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Ralf Dümmel in der Höhle der Löwen: „Ich brech zusammen, wenn ich das nicht kriege“

In der dritten Folge der 14. Staffel von „Die Höhle der Löwen“ hat Carsten Maschmeyer „Vitamin M“ in eine Telemedizin-App für Tierarztpraxen gesteckt, außerdem kämpften gleich vier Investor:innen um eine spezielle Backmatte.

3 Min.
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Diesmal gabs eine Zahnputz-Party im Vox-Studio. (Foto: RTL / Frank W. Hempel)

Waschkeller, Küche, Bad: Die dritte Folge „Die Höhle der Löwen“ hatte das ein oder andere Haushaltsgadget parat. Besonders begeistern konnten sich die Investor:innen für eine spezielle Backmatte. Aber auch eine Telemedizin-App für Tiere hat überzeugt.

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Die ganze Folge DHDL gibt es zum Nachschauen bei RTL Plus – wir haben die Zusammenfassung.

Vegablum: Vegane Met-Alternative

Ein Mann und eine Frau in mittelalterlicher Kleidung halten eine Flasche mit Honigwein und sprechen

Daniela Novak und Stefan Weidmann bringen Mittalter-Feeling in die Höhle der Löwen. (Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer)

Gründungsteam: Daniela Novak und Stefan Weidmann

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Produkt: In vier verschiedenen Sorten soll der „Vet“ von Vegablum eine vegane Alternative zu klassischem Honigwein bieten. Satt Honig arbeiten Novak und Weidmann mit einem Sirup aus Löwenzahnblüten, Gewürzen und Zucker, der mit Wasser vergoren wird.

Gewünschtes Investment: 100.000 Euro für 10 Prozent der Firmenanteile

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Deal: Ja. Allerdings handeln Tillmann Schulz und Dagmar Wöhrl im Duo 25,1 Prozent der Anteile heraus, womit ihnen ein Vetorecht zusteht.

Natch: Plastik vermeiden mit Zahnpasta-Tabletten

Zwei Männer im Schwarzen Hoodie mit armlangen blauen Zahnbürsten in der Hand

Für den Pitch von Heber Gonzalez (l.) und Norbert Meinike haben sich die Investor:innen auch selbst die Zähne geputzt. (Foto: RTL / Frank W. Hempel)

Gründungsteam: Heber Gonzalez und Norbert Richard Meinike

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Produkt: Gonzalez und Meinike haben Zahnputz-Tabletten entwickelt, die weniger Platz, Wasser und Plastik verbrauchen sollen als herkömmliche Zahnpasta in der Tube. Die einzelnen Tabletten ohne Flourid werden so lange gekaut, bis im Mund eine cremige Textur entsteht, dann kommt ganz klassisch die Zahnbürste zum Einsatz.

Gewünschtes Investment: 375.000 Euro für 10 Prozent der Firmenanteile

Deal: Nein. Acht andere Investor:innen, die bereits mit im Boot sitzen, eine zu hohe Bewertung – auch wenn das Produkt überzeugt, sind alle Löwinnen und Löwen raus.

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Animalchat: Message an die Tierarztpraxis

In einem Fernsehstudio ist die Kulisse einer Tierarztpraxis aufgebaut, davor stehen zwei Männer

Heinrich (l.) und Sebastian Wilkes wollen die Behandlung von Tieren digital vereinfachen. (Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer)

Gründungsteam: Sebastian und Heinrich Wilkes

Produkt: Über Animalchat können Tierhalter:innen Fotos von Verletzungen oder Auffälligkeiten von Hund, Katze, Maus und Co an die Tierarztpraxis ihres Vertrauens schicken. Anhand der Aufnahmen sollen die dortigen Ärztinnen und Ärzte eine Ersteinschätzung abgeben, ob der Weg in die Praxis und der damit verbundene Stress für das betroffene Tier notwendig sind, oder ob beispielsweise eine Videoberatung reicht. Über die Animalchat-Software, die für die Praxen kostenpflichtig ist, kann außerdem ein Kostenvoranschlag gemacht und die Zahlung anschließend auch abgewickelt werden.

Gewünschtes Investment: 200.000 Euro für 10 Prozent der Firmenanteile

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Deal: Ja. Nils Glagau und Dagmar Wöhrl wollen zusammen 20 Prozent für die 200.000 Euro, Carsten Maschmeyer will die 20 Prozent für sich allein. Die bekommt er, allerdings für 250.000 Euro.

Kitchbo: Multifunktionelle Backmatte

Ralf Dümmel sieht sich eine rote Silikon-Backmatte an

Karolin Djukic, Darko Djukic und Nikola Natterer laden Ralf Dümmel zum Backmatten-Test ein. (Foto: RTL / Frank W. Hempel)

Gründungsteam: Karolin Djukic, Darko Djukic und Nikola Natterer

Produkt: eine Backmatte aus Silikon mit pyramidenförmigen Noppen, die verhindern sollen, dass das Gargut im eigenen Saft liegt. Dazu gibt es verschiedene Steckmodule, die den Aufbau von unterschiedlich hohen Ebenen auf der Backmatte ermöglichen, um verschiedene Dinge gleichzeitig im Ofen zu garen.

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Gewünschtes Investment: 40.000 Euro für 10 Prozent der Firmenanteile

Deal: Ja. Janna Ensthaler, Dagmar Wöhrl, Tillman Schulz und „Mister Regal“ Ralf Dümmel machen Angebote. Dümmel verdoppelt den Deal zunächst auf 80.000 Euro für 20 Prozent, geht dann wieder auf 15 Prozent herunter. „Ich brech zusammen, wenn ich das nicht kriege“ – das Zusammenbrechen bleibt ihm erspart, der Deal steht.

Scentme: Waschmittelpods mit Parfüm

Die Scentme-Gründer Peter Knöll, Cornelius Bessler, Markus Kessler, Ferdinand Storp, André Engels haben ihre Wäsche ins Studio mitgebracht.

Gründungsteam: Andre Engels, Markus Kessler, Ferdinand Storp, Cornelius Bessler und Peter Knoll

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Produkt: Damit frisch gewaschene Wäsche noch ein bisschen besser riecht, haben die fünf Gründer spezielle Parfumpods entwickelt, die beim Waschgang mit in die Maschine gegeben werden.

Gewünschtes Investment: 200.000 Euro für 10 Prozent der Firmenanteile

Deal: Nein. Zu wenige Kund:innen für eine zu hohe Bewertung, kein für die Investor:innen klar erkennbarer Need  – Scentme bekommt kein Angebot.

„Die Höhle der Löwen“: Das ist die Jury der 14. Staffel Quelle:
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