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Lohnt der Umstieg auf die Magic Mouse 2? Das können Apples neue Eingabegeräte

Mit der Magic Mouse 2, dem Magic Trackpad 2 und dem Magic Keyboard hat Apple gleich die gesamte Produktpalette im Bereich der Eingabegeräte überarbeitet. Wir verraten euch, wo der Unterschied zu den Vorgängern liegt.

2 Min. Lesezeit
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Apple Keyboard, Maus und Trackpad. (Grafik: Apple)

Magic Keyboard, Magic Trackpad 2 und Magic Mouse 2: Apple stellt neue Eingabegeräte vor. (Grafik: Apple)

Magic Keyboard, Magic Trackpad 2 und Magic Mouse 2: Apple stellt neue Eingabegeräte vor. (Grafik: Apple)

Magic Mouse 2, Magic Trackpad 2 und Magic Keyboard: Apple überarbeitet Eingabegeräte

Zusammen mit den überarbeiteten iMacs hat Apple auch die Eingabegeräte des Unternehmens einer Generalüberholung unterzogen. Um das zu verdeutlichen, tragen die neue Magic Mouse und das neue Magic Trackpad jetzt jeweils die 2 im Namen. Aber auch eine neue Tastatur wurde vorgestellt, die passenderweise Magic Keyboard getauft wurde. Im Folgenden erklären wir euch, wie sich die drei Bluetooth-Eingabegeräte von ihren Vorgängern unterscheiden.

Magic Mouse 2

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Die neue Funkmaus von Apple unterscheidet sich auf den ersten Blick kaum von ihrem Vorgänger. Zumindest wenn wir nur die Vorderseite betrachten. Drehen wir die Magic Mouse 2 auf den Rücken, wird das wohl größte Unterscheidungsmerkmal zu Version 1 deutlich: Die Öffnung für das Batteriefach ist verschwunden. Statt handelsüblicher Batterien sitzt jetzt ein fest verbauter Lithium-Ionen-Akku im Inneren der Maus. Der wird über ein mitgeliefertes Lightning-auf-USB-Kabel aufgeladen. Die Ladezeit gibt Apple mit etwa zwei Stunden an. Damit soll die Maus bis zu einem Monat ihren Dienst verrichten können. Aus unerfindlichen Gründen wurde der Lightning-Anschluss allerdings auf der Unterseite der Maus angebracht. Ihr könnt die Magic Mouse 2 also nicht gleichzeitig aufladen und benutzen. Der Preis für die Maus liegt bei 89 Euro.

Magic Mouse 2

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Magic Trackpad 2

Das Magic Trackpad 2 bietet eine fast 30 Prozent größere Fläche als das Vorgängermodell. Außerdem unterstützt die neue Version jetzt auch Force-Touch, wie wir es schon vom neuen MacBook oder den neuen iPhones aus der 6s-Serie kennen. Wie das funktioniert, erfahrt ihr in unserem Artikel „So funktioniert Force Touch auf iPhone 6s und 6s Plus“. Wie die Magic Mouse 2, verfügt auch das neue Trackpad über einen integrierten Lithium-Ionen-Akku. Zum Aufladen wird auch hier ein Lightning-auf-USB-Kabel beigelegt. Das Magic Trackpad 2 kostet im Apple-Store 149 Euro.

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Magic Trackpad 2

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Magic Keyboard

Apple bezeichnet die neue Tastatur des Unternehmens vollmundig als „Full-Size-Keyboard“. Das ist allerdings irreführend, da die Tastatur nicht über einen Ziffernblock verfügt. Ein überarbeiteter Scherenmechanismus soll beim Magic Keyboard für eine um 33 Prozent höhere Tastenstabilität sorgen. Zusammen mit ihrem dünnen Profil dürfte die Tastatur sicherlich ihre Anhänger finden, auch wenn Fans mechanischer Keyboards wohl nach wie vor nur ein müdes Lächeln für sie übrig haben werden. In Sachen Akkulaufzeit und Ladevorrichtung orientiert sich das Magic Keyboard an der neuen Maus und dem neuen Trackpad. Der Preis für die Funktastatur liegt bei 119 Euro.

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Magic Keyboard

1 von 5

Ebenfalls interessant für Fans des Unternehmens aus Cupertino ist unser Artikel „Das ist aus den ersten Apple-Angestellten geworden“.

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Kritiker

Statt einfach den Apple Werbetext als Nachricht zu verkaufen, hätte man die wirklich Interessanten Aspekte erläutern oder (Achtung Fremdwort im t3n Journalismus) „recherchieren“ können:

– Gibt es eine technische Verbesserung, evtl. höhere Auflösung?
– Ist die Touchfunktion verbessert bzw. empfindlicher?
– Funktioniert die Maus inzwischen auch auf einem Glastisch?

Die „alte“ Magic Mouse funktioniert leider nicht auf einem Glastisch, eine Laser Logitech Maus allerdings schon.

Antworten
Firmen-Kunden

Angesichts der Preise und Logitechs wohl besserer Bezahlbarkeit seiner Produkte ist das wohl leider eher für Firmen und weniger für Privatleute :-(

Lightning-Lade-Anschlüsse sind vielleicht ein Hinweis das die Geräte auch und insbesondere als Eingabegeräte für die ProIPads z.B. in Hotel-Rezeptionen, Flughafen-Checkins usw. gedacht sind die ja auch damit geladen werden.
Sonst könnte man ja normales USB nehmen oder (Apple hatte sehr früh USB und Gigabit-Ethernet) USB-C und darüber mit 100 Watt schnell-laden…

Vergleiche zur Konkurrenz oder Vorgängern wären auch nicht sinnlos wie schon im Vorposting gefordert. Anmerkung wegen besonderer Oberflächen: Meine erste optische Noname-Maus ging am Anfang auch auf weissem unbedruckten Kopierpapier. Später leider nicht mehr obwohl Staub usw. entfernt wurden.

Antworten
JF_S

Nun die Maus werde ich mir sicher nicht kaufen.
Muss ich die Maus dann auf die Oberseite legen oder wie soll man den Lightninganschluss nutzen? Hört sich für mich nicht nach den sonst üblichen durchdachten Konzepten von Apple an.

Momentan habe ich eine Erweiterung mit der ich meine Mightmouse Kabellos laden kann. Diese Möglichkeit der Erweiterung würde dann auch ins Wasser fallen.

Antworten
AnDi

Leider ist DAS nicht wirklich durchdacht, warum soll ich einen Maus nach 2-3 Jahren Gebrauch auf den Müll werfen ? Das ist völlig unnötige Müllerzeugung.
Da hat Apple sich keinen Gefallen getan. Leider fehlt auch die BT-Appletastatur mit integriertem Nummernblock. Da möchte Apple wohl lieber alles einzeln Verkaufen, da s ist zwar am Kunden vorbei , bringt aber mehr Umsatz.

Antworten
André

Unter dem Titel „Lohnt der Umstieg auf die Magic Mouse 2?“ habe ich mehr erwartet als die Zusammenfassung der Appleseiten Inhalte…Kein Wort zu der Frage ob sich der Umstieg aus eurer Sicht lohnt…Schade…

Antworten

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