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So trollt einer der meistgesuchten Hacker der Welt das FBI

Mikhail Pavlovich Mateev, einer der meistgesuchten Hacker der Welt, scheint das FBI und seine Most-wanted-Liste nicht ernst zu nehmen und trollt die Behörde sogar öffentlich.

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Mateev hat keine Angst vor dem FBI. (Foto: Dzelat/Shutterstock)

Mikhail Pavlovich Mateev, auch bekannt unter seinen Online-Aliasen Wazawaka oder Boriscelcin, ist einer der meistgesuchten Hacker und steht auf der Most-wanted-Liste des FBI.

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Die Behörde sucht ihn wegen einer Vielzahl von Vergehen, darunter Computereinbruch, Verschwörung, vorsätzliche Beschädigung eines geschützten Computers und damit verbundene Bedrohungen.

Mateev scheint von dieser Fahndung jedoch unbeeindruckt zu sein. In einem provokanten Post auf X nimmt er das FBI auf die Schippe, indem er ein T‑Shirt zur Schau stellt, das mit seinem eigenen Wanted-Poster bedruckt ist.

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Er fragte seine Follower sogar, ob sie Interesse an solchem Merch hätten – und die Antwort fiel eindeutig aus: Mehr als 75 Prozent sagten Ja.

Mateev ist nicht sehr redefreudig

Techcrunch bat Meteev um ein Interview, das allerdings nicht sehr ergiebig war. Auf die zwölf gestellten Fragen zu seinem Leben als meistgesuchter Hacker wollte er nicht eingehen.

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Stattdessen merkte er an, dass er sich nicht als Hacker, sondern als „eine andere Art von Spezialist“ sehe. Nachdem er vorgeschlagen hatte, die Geschichte hinter dem Verlust seines Fingers zu erzählen, brach er den Kontakt ab.

Mateev soll maßgeblich an der Entwicklung und der Verbreitung von Ransomware-Programmen wie Hive, Lockbit und Bakuk beteiligt gewesen sein. Diese Programme haben bereits großen Schaden angerichtet und sind ein Grund, warum das FBI so intensiv nach ihm sucht.

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Der Hacker hat anscheinend keine Angst vor dem FBI

Angst vor einer Festnahme scheint Mateev nicht zu haben. Solange er in Russland bleibt, ist eine Auslieferung an die USA wohl unwahrscheinlich. In einem mittlerweile gelöschten Video auf Plattform X äußerte er sich positiv über sein Heimatland: „Das Wetter ist gut, das Klima ist gut, alles ist gut. Auch die Sanktionen machen mich glücklich.“

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