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E-Learning-Plattformen: 50+ starke Tools, Apps und Links, die dich fördern

Nebenbei für wenig Geld fortbilden? Mit E-Learning-Plattformen kein Problem. Immer mehr Websites werben mit Onlinekursen für die nächste Stufe auf der Karriereleiter. Der Überblick.

10 Min. Lesezeit
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E-Learning-Plattformen. (Foto: Shutterstock)

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Das Interesse an Onlinekursen ist während der Coronakrise groß. Doch auch schon vorher hat die Branche nicht gelitten: Allein 2018 haben E-Learning-Startups nach Schätzungen der Marktforschungsfirma Ambient Insight mehr als 43 Milliarden US-Dollar umgesetzt. Die Lehrinhalte reichen dabei von klassischen Sprachkursen über Programmierschulen bis hin zu Marketing-, Führungs- oder SEO-Workshops. Aber auch Homeschooling-Angebote sind derzeit Hoch im Kurs. Welche E-Learning-Plattformen es gibt? Das verrät dir diese ultimative Übersicht.

Diese E-Learning-Plattformen bringen dir was bei

Programmieren lernen

  • Udacity*In Szenekreisen auch als Google-Universität bekannt. Auf der Plattform bieten hochrangige Mitarbeiter von Google, Facebook und AT&T englischsprachige Onlinekurse zu den Themen Android-Entwicklung, Cloud-Infrastruktur, Webdesign und Data-Science an. Wer einen der bis zu zwölfmonatigen Onlinekurse absolvieren will, zahlt 359 Euro im Monat.
  • Udemy*: Bietet ein vergleichbar großes Kursangebot. Die Lehrinhalte zum Thema Programmierung dürften die mit Abstand beliebtesten sein. Angeboten werden beispielsweise Kurse zu modernem JavaScript oder gestaffelte Bootcamps zu PHP und Python. Die Kurse kosten je nach Umfang zwischen 20 und 180 Euro.
  • Codecademy*: Bietet Einsteigerkurse zum Lernen von HTML, JavaScript und CSS an. Die Lektionen stehen nur in englischer Sprache zur Verfügung, allerdings sollten grundlegende Englischkenntnisse ausreichen, um die Programmierkurse zu durchlaufen. Das Angebot ist kostenlos.
  • General Assembly: Die heißeste E-Learning-Plattform aus den USA. Richtet sich sowohl an Studierende als auch an Vollzeitbeschäftigte. Das Angebot reicht von Programmiersprachen über Designthemen bis hin zu Datenanalyse. Die englischsprachigen und mehrmonatigen Kurse kosten bis zu 1.000 Dollar.
  • Onemonth: Die Plattform richtet sich an alle, die eine Karriere im Tech-Sektor anstreben. Die auf eine Laufzeit von einen Monat ausgelegten Kurse umfassen je nach Wunsch die Themen Ruby on Rails, HTML, CSS, Growth Hacking, iOS und Programmieren für Anfänger. Kosten? Eine Mitgliedschaft kostet $299 pro Jahr.
  • Treehouse: Eine der beliebtesten Plattformen für Onlinekurse. Auf Treehouse finden Wissbegierige über 1.000 Lernvideos von Experten zu den Themen Programmieren und Webdesign. Beispielsweise gibt es einen Swift-Kurs. Der unbegrenzte Zugriff kostet 25 Dollar im Monat.
  • Careerfoundry: Diese Onlineschule mit Sitz in Berlin richtet sich an Entwickler und Designer. In von Mentoren begleiteten Schulungen werden Kenntnisse zu den Themen Prototyping, HTML, Bootstrap, jQuery oder Ruby on Rails vermittelt. Die Kurse für Einsteiger kosten ab 590 Euro.
  • OSTraining: Nicht im Kern auf Programmieren, dafür aber auf Entwicklung und Pflege von Websites ist OSTraining ausgerichtet. Nutzer finden hier im Wochentakt neue Videokurse rund um WordPress, Drupal oder Joomla vor. Mit Registrierung stehen einige Kurse kostenlos zur Verfügung. Eine VIP Mitgliedschaft gibt es ab $175 im Jahr.
  • Free Code Camp: Nur in englischer Sprache verfügbar, dafür allerdings komplett kostenlos. Inhalte: Unter anderem HTML5, CSS3, JavaScript und NodeJS.
  • Khanacademy: Programmierung, Mathematik, Informatik – die unter anderem von Bill Gates unterstützte E-Learning-Plattform bietet mehrheitlich technische Onlinekurse für Lehrer, Schüler und Eltern an. Das Angebot ist kostenlos. Um eine Spende wird gebeten.
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Im nächsten Abschnitt erfährst du, wo du Sprachen, Online-Marketing und Design lernen kannst.

Sprachen lernen

Inside Babbel

Mit E-Learning-Plattformen wie Babble kannst du dutzende verschiedene Sprachen lernen – jederzeit und egal von wo aus. (Foto: Babbel)

  • Duolingo: Unumstritten die beliebteste E-Learning-Plattform zum Thema Fremdsprachen. Sieht gut aus, hat ein riesiges Angebot und ist vor allem weitgehend kostenlos nutzbar. Kann wahlweise über den Browser oder als native App für iOS und Android genutzt werden.
  • Babbel*: Kommt aus Deutschland. Überzeugt ähnlich wie Duolingo durch ein umfangreiches und motivierendes Angebot und kann mit einer App für iPhone und Android-Geräte aufwarten. Je nachdem, wie viel ihr lernen wollt, bezahlt ihr im Abonnement unterschiedliche Beiträge mit Laufzeiten von bis zu zwölf Monaten.
  • Lingoda: Ein weiterer Anbieter aus Deutschland mit Fokus auf das Erlernen von Fremdsprachen. Kann nur im Browser genutzt werden, bietet allerdings echte Onlinekurse mit qualifizierten Fremdsprachen-Experten. Die Preise orientieren sich an Sprache und Stundenzahl. Vier Stunden Englisch im Monat kosten beispielsweise 50 Euro.
  • Busuu: Bereits mehr als 50 Millionen Menschen sollen mit Busuu ihre Sprachfertigkeiten verbessern. Neben den Standardsprachen lassen sich sogar auch Kurse zu Japanisch, Arabisch oder Polnisch belegen. Das Basisangebot mit einer Sprache ist kostenlos. Die Premium-Mitgliedschaft für ein Jahr kostet 6,49 Euro monatlich.
  • Rosetta Stone*:  Ein ebenfalls großes Sprachangebot finden Nutzer bei Rosetta Stone vor. Es gibt Monats Pakete für drei oder zwölf Monate oder einen lebenslangen Zugang für einen einmaligen Fixpreis. Das 12-Monats-Paket kostet 189 Euro.
  • EF Englishlive: Diese Plattform schnitt bei der Stiftung Warentest am besten ab. Vor allem Sprechen, Schreiben, Hören und Lesen sollen sich mit dem Angebot gut trainieren lassen. Kosten? Einen 14-tägigen Test gibt’s für einen symbolischen Euro, danach kostet die Nutzung der Plattform 89 Euro im Monat.
  • Lingolia: Komplett kostenlos sind die Lerninhalte von Lingolia. Auf dem Portal lassen sich Schreib- und Grammatikübungen für mehrere Sprachen absolvieren.

Marketing lernen

  • TED Talks: Keine E-Learning-Plattform, dafür aber eine regelrechte Goldgrube für Leute, die auf der Suche nach inspirierenden Vorträgen von Experten aus der Digitalbranche sind. Insbesondere das Video-Angebot zum Thema Marketing ist beeindruckend. Gefällt auch, weil vollständig kostenlos.
  • Google Adwords Tutorial: Der Name dieser Plattform ist Programm. Hier lernen Nutzer in hochwertigen Schritt-für-Schritt-Video-Anleitungen, wie sie erfolgreich eine Adwords-Kampagne aufsetzen. Die englischsprachige Kursreihe kostet einmalig 105,91 Dollar.
  • Clickminded: Wer mit einer Karriere in der SEO-Branche liebäugelt, sollte diesem Online-Angebot einen Besuch abstatten. Clickminded bietet Kurse zu Keyword-Recherche, Onpage-Optimierung und Google-Algorithmus. Erste Inhalte sind kostenlos, danach werden rund 1000 Dollar fällig.

Design lernen

  • Tutkit: Als „Kreativ-Flatrate“ konzipiert, bietet Tutkit eine Vielzahl von Onlinekursen speziell für Designer und Kreativschaffende. So lassen sich beispielsweise die Fertigkeiten im Umgang mit Photoshop, Indesign oder der Fine-Art-Bearbeitung im Browser oder auf dem Smartphone verbessern. Los geht’s ab 6,95 Euro im Monat.
  • Creativelive: Mit mehr als 100 unterschiedlichen Kursen wirbt diese Plattform um lernwillige Künstler und Grafikdesigner. Zu den beliebtesten Angeboten gehören etwa „Color for Designers: Exploration, Theory & Application“ oder „Beginner’s Guide To Working With 3D Objects in Photoshop“. Auch Typographie- und Illustrator-Kurse gehören zum Portfolio. In durchgehend englischer Sprache kosten die Kurse zwischen 0 und 99 Dollar.
  • Video2Brain: Bietet über 75.000 Trainingsvideos in mehr als 2.000 Kursen. Die Bandbreite an Themen reicht von 3D-Animation und CAD bis Illustration und Webdesign. Das Angebot ist für Preise von monatlich ab rund 30 Euro zugänglich.

Im nächsten Abschnitt erfährst du, wo du Finanzkenntnisse erwerben und Fachbücher lesen kannst.

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Digitalisierung und Wirtschaft lernen

  • Google Ventures Library: Unter dem Dach seines Wagniskapital-Arms betreibt Google eine hauseigene Gründerbibliothek. Es stehen Inhalte zu den Themen Marketing, Recruiting und Design zum teils kostenlosen Abruf bereit.
  • Crowdcamp: Ebenfalls für Gründer interessant ist diese Plattform, die in über 30 Video-Lektionen Schritt für Schritt an eine erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne heranführt. Praktische Checklisten und Worksheets helfen bei der Nachbereitung des vermittelten Stoffs. Kostet einmalig 94,99 Euro.
  • Linkedin Learning (Lynda.com): Mit großem Fokus auf Business-relevante Inhalte kommt auch Lynda.com daher. Die zu Linkedin gehörende Plattform bietet Online-Kurse rund um Online-Marketing, Kommunikationsgeschick und Produktivitätstechniken an. Das Angebot kann 30 Tage lang gratis getestet werden und kostet danach rund 30 Euro monatlich.
  • Coursera: Das Angebot von Coursera liest sich auf den ersten Blick wie der Stundenplan eines Elite-Stipendiaten. Big Data, Machine Learning und Algorithmen – die US-Plattform vermittelt praktisch alle Kenntnisse, die ihr in der durchtechnologisierten Welt von morgen braucht. Die Plattform arbeitet mit namhaften Unis aus der ganzen Welt zusammen. Während viele Kurse kostenlos zugänglich sind, müsst ihr für Zertifikate zahlen.
  • Investment Punk Academy: Wie stelle ich eigentlich einen Finanzplan auf? Wie lese ich eine Bilanz? Wie funktionieren Unternehmensbeteiligungen? Dies und mehr kann man in den Online-Kursen des Wiener Portals lernen. Eine Mitgliedschaft ist jährlich ab rund 250 Euro erhältlich.
  • Bitkom Akademie: Der deutschlandweit größte Digitalverband betreibt seit geraumer Zeit auch eine Weiterbildungsplattform. Auf der Website können sich Unternehmen anmelden, um ihre Mitarbeiter für wichtige Themen der Digitalisierung fit zu machen. Unter anderem geht es um Agiles Projektmanagement, Blockchain-Technologie und Data Science.

Fachbücher online lesen

  • Blinkist*: Sehr bekannt ist das deutsche Startup Blinkist, das mehr als 1.000 Sachbuch-Bestseller bietet – zusammengefasst in 15-Minuten Texte für unterwegs. Neben einem kostenlosen Basisangebot gibt es auch Abonnements.
  • Openbooks: Unter dem Namen Openbooks bietet der Rheinwerk-Verlag einen Teil seines Programms kostenlos zum Lesen im Browser an, darunter Titel wie „Apps entwickeln für iPhone und iPad“, „Adobe Photoshop CS4 – Fortgeschrittene Techniken“ oder „Objektorientierte Programmierung“.
  • Readitforme: Als eine Art kostenloses Blinkist versteht sich Readitfor.me, das seinen Nutzern jede Woche ein wissenswertes Exzerpt zu einem gerade angesagten Business-Buch in die Inbox schickt. Der Clou: Die Zusammenfassungen werden in animierter Video-Form aufbereitet.

Im nächsten Abschnitt erfährst du, wo du Homeschooling-Inhalte finden kannst.

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Homeschooling-Inhalte finden

Schule zu Hause: Tools für den digitalen Heimunterricht! (Foto: Shutterstock)

  • Sofatutor: Das Berliner Startup hat ein breites Angebot: Für alle Schulfächer und Klassenstufen erhalten Nutzer etliche Übungen, Tests und sogar Support durch Nachhilfelehrer. Schüler sollen so mehr verstehen, was im Unterricht gelehrt wird, und besser vorbereitet sein auf Klassenarbeiten und Abschlussprüfungen. Interessierte können mit einem kostenlosen 30-Tage-Testaccount starten.
  • Simpleclub: Auch Simpleclub digitalisiert echte Unterrichtsmaterialien. Konkret heißt das: Alle wichtigen Fächer, ab der 7. Klasse – egal welches Bundesland. Neben der Plattform betreiben die Gründer auch eine Youtube-Video-Reihe für unter anderem Deutsch, Biologie, Chemie, Geographie, Geschichte, Informatik, Mathematik, Physik und Wirtschaft.
  • Lehrermarktplatz: Eltern, die ihren Kindern beim Lernen unter die Arme greifen wollen, haben oft nur Unterrichtsmaterialien aus der Schule zur Hand. Auf Lehrermarktplatz gibt es viele weitere Aufgaben und Tests aus anderen Schulen – und zwar für alle Fächer und Bundesländer. Viele Materialien stehen kostenlos zur Verfügung, weitere gibt es für wenige Euro.
  • Scoyo*: Die Plattform Scoyo punktet vor allem mit interaktive Lernvideos und Übungen für die erste bis siebte Klasse. In den Videos bekommen Schüler herausfordernde Aufgaben gestellt. Im Anschluss wird das Ergebnis besprochen. Die Plattform wird von Disney und der RTL Group betrieben.
  • Anton: Anton ist für alle, da die Website 100 Prozent kostenlos ist und die Lerninhalte sogar ohne Werbebotschaften auskommen. Die Plattform bietet fächerübergreifendes Lehrmaterial für Deutsch, Mathe, Sachkunde, Bio und Musik für die erste bis zehnte Klasse.
  • Antolin: Hinter Antolin verbirgt sich eine Lesehilfe-Plattform für Grund- und Sekundarschüler – also für Kinder und Jugendliche, die die erste bis zehnte Klasse besuchen. Spaß steht beim Lernen ganz oben: Antolin stellt Quizfragen zu mehr als 98.000 Kinder- und Jugendbüchern und fragt so gelesenes Wissen ab.
  • Learning A-Z: Auch diese Lesehilfe-Plattform unterstützt lernwillige Kinder – allerdings erst ab der fünften Klasse. Das Angebot ist jedoch komplett in englischer Sprache, sodass hier der Fokus nicht allein auf dem Lesen liegt, sondern eben auch auf Sprachenlernen.
  • Abiweb: Die Plattform hat es sich zum Ziel gesetzt, Schülerinnen und Schüler während des Lernens für die Abiturprüfung zu unterstützen. Besucher finden prüfungsrelevanten Lernstoff nach Fächern und Bundesländern sortiert. Während Corona greifen auch Schulen aus Österreich und der Schweiz auf die Inhalte zurück, um die Jugendlichen mit Lehrinhalten zu versorgen.
  • Stop Motion Studio: Auch die künstlerische Förderung ist wichtig: Mit Stop Motion Studio können Kinder und Jugendliche ein digitales Daumenkino produzieren. Sie erstellen und bearbeiten Filme und können so ihrer Fantasie freien Lauf lassen.

Sonstige E-Learning-Plattformen

  • Iversity: Das deutsche Startup bietet „kostenlose Onlinekurse von inspirierenden Lehrenden“. Der Themenvielfalt sind kaum Grenzen gesetzt, interessant sind aber vor allem die vielen Lehrvideos zu den Themen Softskills, Business-Knigge und wissenschaftliches Arbeiten. Für bestimmte Kurse muss eine kostenpflichtige Premium-Mitgliedschaft abgeschlossen werden.
  • Lecturio: Hier finden Nutzer Videokurse für Beruf, Studium und Freizeit. Bedeutet: Das Angebot hält Lehrinhalte rund um die Themen Zeit- und Stressmanagement sowie Netzwerken und Stimmtraining. Bezahlt werden die Kurse per Monatsabo für wenige Euro.
  • Skillshare*: Unter dem Motto „Learn new creative skills“ bietet diese Plattform über 1.000 verschiedene Onlinekurse zu den Themen Design, Fotografie, Schreiben und sogar Kochen. Die Videos stammen von Hobbykünstlern und Profis. Viele Inhalte sind kostenlos, unbegrenzten Zugriff inklusive eines Offline-Modus gibt es hingegen ab zehn Dollar im Monat.
  • Envatotuts: Ebenfalls an Kreativschaffende richtet sich Envato. Auf der von fünf Millionen Mitgliedern genutzten Plattform finden sich unzählige Kurse rund um die Themen Webdesign, Fotografie, Musik- und Videoschnitt sowie Programmierung. Viele Inhalte stehen kostenlos zur Verfügung.
  • 22places: In leicht verständlichen Texten und Videos bringt 22places seinen Nutzern in einem Online-Fotokurs das Basiswissen der Fotografie bei. Zu den Inhalten gehören die Bildbearbeitung genauso wie Grundlagen der Technik. Betrieben wird das Angebot von zwei Reisefotografen aus Deutschland. Für einen unbegrenzten Zugang wird eine Zahlung von 147 Euro fällig.
  • Studio2B: Ausbildungsinhalte werden auf dieser Plattform nach eigenen Angaben verständlich, spannend und interaktiv aufbereitet. Azubis aller Branchen sollen demnach ihr Fachwissen interaktiv aufpolieren können und werden dazu intensiv betreut. Ziel dahinter ist es, die Zahl von Ausbildungsabbrüchen zu reduzieren. Abhängig von der Zahl teilnehmender Azubis zahlen Unternehmen ab 29 Euro monatlich für den Service.
  • Quofox: Als Marktplatz für Lerninhalte gedacht, können über diese Online-Plattform sowohl Einzel- als auch Teamkurse gebucht werden. Neben typischen IT-Kursen zu den Themen Microsoft Office oder SEO werden auch eher ungewöhnliche Kurse angeboten – etwa, wie ihr einen Löschantrag bei Google stellt oder ein Auto in Eigenregie reparieren könnt. Es gibt eine Mischung aus kostenlosen, rabattierten und kostenpflichtigen Kursen bis zu mehreren Hundert Euro.
  • Open SAP: Ja, richtig gelesen – es gibt auch eine kostenlose E-Learning-Plattform rundum die Produkte aus dem Portfolio des deutschen Softwareriesen. Zu den wichtigsten Inhalten gehören beispielsweise Kurse zur SAP-Datenbanktechnologie Hana und SAP Cloud Plattform.

Übrigens, auch dieser Beitrag könnte dich interessieren: Um dem IT-Fachkräftemangel entgegenzuwirken, haben sich anspruchsvolle Coder-Intensivkurse etabliert. Ob sie gelingen, hängt von einem Faktor ab. Diese Programmiererin erzählt von ihren Erfahrungen. Lies auch: „Gedrillt im Coding-Bootcamp: Sie wurde in 12 Wochen zur Programmiererin“

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9 Kommentare
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Dein t3n-Team

Andi

Brockhaus.de wäre noch was für den Punkt Homeschooling

Antworten
Jonas

Wunderbare Auflistung! Vielleicht könnten ihr noch Apps zum Instrumente spielen lernen wie Fender Play oder flowkey ergänzen?

Antworten
Franky

Wow, cool! Vielen Dank für die ausführliche Liste. Ich selbst nutze noch nobreakpoints.com. Grade für mich als Unity Neuling eine super Anlaufstelle.

Antworten
Hannes Albrecht

Danke dafür! Kurse zu Objectives & Key Results (OKRs) gibts unter https://how-to-okr.teachable.com – ein kostenloser Introkurs und ein 3 Monatsprogramm zur Begleitung während einem Quartal, inkl. Live-Coaching und Zertifizierung.

Antworten
Hans-Joachim Allgaier

Warum habt ihr nicht Europas Pionier in Sachen flexiblen, digitalen E-Learnings aufgelistet, der schon seit 2012 kostenlose Onlinekurse zu IT- und Innovations-Themen und neuerdings zu Bildungsfragen anbietet – das Hasso-Plattner-Institut (HPI, https://hpi.de/)? Diese Plattformen gibt es:
https://open.hpi.de/
https://mooc.house/
https://schul-cloud.org/
https://lernen.cloud/
https://openwho.org/ (Betreut für die Weltgesundheitsorganisation, mit Covid-19-Kursen).
Auch openSAP, das im Artikel erwähnt ist, wird vom HPI gehostet.

Antworten
Jan Lorenz

Ich weiß nicht wann die Recherche für diesen Artikel durchgeführt wurde, aber Video2Brain gibt’s seit Jahren nicht mehr (mit Zwischenstation bei Lynda jetzt Teil des MS Karriere-Nerzwerks LinkedIn ).

Antworten
Robert Walters

Zum Thema Homeschooling gibt es weitere, spezialiserte Plattformen. Für Mathe gibt es beispielsweise die Online Mathe-Lernplattform Mathegym mit kostenloser Schullizenz für dieses Schuljahr. Weitere Infos hier https://mathegym.de/kostenlose-schullizenz

Antworten
Sara Winter

Danke für die klasse Liste! Ich nutze privat immer noch https://sprachschuleschneider.ch/englischkurse für Englischkurse und andere Fremdsprachen. Man kommt gut voran, aber eben auch online in seinem eigenen Tempo.

Antworten
Ivan Lenko

Danke für die klasse Liste!

Kostenlos Schreibtrainer Online – https://www.10-finger-schreiben.de/

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