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Gute Fonts, schlechte Fonts: Darauf solltest du bei der Auswahl achten

Bei der großen Auswahl an Fonts kann man schnell mal den Überblick verlieren. Hier sind einige Tipps, wie du die ideale Font für jedes Projekt findest.

Von Jessy Kösterke
1 Min. Lesezeit
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(Foto: TypeWonder)

Die Auswahl an verschiedenen Schriften kann einen inzwischen schon mal in den Wahnsinn treiben. Allein die Menge an verschiedenen Stilen ist enorm, dazu kommen kostenpflichtige und kostenlose Schriften.

Eine Font für alles gibt es nicht

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Zu Beginn kommen oft viele Fonts in die engere Auswahl. Damit das Ergebnis nicht zu überladen wird, sollte man sich auf eine Handvoll Schriften festlegen und diese besser genau ausarbeiten. Wichtig ist das Fundament jeder einzelnen Font zu beherrschen und anschließend die Flexibilität der Fonts zu nutzen. Und von der Flexibilität kommen wir gleich zu den Vektoren. Eine Font, egal ob kostenlos oder nicht, muss bei einer Größe von 13 oder 80 Punkt gut aussehen und saubere Vektoren haben, leider ist das oft nicht der Fall. Wenn die gewählte Schrift nicht richtig gerendert wird, sollte eine andere verwendet werden.

Kostenlose Fonts zur kommerziellen Nutzung finden sich bei Fontsquirrel auch. (Bild: Fontsquirrel)

Kostenlose Fonts zur kommerziellen Nutzung finden sich beispielsweise bei Fontsquirrel. (Bild: Fontsquirrel)

Symbole, Nummer und Ligaturen scheinen vorerst irrelevant zu sein. Bis zum Zeitpunkt, an dem man sie wirklich mal braucht. Die nachfolgende Suche und das Improvisieren mit anderen Schriften macht keinen Spaß. Einfacher wäre es, sich von Beginn an die richtige Font mit den richtigen Symbolen rauszusuchen – das erspart Zeit und Arbeit. Nicht nur Symbole, auch die verschiedenen Type Faces sollten vor Projektbeginn überprüft werden – jede Font hat seine Grenzen.

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Web oder Print

Webschriften wie Sans Serif, Arial und Thoma sind für den Bildschirm gemacht und im Vergleich zu Bodoni, Baskerville oder Goudy, die für Print gemacht sind, einfach nicht für große Printplakationen geeignet. Es gibt aber auch Fonts wie „Helvetica Neue“ die sowohl im Web als auch im Print gut funktionieren.

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via speckyboy.com

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Dein t3n-Team

Monika Gause

Könnt Ihr den Beitrag bitte überarbeiten:

Es ist *der* Font, vgl. auch https://de.wikipedia.org/wiki/Font_%28Informationstechnik%29

Der Begriff „Type Face“ beschreibt die Form der Buchstaben, also das Schriftdesign. Der Font ist lediglich die Computerdatei. Das Gegenüberstellen von „Type Faces“ und „Symbolen“ ist also irgendwie ziemlich unverständlich. Genauso, wie es natürlich Unsinn ist, dass „der Font“ in allen Größen lesbar sein muss. Es ist die Schrift, die lesbar sein muss.

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