanns, des PR-Managers oder des Copywriters, um nur einige zu nennen. Der Anwalt wird KI ebenso nutzen wie der Bankangestellte oder der Ingenieur. Für Shapero gehört das zu den besonderen Herausforderungen unserer Zeit. Er nennt es den „größten Kompetenzwandel, den wir in unserem Leben durchmachen werden“.

Aber gibt es denn nun eine ganz bestimmte Eigenschaft, die neue Talente im Umgang mit KI auszeichnet?

Akzeptanz vielleicht. Und die Fähigkeit, sich auf die KI einzulassen, auch abseits des Büros. Oder wie es der Linkedin-COO ausdrückt: „Man könnte sogar sagen, dass eine der wichtigsten Fähigkeiten in jedem Job einfach darin besteht, zu verstehen, wie Sie die Leistungsfähigkeit der KI im Alltag nutzen können.“

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Franz Meister

Es ist jedem klar, dass sobald es möglich ist, werden Firmen jeden kündigen, welcher durch eine KI ersetzt werden kann. Das passiert bereits ohne KI.

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